Ich habe schon in der Vergangenheit Tiefpunkte in meinen Leben. Ich habe Fachlektüren gelesen, Beratungsgespräche geführt, mit Freunden und Fremden über Lösungen gesprochen und philosophiert, aber unterm Strich läuft alles auf eine Lösung heraus: Die Anpassung an ein krankes System in dem wir leben. Alle Theraphieformen und aufmunternden Worte basieren auf der Abwertung, Geringschätzung und Ablehnung der inneren Werte und Menschlichkeit. Ich kann es nicht mehr hören und will mich einfach nicht versklaven lassen. Ich will die beschissene Plutokratie nicht leben! Intellekt als Maßstab, der jeden Tag über den Haufen geworfen wird... Der Job als Statussymbol um sich ein häßlichen dunklen Raum in einer stinkenden Stadt voller Freaks leisten zu können. Etwas Futter und Wasser, dass vergiftet ist und mich krank und abhängig macht. Jeglicher Konsum basiert auf diesem widerwärtigen psychologischen Abhängigkeits-Prinzip. Angezapft und ausgeweidet, dafür soll ich meine ethischen und emotionalen Werte aufgeben ? Um ein trostloses Leben zu führen ? Wie soll man Freunde finden, wenn man alle haßt, weil sie Teil des widerwärtigen Systems sind und es wöchentlich mit 30-40h ihres Lebens unterstützen ? Warum stehen nur 10 Leute gegenüber einer Hunderschaft von vollgepanzerten Zombie-Polizisten, die bald durch KI-Robotern ersetzt werden... Warum dauert es so lange bis die Umweltverschmutzung, künstliche Intelligenz, der angebliche Terror oder ein krankhafter, fi. US Präsident uns endlich den Gar ausmacht ? Von der zum Alltag geworden Wirtschaftkriese, erhofft sich auch kein Schwein mehr ein Börsencrash.... leer und aufgebläht, künstlich gehalten und ausgemolken bis ein fetteres Tier den Rotz einfach tilgen wird.
Was für ein beschissener Platz um zu sein. Ach nee, einfach sein ist nicht erlaubt.
07.11.2017 11:44 • • 07.11.2017 x 5 #1