Guten Abend.
Hm wie darf ich das thema am besten beginnen? Ich mach es auf meine art und weise und schreibe das ding hier völlig unorthodox.
Ich fang mal mit der jetzigen situation an. Viele menschen leiden ja ziemlich an corona und vor allem an der sozialensituation, also keine freunde sehen usw. Aber ich muss hier einfach sagen, dass ich das total gut finde, so fast nur zu hause zu gammeln, wenig draußen zu sein ( also joggen ist schon drinne) aber für mich hat sich seit corona nichts verändert. Ich habe keine sozialen kontakte,weil es mich einfach extrem enttäuscht mit menschen einen längeren kontakt aufrecht zu erhalten. Bisschen am hoden kratzen, danach dran riechen und käse nachos bei einer guten serie reinhauen, das passt wunderbar. Nebenbei studier ich noch online, yeay andere menschen nennen das seit einem jahr harten lockdown, ich nenne es einfach mein alltag lol. Ich gebe menschen oft eine chance aber so nach 2-3 monaten entdecke ich plötzlich die negativen seiten der personen. Was mich aber viel mehr nervt ist, dass mir auffällt, dass die menschen denen ich eine chance gebe, sehr oberflächlich sind. Wenn ich z.B. jemanden in der uni neu kennenlerne, dann kommt es so oft vor, dass die menschen mit denen ich gestern noch gelacht, zusammen gegessen habe, plötzlich an mir vorbei gehen und auf den boden gucken. Und man einfach merkt, äääää du hast mich grad angeguckt von weitem und gehst allen ernstes ca 1,5m an mir vorbei und guckst auf den boden? Uff da muss ich aber los. Vielleicht muss ich die menschen um mich herum auch so akzeptieren wie sie sind. Denn ich bin auch nicht perfekt ( zumindestens sagt das morgens mein spiegel )
Kommen wir zum zweiten phänomen meiner persönlichkeit. Dem labrador-komplex.
Nein das hat jetzt nichts mit dem fakt zu tun,dass ich gelegentlich an meinem hoden schnupper, sondern mit einem extremen loyalitätsbewusstsein innerhalb eines sozialengebildes ausgestattet bin - auch genannt freundeskreis. Mir sind solche sachen wie achtsamkeit sehr wichtig. Will man nicht gerne von seinen freunden gegrüßt werden? Will man nicht,dass man sich auf absprachen seiner freunde verlassen kann? Will man nicht, dass jemand sich um einen kümmert, dich integriert.
Hallo hier bin ich der labrador, der wachhund, der initiator! Ich habe so oft durch meine seltsame art menschen zusammengebracht. Grad in der uni, wenn man sich fremd ist alles ist einem peinlich man will nichts falsches sagen- da komm ich ins spiel, rede frei, bring die leute mit meinen toiletten-geschichten zum lachen, wenn ich ihnen erzähle wie ich das porzellan im wohnzimmer wegsprenge, wenn ich mal wieder zu viel käse gegessen habe, obwohl ich laktoseintollerant bin. Das alles um die truppe zueinander zufügen und es funktioniert, teiweise brauchten wir eine ganze reihe im hörsaal nur für uns. Was ich damit sagen will ist, mir war immer wichtig, alle mitzunehmen egal ob einer neu war oder nicht, bei mir gab es immer nur, ej du bist jetzt teil von uns egal ob du außenseiter oder der alle coolste bist. Ich hab allen eine chance gegeben. Leider hat sich diese loyalität immer gerächt. Am ende war ich der jenige, den man keinen platz freigelassen hat, am ende war ich es bei dem man auf den boden geguckt hat und wenn man fragt, wieso man das macht, es plötzlich heißt: hab dich nicht gesehn. Mhm isssssss klar.
Ich bin mittlerweile eigentlich recht glücklich, auch wenn ich keine freunde habe. Ich genüge mir selbst. Ich find es schade, dass ich oft in meinem leben nicht jemanden gefunden habe, der die selben ansichten teilt. Aber ich glaube, dass ich eines tages menschen kennenlernen darf, die genau meinen labrador-komplex zu schätzen wissen.
