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Zitat von Gaulin:
Ohja das Gefühl nicht ernst genommen zu werden kenne ich zu gut. Schon allein aus dem Grund, dass meine Grenzen ständig überschritten/übergangen wurden von meiner Familie früher. Ich wollte etwas nicht, aber ich musste es. Oder aber ich wollte etwas, durfte es aber nicht oder aber ich hatte ein Problem was ...

Kann es 1zu1 nachempfinden. Diesen Moment erlebe ich auch ab und zu. Zwar nicht immer, aber es kommt schon mal vor und da fühlt man sich so besch****n, missverstanden und nicht ernst genommen. Es wird grundsätzlich immer ins lächerliche gezogen. Das ist so, als würde keiner zuhören wollen, nur wenn es dann kracht oder etwas mit dir selber passiert. Dann kommen Sätze wie ja warum hast du es nicht gleich gesagt? Äh sorry, ich habe es gesagt aber ihr habt nicht zugehört! Das ist bei Freundschaften ganz genauso. Was glaubst du, warum ich meine Freunde in einer Hand abzählen kann...

Kopf hoch, @ChrissyHrt, das wird schon wieder :

A


Der rote Faden, in Eurem Leben

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Zitat von ChrissyHrt:
Das ist bei Freundschaften ganz genauso. Was glaubst du, warum ich meine Freunde in einer Hand abzählen kann...

Geht mir ganz genauso. Weil es sooo anstrengt, sooo verletzt und enttäuscht. Das Vertrauen zu anderen Menschen schwächt dadurch ab. Man wird ruhiger, in sich gekehrter und will niemanden belasten. Aber eigentlich ist es nicht richtig so zu reagieren bzw sich so zurückzuziehen, sich einzuschränken und zu vermeiden. Nur wie wird man so deutlich und bestimmt, dass es beim Gegenüber richtig ankommt? Mehr Selbstbewusstsein, mehr Selbstbestimmtheit? Erhobenere Stimme? Aufrechtere Haltung? Ich denke, das ist es... Wir drücken evtl noch zu viel Unsicherheit aus, zeigen es mit Gesten, Mimik, Stimmlagen, Körperhaltung und bauen solch Worte ein wie: Eigentlich, vielleicht, würde, usw. Das schwächt die klare Bestimmtheit/Sicherheit ab.
Dazu wiederhole ich mich kaum. Wenn ich merke, dass beim 1., spätestens beim 2. Mal nicht verstanden oder ernst genommen wurde, gebe ich auf. Vielleicht sollte ich hartnäckiger sein. Ich will ja nicht nerven, so denke ich oft...

Zitat von Gaulin:
Geht mir ganz genauso. Weil es sooo anstrengt, sooo verletzt und enttäuscht. Das Vertrauen zu anderen Menschen schwächt dadurch ab. Man wird ...

Das Problem ist, daß wir immer die Schuld bei uns suchen, weil wir ja doch etwas psychisches haben, aber das stimmt nicht. Nicht wir sollten die Schuld bei uns suchen. Und es hängt auch nicht damit zusammen, wie du dich verhalten musst, deine Gestik, deine Mimik, usw.
Das Problem ist, daß uns generell nicht richtig zugehört wird. Die Mitmenschen uns gegenüber hören nicht zu, entweder weil es ihnen gerade wenig interessiert oder sie diese Leier schon kennen und es langsam nervt, weißt du wie ich meine?
Ich höre auch oft ein schnaufen, nachdem ich über meine Probleme erzählen möchte. Da weiß ich dann schon bescheid. Also wirklich das ist nicht nur in der Familie so, sondern auch bei Freunden, Partner, Kollegen sogar!
Ich will meine Familie nicht schlecht reden weil das nicht so dramatisch ist und ich weiß auch das meine Mutter mir zuhören möchte wenn wir alleine sind, oder mein Partner. Meine Freunde sind da so ja sie hören sich das an aber sie können nicht viel dazu sagen und sagen halt oft das Gleiche... Aber sie nehmen mich in den Arm und trösten mich. Ist zwar nicht viel aber es ist Goldwert weil du in dem Moment nicht alleine bist...

Glaube nicht, dass du anderen nervst. Das stimmt nicht. Es sind immer die Menschen gegenüber. Wer dir zuhören WILL oder MUSS, sind zwei Paar Stiefel.

️ Fühle dich auf jeden Fall ganz fest gedrückt!

Zitat von ChrissyHrt:
Kann es 1zu1 nachempfinden. Diesen Moment erlebe ich auch ab und zu. Zwar nicht immer, aber es kommt schon mal vor und da fühlt man sich so besch****n, missverstanden und nicht ernst genommen. Es wird grundsätzlich immer ins lächerliche gezogen. Das ist so, als würde keiner zuhören wollen, nur wenn es dann kracht ...

