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Hallo Leute,

bei mir haben als ich 8 Jahre alt war die Panik- und Angstattacken angefangen (meist vorm Schlafengehen Hyperventilieren, Angststarre - kein Schreien oder Bewegen möglich - Dinge eingebildet - Duschen und alle Räume mit Spiegeln bereiteten mir Probleme) Dies hatte ich vor langer zeit überstanden - wie weis ich selber nicht - und jetzt fängt es wieder an. Aus heiterem Himmel bekomme ich Angst ich merke wie ich schlecht Luft bekomme, mir Bewegungen schwerer fallen und ich nervös, fast schon paranoid werde.

Danke schon im Voraus.

Liebe Grüße Rina

11.09.2012 07:16 • 21.09.2012 #1


18 Antworten ↓


Hallo
Weisst du wo diese Ängste her kommen ? Hast du schonmal mit einem Therapeuten darüber geredet ?

A


Angst vor Spiegeln

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Hi,

ui danke für die recht schnelle Antwort .
Ja hab ich schon einmal aber da ist nicht wirklich etwas dabei raus gekommen (nur das ich keine Horrorfilme anschauen sollte ) und sonst kann ich mir selber nicht erklären wovon die Anst kommt.

Hallo Rina,

deine Art der Angst hört sich ja echt interessant an. Da musste ich mich doch gleich mal registrieren. Wovor hast du denn genau Angst? Angst, dass die Tür zufällt und Angst in den Spiegel zu schauen bedeutet ja, dass du irgendetwas schlechtes oder böses erwartest. Oder?

Hallo,

danke schon mal für die Antwort

Hmmm ja ich denke schon. Also, warum ich genau Angst davor habe, dass die Türe zugeht, weis ich nicht. Ich weis nur das ich Angst davor habe das die Tür dann nicht mehr auf geht und ich nicht mehr aus diesem Raum raus komme (und die Krönung wäre dann noch, dass das Licht ausgeht) aber warum ich genau diese Angst habe weis ich nicht noch dazu weil dies ja recht unwahrscheinlich ist (das eine Tür zu- und dann nicht mehr aufgeht).

Das mit den Spiegeln ist schon wieder eine andere Sache. Ich hatte schon immer ein wenig Angst vor Spiegeln (hört sich irgendwie komisch an, aber ich traue Ihnen nicht), ich habe Angst das sie etwas zeigen das nicht da ist oder mein Spiegelbild stehn bleibt aber am meisten Angst habe ich eigentlich vor Spiegeln wenn es dunkel ist, da ich dann nicht sehen kann was im Spiegel ist.

Zu diesen beiden naja schon etwas größeren Ängsten kommen dann halt noch meine normalen Angst- und Panikattacken.

Oh Gott des was ich da so erzähle hört sich sogar für mich komisch an.

langsam glaub ich ich hab nur vor den beiden Sachen und vor der Dunkelheit (evtl. noch n bisl Verfolgunswahn) angst hmmm.

Das schlimme an Ängsten und Phobien ist ja, dass man es sich selbst logisch erklären kann, warum man in dieser oder jender Situation eigentlich keine Angst haben brauch, aber der Körper bzw. der Kopf eben macht was er will.

Ich hab bald das Gefühl, sobald man sich an eine Sache einigermaßen gewöhnt hat, meldet sich das Unterbewusstsein und denk sich einen neue Sache aus, vor der man Panik bekommt. Fast so, als bräuchte irgendetwas im Kopf ein Ventil um den ganzen seelischen Ballast irgendwie loszuwerden.

Wie geht es dir denn, wenn du selbst die Tür schließt und das Licht aus machst. Wäre dann ja eine Bewusste Handlung.