Lg
Die hausverwaltung
Hm wie darf ich das thema am besten beginnen? Ich mach es auf meine art und weise und schreibe das ding hier völlig unorthodox.
Ich fang mal mit der jetzigen situation an. Viele menschen leiden ja ziemlich an corona und vor allem an der sozialensituation, also keine freunde sehen usw. Aber ich muss hier einfach sagen, dass ich das total gut finde, so fast nur zu hause zu gammeln, wenig draußen zu sein ( also joggen ist schon drinne) aber für mich hat sich seit corona nichts verändert. Ich habe keine sozialen kontakte,weil es mich einfach extrem enttäuscht mit menschen einen längeren kontakt aufrecht zu erhalten. Bisschen am hoden kratzen, danach dran riechen und käse nachos bei einer guten serie reinhauen, das passt wunderbar. Nebenbei studier ich noch online, yeay andere menschen nennen das seit einem jahr harten lockdown, ich nenne es einfach mein alltag lol. Ich gebe menschen oft eine chance aber so nach 2-3 monaten entdecke ich plötzlich die negativen seiten der personen. Was mich aber viel mehr nervt ist, dass mir auffällt, dass die menschen denen ich eine chance gebe, sehr oberflächlich sind. Wenn ich z.B. jemanden in der uni neu kennenlerne, dann kommt es so oft vor, dass die menschen mit denen ich gestern noch gelacht, zusammen gegessen habe, plötzlich an mir vorbei gehen und auf den boden gucken. Und man einfach merkt, äääää du hast mich grad angeguckt von weitem und gehst allen ernstes ca 1,5m an mir vorbei und guckst auf den boden? Uff da muss ich aber los. Vielleicht muss ich die menschen um mich herum auch so akzeptieren wie sie sind. Denn ich bin auch nicht perfekt ( zumindestens sagt das morgens mein spiegel )
Kommen wir zum zweiten phänomen meiner persönlichkeit. Dem labrador-komplex.
Nein das hat jetzt nichts mit dem fakt zu tun,dass ich gelegentlich an meinem hoden schnupper, sondern mit einem extremen loyalitätsbewusstsein innerhalb eines sozialengebildes ausgestattet bin - auch genannt freundeskreis. Mir sind solche sachen wie achtsamkeit sehr wichtig. Will man nicht gerne von seinen freunden gegrüßt werden? Will man nicht,dass man sich auf absprachen seiner freunde verlassen kann? Will man nicht, dass jemand sich um einen kümmert, dich integriert.
Hallo hier bin ich der labrador, der wachhund, der initiator! Ich habe so oft durch meine seltsame art menschen zusammengebracht. Grad in der uni, wenn man sich fremd ist alles ist einem peinlich man will nichts falsches sagen- da komm ich ins spiel, rede frei, bring die leute mit meinen toiletten-geschichten zum lachen, wenn ich ihnen erzähle wie ich das porzellan im wohnzimmer wegsprenge, wenn ich mal wieder zu viel käse gegessen habe, obwohl ich laktoseintollerant bin. Das alles um die truppe zueinander zufügen und es funktioniert, teiweise brauchten wir eine ganze reihe im hörsaal nur für uns. Was ich damit sagen will ist, mir war immer wichtig, alle mitzunehmen egal ob einer neu war oder nicht, bei mir gab es immer nur, ej du bist jetzt teil von uns egal ob du außenseiter oder der alle coolste bist. Ich hab allen eine chance gegeben. Leider hat sich diese loyalität immer gerächt. Am ende war ich der jenige, den man keinen platz freigelassen hat, am ende war ich es bei dem man auf den boden geguckt hat und wenn man fragt, wieso man das macht, es plötzlich heißt: hab dich nicht gesehn. Mhm isssssss klar.
Ich bin mittlerweile eigentlich recht glücklich, auch wenn ich keine freunde habe. Ich genüge mir selbst. Ich find es schade, dass ich oft in meinem leben nicht jemanden gefunden habe, der die selben ansichten teilt. Aber ich glaube, dass ich eines tages menschen kennenlernen darf, die genau meinen labrador-komplex zu schätzen wissen.
Lg
Die hausverwaltung
15.01.2021 00:37 • • 15.01.2021 #1