Liebe Leser,
Angst. Bleierne, schwere Angst, die ein den Atem raubt, ein unglücklich macht, ein vieles erschwert.
Früh lernte ich sie zu hassen, aber noch nicht zu bekämpfen.
Sie bestimmt mein Handeln, mein Denken, einfach alles.
So war es schon in der Grundschule und sie ist es auch heute mit 19.
Sie liegt versteckt in der kleinen gemeinen Stimme, die wenn ich mich unterhalten will auftaucht und sagt:
„Leg jedes Wort auf die Goldwaage. Es ist bestimmt zu langweilig. Sei witziger.“
„Du bist nicht lustig, nicht gut genug.“
„Die anderen werden urteilen.“
„Du wirst dich blamieren.“
Denn das bestimmt mein Leben. Die Angst etwas falsch zu machen. Ich fühle mich wie ein falsches Teil in einem Puzzle, welches dazu gerutscht ist.
Ich habe 2 gute Freundinnen, doch diese wohnen weiter weg und ich will mein Leben auch ohne sie meistern können. Genau das misslingt mir. Bin ich allein, bin ich schutzlos.
Ich weiß mein größter Feind bin ich selbst. Ich rede mir ein alles falsch zu machen und nicht gut genug zu sein. Es ist alles in meinen Kopf. Meine Gedanken bestimmen mein handeln. Ich bin unglücklich, fühle mich ziellos und habe kein Selbstbewusstsein. Ich fühl mich wenn ich allein bin, als würde ich auf funktionieren umschalten.
Obwohl ich das alles weiß finde ich keine Lösung. Meistens steigere ich mich nur immer weiter rein und bekomme keine Luft.Zum Beispiel morgen geht die Schule weiter und ich habe fürchterliche Angst allein dazustehen.
Ich versuche mir zu sagen. So heute wird alles gut. Du bist selbstbewusst, du schaffst das. Aber kaum kommt etwas schlechtes, bricht alles in sich zusammen und ich sage mir: Siehst du es war klar das es dir nicht gelingt. Dir gelingt nie etwas. Das Leben mag dich einfach nicht und du wirst es niemals schaffen.
Vielleicht wisst ihr Rat.
Denn mein Herz ist schwer.
Liebe Grüße,
Susanne
Angst. Bleierne, schwere Angst, die ein den Atem raubt, ein unglücklich macht, ein vieles erschwert.
Früh lernte ich sie zu hassen, aber noch nicht zu bekämpfen.
Sie bestimmt mein Handeln, mein Denken, einfach alles.
So war es schon in der Grundschule und sie ist es auch heute mit 19.
Sie liegt versteckt in der kleinen gemeinen Stimme, die wenn ich mich unterhalten will auftaucht und sagt:
„Leg jedes Wort auf die Goldwaage. Es ist bestimmt zu langweilig. Sei witziger.“
„Du bist nicht lustig, nicht gut genug.“
„Die anderen werden urteilen.“
„Du wirst dich blamieren.“
Denn das bestimmt mein Leben. Die Angst etwas falsch zu machen. Ich fühle mich wie ein falsches Teil in einem Puzzle, welches dazu gerutscht ist.
Ich habe 2 gute Freundinnen, doch diese wohnen weiter weg und ich will mein Leben auch ohne sie meistern können. Genau das misslingt mir. Bin ich allein, bin ich schutzlos.
Ich weiß mein größter Feind bin ich selbst. Ich rede mir ein alles falsch zu machen und nicht gut genug zu sein. Es ist alles in meinen Kopf. Meine Gedanken bestimmen mein handeln. Ich bin unglücklich, fühle mich ziellos und habe kein Selbstbewusstsein. Ich fühl mich wenn ich allein bin, als würde ich auf funktionieren umschalten.
Obwohl ich das alles weiß finde ich keine Lösung. Meistens steigere ich mich nur immer weiter rein und bekomme keine Luft.Zum Beispiel morgen geht die Schule weiter und ich habe fürchterliche Angst allein dazustehen.
Ich versuche mir zu sagen. So heute wird alles gut. Du bist selbstbewusst, du schaffst das. Aber kaum kommt etwas schlechtes, bricht alles in sich zusammen und ich sage mir: Siehst du es war klar das es dir nicht gelingt. Dir gelingt nie etwas. Das Leben mag dich einfach nicht und du wirst es niemals schaffen.
Vielleicht wisst ihr Rat.
Denn mein Herz ist schwer.
Liebe Grüße,
Susanne
06.01.2013 23:26 • • 09.01.2013 #1
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