Was für eine Therapie hast du denn gemacht und wie lange ist das her? Die richtige Therapieform zu finden ist immer sehr wichtig, denn sonst hilft es auch nicht. Da du schon seit deiner Kindheit unter Ängsten leidest, liegt ein länger weg vor dir, zu verstehen was in dir vorgeht bei einer Attacke, diese zu durchleben das es aushaltbar ist und eingefahrene Denk und handlungsabläufe zu verändern ist immer schwer. Aber alleine ist es schwer, vor allem weil du ja scheinbar schon sehr lange damit zu tun hast

@ Batman: Bei dem was du da sagst gebe ich dir vollkommen Recht das Gefühl habe ich auch.
Ich habe das schon einmal probiert - das mit dem Türe selber schließen und Licht ausmachen - habe diese Situation aber nicht lange ausgehalten (habe jedesmal total Panik bekommen).

Aber vielleicht könnt ich mich ja dann daran gewöhnen und es nicht mehr als bedrohlich ansehen. Ich versuchs einfach nochmal.

@ Prinzessin22580: Danke für dein Interesse.
Ich war in einer Tiefen- und in einer Verhaltenstherapie, allerdings ist das schon etwas länger her da ich zu leider zugeben muss, dass es bisjetzt nie lange bei einem Therapeuten ausgehalten habe. (Ich weis das es da mit sicherheit mehreren so gehen muss, aber ich halte es einfach nie aus wenn ich einem Fremeden immerwieder alles erzählen muss und ich es selber schon nicht mehr hören kann und irgendwann schäme ich mich so, dass ich nicht mehr hingehe.)

Na klar, immer wieder versuchen und sich langsam rantasten. Wenn du merkst, dass es dir weiter hilft, mach es.

Zum Thema Therapie:
Warum solltest du dich dafür schämen, über dein Problem mit demjenigen zu sprechen, der dir (im besten Fall) helfen will und den du ja auch dafür bezahlst. Sieh es mal so, Unsereins muss sich mit Dingen auseinandersetzen, an die andere nicht mal denken. Wir quälen uns Tag für Tag durchs Leben, müssen jedesmal gegen uns selbst ankämpfen um nicht durchzudrehen, da würde jeder, der jezt noch normal ist, genauso dran verzweifeln, wie wir es halt manchmal tun. Also nichts wofür man sich schämen müsste ... im Gegenteil.

Ja mach ich.

Und danke

Hallo Rina89,
solche Ängste habe ich gehabt als ich ein Teenager war. Da habe ich mir aber auch viele Horrorfilme angeschaut und so Sendungen mit paranormalen Inhalt .... ) . Da habe ich an paranormales Zeug geglaubt (!!). Glaubst du an so etwas? Also so Gespenster, Geister... . Bist du abergläubisch?
Was dir vielleicht helfen könnte, wenn du z.b. Angst hast, dass der Strom ausfällt, dir ein paar Taschenlampen zu besorgen oder Kerzen, so weiss du dann, dass du etwas in der Hand hast, wenn es mal wirklich dazu kommen sollte... . Wie alt bist du?
Also mir würde es auch ANgst machen, irgendwelche Dinge zu sehen im Spiegel oder sonst wo, aber eher wegen anderen Dingen....also es würde dann eher bedeuten man hätte Einen an der Klatsche... Und auf so Kliniken und Medis hätte ich keine Lust, aber von so etwas schreibst du glaube ich eher nicht.

LG Sumi

Hi Rina,

ich glaube, ich weiß, welche Angst dich plagt. Die, vor dem Ungewissen, das dich packen könnte, oder? Wohnt es im Spiegel, bewegt es sich im Dunkeln schneller und ungesehener? Wird des die Tür zuschlagen und ich gefangen sein? Wenn ich in den Spiegel sehe, ist es dann mein Spiegelbild oder taucht es auf einmal hinter mir auf? Oder kann ich es gerade im Spiegel NICHT sehen und bin auf die Art genauso ausgeliefert und ahnungslos? Muss ich es aus dem Augenwinkel im Spiegel oder sonst wo erkennen? Wenn es Dunkel ist, wo steht es dann? Und ich kann nicht fliehen, die Tür ist verschlossen, gefangen gefangen mit dem unbekannten Ding, das garstige Ding... Erkennst du dich darin wieder?