Ich hatte ja Früher auch diese Angst und Panik Attacken und ich hatte jetzt z.B. nicht das Gefühl, das mir niemand zuhört. Meine Schwägerin, war da aber auch recht Barsch. Wenn ich gejammert habe, das ich z.B. nicht zu ihr kommen konnte, wegen der Angst, hat sie gesagt, ich warte auf Dich und den Hörer aufgelegt.

Vielleicht könntest Du das mal direkt ansprechen und auch sagen, Ihr müßt mir aber jetzt zuhören?

Ich hatte gestern hier meinen Nachbarn sitzen und mein Mann erzählte etwas, als er fertig war, wollte ich was sagen, da quatschte der nachbar mir ins Wort und ich redete und keiner hörte mehr zu. Habe ich dann aber auch gesagt, wenn ihr nicht zuhört, dann bleibe ich stumm. Da meinte der Nachbar, doch erzähle weiter und sah mich dann aber auch an.

Heutzutage ist es ein allgemeines Problem, das kaum noch jemand zuhört. Alles geht immer nur schnell, schnell, schnell. Magst Du Deinem Gegenüber mal direkt ansprechen und sagen, Hey ich habe das Gefühl, du hörst mir gar nicht zu? @ChrissyHrt

Zitat von Abendschein:
Heutzutage ist es ein allgemeines Problem, das kaum noch jemand zuhört.

Das kann ich fast bestätigen, zuhören vielleicht, aber nicht hinhören und so entstehen oft Missverständnisse. Ich bemerke das auch im Schriftverkehr. Da werden nur die ersten paar Zeilen richtig gelesen und ich bekomme oft eine unpassende Antwort (z. B. bei Versandhäusern, Stromanbieter u. a.) Dann muss ich nochmal antworten und dann erst bekomme ich meine Antwort auf die Frage. Das könnte man sich alles sparen, wenn man sich mal 2 Minuten Zeit nimmt, die Zeilen richtig zu lesen.

Zitat von Abendschein:
Heutzutage ist es ein allgemeines Problem, das kaum noch jemand zuhört. Alles geht immer nur schnell, schnell, schnell. Magst Du Deinem Gegenüber mal direkt ansprechen und sagen, Hey ich habe das Gefühl, du hörst mir gar nicht zu?

Ich denke auch, dass ich halt einfach achtsamer anderen gegenüber bin. Ich sauge alles auf und deute es schnell bzw beziehe es auf mich persönlich und fühle mich dann dementsprechend schlecht und reagiere/handle (Rückzug, Schweigen, usw). Wo andere sich gar keine Gedanken darüber machen. Das Gespräch habe ich oft mit meiner besten Freundin. Dadurch das meine Eltern mich so erzogen haben (narzisstisch, mobbend, wertend, ...), achte ich noch heute auf solche Details, die dann vielleicht ganz anders gemeint sind oder gar keine Bedeutung haben. Schwer dies rauszubekommen. Theoretisch ist mir das oft sehr klar, nur fühlt es sich eben anders an.
Achso: Dabei geht es mir aber nicht um Schuld. Denke ich zumindest.

Frühere Kollegen haben sich verabredet und mich gefragt ob ich auch komme, ich kann aber an dem Tag nicht. Schade. Ich fragte nach., ob sie auch an einem anderen Tag können. Da gab mir die Kollegin, ehemalige Kollegin, keine so nette Antwort. Ich könnte mich ja an dem besagten Tag, wo ich kann, alleine da hinsetzen und ich sollte Spaß haben. Sie hätten sich auch etwas später treffen können, wo ich auch gekonnt hätte, jetzt wäre es egal, ob eine Woche später, sie haben sich wegen Corona nicht getroffen.

Erste Reaktion von mir. Persönlich verletzt.
Zweite Reaktion. Ich versuchte das nicht Persönlich zu nehmen.

Diesmal hat es schon geklappt. ich freue mich auf meine neue Aufgabe. Am besten wäre es ja dann,
nichts und nie etwas Persönlich zu nehmen. Da würde es mir ja immer besser gehen. ?

Zitat von Abendschein:
Diesmal hat es schon geklappt. ich freue mich auf meine neue Aufgabe. Am besten wäre es ja dann,
nichts und nie etwas Persönlich zu nehmen. Da würde es mir ja immer besser gehen. ?

Du machst Fortschritte

Ich habe grade etwas über die Kritik gelesen, wenn mich mal jemand
kritisieren würde, aber so ist es nicht. Heute wird keine Kritik mehr direkt am
Menschen geübt, nein es wird einem entgegen geschleudert (Arbeit) z.B.

Dann wird gezickt und gezankt und dann wird nicht mehr miteinander gesprochen.
Ich habe mir jetzt ganz fest vorgenommen, direkt zu sagen, wenn es etwas zu meckern gibt.