Ich hatte auch oft ähnliche Ängste. Hier ein paar Vorschläge, wie ich damit umgegangen bin:

So doof es dir vorkommt: singe. Wenn du singst, kannst du Angst weniger empfinden. Singen unter der Dusche ist außerdem absolut etabliert

Zweiter Vorschlag. So banal das klingt, aber die Idee mit einem Nachtlicht ist gar nicht so verkehrt. Falls du wirklich diese ungewisse Angst hast, ist es eine Urangst. Und die kommt natürlich auf, wenn du am wehrlosesten bist, das ist besonders im Dunkeln der Fall. Ich könnte mir vorstellen, dass du eine ausgeprägte Fantasie hast und damit vllt sogar kreativ bist? Dann kannst du das Nachtlicht nämlich sogar selbst basteln. Es gibt eine Menge toller Ideen
http://www.vbs-hobby.com/tn.php?id=5347 ... e=1-00428c
schick oder? persönlich finde ich die hier ja ausgesprochen beschützerhaft http://www.vbs-hobby.com/media/k29311/k ... er_292.jpg
Man kann auch tolle Mosaiklampen basteln mit diesen Acrylkugeln, einfach den Bastelladen oder die Bastelseite deines Vertrauens suchen. Falls du Spaß dran hast... bau doch so ein Licht mit ein paar Freunden oder Familie? Dann noch eine schicke LED oder Sparlampe da rein, damit das die Nacht auch durchhält und dann jede Nacht dran freuen =) Man kann sich viele tolle Sachen überlegen, zur Gestaltung von Lampen. Ich würde sie unabhängig von der Steckdose laufen lassen, damit du bei Stromausfall nicht im Dunkeln da sitzt. Falls du nicht basteln magst, es gibt auch viele schöne Lampen zu kaufen.


Habt ihr ein sich frei bewegendes Haustier? Hund oder Katze? So ein Tier an der Seite zu haben, beruhigt auch enorm. Schläft Fifi oder Schnurri genüsslich neben dir, kannst du das getrost auch machen.

Sammle über den Tag schöne Erinnerungen. Du findest etwas schön? Nimm dir die Zeit und genieße es. Entspann dich mal, lese ein schönes Buch, guck einen Film, der dir gefällt. Sammle schöne Zeiten, kann nie verkehrt sein. Auch, wenn die schönen Zeiten teilweise sehr gut im Verstecken sind, gebe ich zu.

So doof das klingt, aber genau so, wie Aberglaube Angst machen kann, kann er dich auch stützen. Selbst, wenn du nicht glaubst, dann rede es dir einfach ein, bis du es glaubst (bei den Monstern klappt's ja auch). Und dann kauf dir einen schicken Talismann oder mal dir ein Schutzzeichen auf deine Lampe und glaub einfach dran, dass es dich beschützt. Es heißt ja immer, das Glaube Berge versetzt. Mit etwas Glück, setzt sich der Berg auf's Monster.

Ich muss gestehen, als ich den Keller mal ausgemistet hab und schön abgestaubt hab, hab ich ihn besser kennen gelernt und hatte weniger Angst. Ich empfehle dir, viel Licht im Keller zu platzieren, es gibt auch schöne Lampen, die Tageslicht imitieren. Aber eigentlich rate ich dir eher zu gemütlichen Lampen. Irgendwas wohlfühlmäßiges. Bau dir deine eigene Höhle im Keller. Wenn das Monster dann immer noch im Keller wohnen will, soll es gefälligst Miete zahlen (setz die Miete hoch an, dann geht's von alleine oder du wirst reich, beides gut).


Meine Lieblingswaffe: die Vorstellungskraft. Oft jagen wir uns selbst Angst mit dem ein, was sein KÖNNTE und was wir uns sehr effektiv ausmalen können, mit anderen Worten, unsere Feind steckt im Grunde in uns selbst. Aber wie wär's denn mal umgekehrt: was könnte man dem alles entgegen setzen? Was könntest du alles für tolle, besondere Eigenschaften haben, das so ein Vieh das Gruseln bekommt? Mir ging es so, ich hab mir immer nur das Gesicht und die Hände vom bösen Spiegelmonster vorgestellt, Körper nur so etwaige, grade genug, dass es auf mich zukrabbeln kann. Meine Mutter meinte immer, wenn man einen Lehrer hasst, stellt man ihn sich im Nachthemd vor, dann im Bikini, dann (...). Ich muss gestehen, meine Monster hätten zwar nicht bei Miss Bikini gewonnen, aber ich fand sie doch recht... interessant.
Und jetzt siehst du vllt den ersten Wandel: MEINE Monster. Ich seh nicht ein, die zu teilen, mir haben sie Angst gemacht, jetzt behalte ich sie auch. Ich habe ihnen eine so reichhaltige Kollektion an Klamotten zugelegt, ich hab sie so artig mit Angst gefüttert und ich hab sogar den Spiegel geputzt, damit sie überhaupt sehen, was los ist. Nach so viel Aufmerksamkeit denke ich, gehören sie schon zu mir. Manchmal, wenn ich grade böse auf die Welt bin, lass ich sie in Gedanken heimlich die Welt erobern, hohoho. Und abends quetschen wir uns alle in die Dusche, singen, wie gut wir uns fühlen und... einer lässt die Seife fallen xD Nein, Scherz, wir sind ja nicht im Männerknast. Bei so viel gemeinsamen Spaß überleg ich mir sogar, mit der Miete runter zu gehen.

Ich glaube, der effektivste Selbstschutz ist Humor. Wenn man den nicht verliert, übersteht man irgendwann irgendwie fast alles. Notfalls Galgenhumor, hilft ja nix.

Ich hoffe, ich konnte dir helfen oder dich zu eigenen Ideen anregen. Ich weiß nicht, ob du Angst vor all den Dingen hast, weil du glaubst, da könnte etwas drin lauern. Mir ging es so. Falls das bei dir nicht so ist, hoffe ich, dass du dir trotzdem das ein oder andere Nützliche aus dem ellen lagen Post rauslesen konntest. Viel Glück jedenfalls! =)
(Wieso fällt mir immer erst am Ende eines Posts auf, dass er viel zu lang ist?) (...) ... .. .

@ anti-spam: Vielen, vielen Dank für diese tollen paar Zeilen. Ich muss dir zwar zustimmen das dein Text etwas lang war aber ich konnte mich 1. im ersten Teil deines Textes etwas wiedererkennen 2. habe ich mich sehr amüsiert und 3. hat mir das wirklich weitergeholfen. Ich werde natürlich versuchen manche Dinge aus deinem Text so umzusetzen und die Idee mit dem Lied -das Lied ist super- und die mit der Lampe finde ich richtig Gut:).

Nochmals vielen, vielen Dank für die Mühe

@ Sumi: Auch dir schon mal danke für die Antwort.

Ja so ging es mir früher auch ich habe auch solches Zeug angeschaut und natürlich davon Angst bekommen, deshalb vermeide ich es son Zeug anzuschauen. Hat darmals auch gut funktioniert und die Angst ist zumindest weniger geworden. Auch muss ich zugeben, dass ich sehr abergläubisch bin gerade was Geister und so angeht.

Oh ja das mit den Taschenlampen ist eine sehr gute Idee. Danke

Ich bin 23 Jahre alt.



Hast du noch Angst vor solchen Dingen? Nur wenn ich fragen darf.

LG Rina

Hallo Rina89!
Dann bist du nur zwei Jahre jünger als ich !

Ja, siehst du, dann liegt die Erklärung ja schon nahe, da du sehr abergläubisch bist ! Natürlich kriegst du dann Angst im Dunkeln oder im Keller oder vor Spiegeln .... . Als ich früher diese ganzen Filme geschaut habe und an solche Dinge geglaubt habe, da hatte ich starke Ängste, im Dunkeln ging meine Fantasie so richtig los....oh nein, ich höre oder sehe gleich etwas usw. Oder im Spiegel erblicke ich gleich eine fremde Frau ( ).Das kennst du ja.