Wenn ich immer bei mir bleibe und in der ICH Form rede (dann werden die anderen wohl sagen,
ob ich noch alle Tassen im Schrank habe) Immer bei mir bleiben, nie mehr etwas über
andere sagen. Ob das geht? Finde ich toll. Meine Kollegin sagt immer, natürlich darf man mal
etwas über andere sagen, wenn es nichts gravierendes schlimmes ist. Oh man, ich finde den
roten Faden in meinem Leben, mehr als anstrengend.

Ich könnte ja auch so tun, als gäbe es dieses Ding gar nicht, Flöten.....
Ne, das möchte ich nicht, ich werde schon mehr Achtsam sein.....

Liebe @Abendschein ich möchte dich dazu motivieren, dir einen Therapeuten zu suchen, mir ist als würdest du nach einem Dornröschenschlaf aufwachen.

Das Forum hier kann helfen, dich unterstützen, aber niemals eine Therapie ersetzen, du brauchst jemand der dich achtsam begleitet, dich auffängt, darauf achtet, dass du dir nicht zuviel vornimmst.

Zitat von Abendschein:
Ich hatte ja Früher auch diese Angst und Panik Attacken und ich hatte jetzt z.B. nicht das Gefühl, das mir niemand zuhört. Meine Schwägerin, war da aber auch recht Barsch. Wenn ich gejammert habe, das ich z.B. nicht zu ihr kommen konnte, wegen der Angst, hat sie gesagt, ich warte auf Dich und den Hörer aufgelegt. ...

Dieses dazwischenquatschen kenne ich. Meistens wenn viele in einem Raum sind und ich versuche gerade etwas zu erzählen, quatscht mir ein anderer rein mit einem völlig neuen Thema und da wird dann komischerweise weitergeredet. Das hatte ich immer in der Schule, in der Ausbildung und noch die letzten Jahre. Inzwischen rede ich gar nicht mehr. Nur bei meiner Familie und bei Freunden mache ich den Mund auf und sage Hey, ich habe gerade etwas gesagt, hört mir bitte mal zu. Da sehe ich dann aber auch die Gesichter, die sich für das Thema nicht interessieren. Ja, wir wissen das doch schon alles.

Mit meinem jetzigen Problem wird es schwieriger, da eben wenig Verständnis gezeigt wird und ich die Probleme momentan runterschlucke...

Jetzt um mal ein bisschen tiefer in das Thema reinzugehen. Was glaubst du, warum es viele viele junge Menschen es gibt, denen nicht zugehört wird und
Trigger

sich deshalb dann das Leben nehmen? Sie fühlen sich alleine und einsam. Sie haben niemanden zum reden. Sie erleben viel Leid, Schmerz, Trauer und fallen in Depressionen. Sie dachten immer, die Familie ist da, aber die war nicht da. Sie haben sich immer für etwas anderes interessiert, aber nicht für die Gefühle ihres Kindes. Das ist doch hart...



...

Zitat von kritisches_Auge:
Liebe @Abendschein ich möchte dich dazu motivieren, dir einen Therapeuten zu suchen, mir ist als würdest du nach einem Dornröschenschlaf aufwachen. Das Forum hier kann helfen, dich unterstützen, aber niemals eine Therapie ersetzen, du brauchst jemand der dich achtsam begleitet, dich auffängt, darauf achtet, dass ...

Ich habe mir das auch schon überlegt und mal nach Therapeuten geschaut, danke für den Tipp liebes @kritisches_auge ...Die meisten die angegeben werden, möchten das ich sie selbst bezahle.

Klar es gibt auch welche die ich über die Krankenkasse herausfinden kann.

Habe mir aber überlegt, das ich meine HP danach fragen werde. Sie kennt mich über 20 Jahre lang,
mit ihr habe ich schon viel beredet, sie hat mich weiter gebracht, sie kennt mich und vor allem
handelt sie nicht nach Büchern und was mir besonders wichtig ist, das sie auch sehr Gläubig ist.

Wer ist HP?

@kritisches_auge Heilpraktiker

@Abendschein finde ich eine gute Idee. Es von der Seele reden hilft immer, die Last auf den Schultern wird leichter.

Guten Morgen, ihr Lieben, ich habe gar keine Zeit, im Moment, mit meiner HP mich zu treffen,
oder mit ihr einen Termin zu vereinbaren.

Ich bleibe aber dran, an den roten Faden und siehe da es kommen noch mehr kleine rote Fädchen
dazu. Ich versuche mich in Achtsamkeit zu Üben und ich versuche nicht mehr alles Persönlich zu nehmen.

Keine leichte Aufgabe, kann ich Euch sagen,...lach.