Naja, dann bin ich älter geworden, habe erkannt, dass dieses ganze Gespucke Unsinn ist und ja, diese Einstellung habe ich mir am Anfang, wenn die Ängste wieder auftauchen wollten, immer wieder mal ins Gedächtnis gerufen und irgendwann wars weg. Du musst einfach damit rechnen, auch wenn du nicht mehr an sowas glaubst, dass sich die Ängste wie automatisch wieder einschleichen wollen ( Das hängt damit zusammen, dass du es schon längere Zeit so machst und das Gehirn braucht ein wenig Zeit zum gesunden Umstellen- ist übrigens bei anderen Ängsten / Phobien auch so!) Ich glaube an diese Dinge einfach nicht mehr. Und Horrorfilme gucke ich nicht, weil ich weiss, dass ich sie nicht gut vertrage und viel Kreativität besitze. Und naja bei bzw. nach solchen Filmen ging bei mir das Kopfkino los... . Also ich finde, wenn du diese Ängste loswerden willst, solltest du auf jeden Fall deine Abergläubigkeit ablegen und lernen mehr realistisch zu denken. So ein Umdenken benötigt aber Zeit. Lasse aber nicht locker und arbeite weiter daran. Dann müssten sich die Ängste reduzieren und irgendwann verschwinden.

LG

Angstattacken treten ja immer bei Angstzuständen auf

Hier helfen dir vor allem entspannungsübungen um das http://warum-bin-ich-alleine.de/einsamkeit-wege-aus-der-einsamkeit/ sein zu verhindern. Durch jeden Panikattacke hat man natürlich Angst wieder eine zu erleiden. Jedoch muss man das einfach üben

Viel Kraft

Hallo Rina,

Mensch, freut mich, wenn dir das Absätzchen geholfen hat

Weil ich von Natur aus Atheist bin, habe ich über folgende Möglichkeit erst jetzt nachgedacht:
Wenn du gläubig bist, musst du einfach dein Glaubenszentrum mit dem Spruch xyz (wahlweise Gott, Buddha, Schutzengel...Johnny Depp ) wacht über mich und deshalb kann mir niemals nie nie was passieren. füttern. Selbst, wenn du nicht gläubig bist, kannst du dir deinen Lieblingsgott aus der Geschichte suchen - von Mesopotamien bis heute gab es schon die ein oder anderen - und ihn als eine Art persönlichen Schutzengel ikonisieren. Du könntest womöglich sowieso Trost finden, wenn du so manche alte Religion (heute Mythologie genannt) durchliest und dir alles, was du brauchst, für dich selbst rausnimmst (dann hast du oft auch schon was für deine Lampe als Schutzzeichen, falls du das magst oder als Motiv, um dich Nachts zu trösten). Manchmal hab ich vor lauter Grübeln über so was sogar vergessen, Angst zu haben. Meine armen Geister/Monster/etc.

Wir, die wir schon mal diese Angsterfahrungen gemacht haben... wieso machen wir nicht mal eigene Horrorfilme? Ich bin mir sehr sehr sicher, dass das ein Erfolg werden könnte. Da würden die Leute, die sagen ich habe mein Hobby zum Beruf gemacht aber doof gucken. Wenn wir unsere Ängste zum Beruf gemacht haben. Das wäre was

Wie geht es dir denn momentan mit den Ängsten und dem Keller?
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Da du schon als so junges Kind von den Ängsten betroffen warst, kann ich mir gut vorstellen, dass die Ursachen tief in dir vergraben sind und du die meisten Ängste davor hast dort hin zu gucken. DAs haben viele und berechen ja auch deswegen ihre Therapien ab. Um erfolgreich eine Therapie zu machen und somit auch eine Verbesserung der Symptome zu erreichen, ist eben ein offen sein und einlassen können auf die Therapie Grundvoraussetzung. Die ist bei dir momentan wohl nicht gegeben so wie du schreibst. Vielleicht solltest du Maßnahmen in Betracht ziehen, die dir helfen therapiefähig zu werden.

@ anti-spam: oh ja son Horrorfilm würd mit Sicherheit krass werden.

Ich muss sagen momentan hab ich die Angst relativ gut im Griff, wenn das so bleiben würde wär ich richtig glücklich .

A


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Dr. Reinhard Pichler
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