Den einen Tag, ging alles so schnell und ich wollte auf meine Kollegin antworten und hatte die Nachricht
schon geschrieben, da funkte mein Mann dazwischen und meinte ich soll das doch nicht Persönlich nehmen,
(obwohl er das von meinem roten Faden gar nicht so wußte)

Habe die Antwort dann anders geschrieben, fiel mir schwer, sehr schwer, weil das ja nicht das Gewohnte war.
Aber es ging und es wurde dann kein Bohai draus gemacht.

Wollte nur mal kurz berichten.......ich melde mich wieder, wenn es Erfolge gibt

Kann aber dauern....
Sponsor-Mitgliedschaft

Hallole @Abendschein , ganz toller Thread, gerade entdeckt.

Bei aller Therapie und Aufarbeitung, man wird immer wieder mit den eigenen Unzulänglichkeiten konfrontiert werden. Sobald Ereignisse eintreten, die wir als Trigger bezeichnen, beginnt die Drift ins Negative. Und je nach Schwere, befindet man sich mehr oder weniger wieder im Ausnahmemodus.

Meine Gedanken dazu sind, dass Angsterkrankte immer irgendwie um ihr Leben fürchten, ist zumindest mein roter Faden, der sich auch nicht ändert.

Um mein Leben zu schützen , habe ich unheimlich viel gelernt, allerdings wird mir immer die gewisse Leichtigkeit fehlen, die vom Urvertrauen kommt, das ich überhaupt nicht habe.

Wenn ich in einer stabilen Phase bin, bin ich der Meinung, dass meine erarbeiteten Gedanken und Sichtweisen natürlich super greifen, denn mir geht es ja gut. Kommt es zu einem Zwischenfall, fällt erstmals wieder meine Welt auseinander.

Ich habe diese Erkrankung nun seit Ewigkeiten und werde regelmässig mit meinen Unzulänglichkeiten konfrontiert.

Ich muss sagen, egal, wer da die Ursache mit verbockt hat, den Spass habe ich an der Backe. Positiv ist, ich weiss ziemlich gut, wie ich ticke, auch wenn mir manches davon überhaupt nicht gefällt.

Und damit, dass es ein ewiges Rauf und Runter ist, muss ich einfach leben.

Zitat von Abendschein:
Ich bleibe aber dran, an den roten Faden und siehe da es kommen noch mehr kleine rote Fädchen
dazu. Ich versuche mich in Achtsamkeit zu Üben und ich versuche nicht mehr alles Persönlich zu nehmen.

Keine leichte Aufgabe, kann ich Euch sagen,...lach.

Wem sagst du das. Mein größter roter Faden ist es Dinge/Situationen zu vermeiden aufgrund der Angst vor Zurückweisung, Ablehnung, negativer Kritik, Verurteilung bzw negativer Beurteilung, Schuldzuweisung, usw. und Kontrollverlust!
Morgen steht endlich ein Friseurbesuch an. Ich war seit über 1 Jahr nicht mehr. Ich schiebe diesen Termin schon fast 6 Monate vor mich her. In bester Stimmung und Euphorie habe ich diesen Termin nun vereinbart letzte Woche.
Heute bin ich schon zunehmendst nervös und ängstlich, denke die meiste Zeit an diesen Termin:
Das ich aushalten muss! Haare färben dauert bei meiner Mähne mindestens 2 Stunden! Das ist der blanke Horror für mich. Aussitzen, nicht flüchten können mit der Farbe auf dem Kopf! Wenn ich mich da reinsteigere könnte ich heulen und direkt absagen... Ich befürchte abzukippen, Durchfall zu bekommen bzw sonst wie Schaden anzurichten bzw negativ aufzufallen. Selbst ein Hustenreiz wäre mir schon unendlich peinlich. Warum? Ja weiß ich auch nicht! Ich selbst finde es bei anderen nicht schlimm, beurteile keinen negativ deswegen. Nur mich selbst! Das ist völlig Banane! Aber ich werde alleine schon übungstechnisch diesen verdammten Termin wahrnehmen und habe mir Beruhigungsstrategien zurechtgelegt. Speichere ich alles im Handy ab und lege es vor mir hin zum nachlesen...
Dazu werde ich meine Panikanflüge genau beobachten und festhalten. Was genau fühle ich, was denke ich, was beruhigt mich usw. Damit will ich arbeiten, an mir arbeiten. Kontrolle erlangen, über mich selbst! Drückt mir die Daumen und ich werde berichten.
Morgen 14:30 Uhr bin ich fällig...

Zitat von Gaulin:
Drückt mir die Daumen und ich werde berichten.


Na logo, drücken wir die Daumen. Übrigens, kannst du dem Friseur auch sagen, dass du unter Klaustrophie leidest und es sein könnte, dass du mal ne Pause brauchst.

Und es ist doch immer wieder interessant, dass wir ein Ausgeliefertsein einfach nicht ertragen können. Geht mir auch so.

A


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Dr. Reinhard Pichler
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