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Das mit mir was nicht stimmt weiss ich, nur wie soll ichs ändern, das ist die 1 Mio Euro Frage!

Quatsch. Wir ticken - den Umständen entsprechend - alle gleich. Und die Angst ist doch nur ein Sprungbrett. Je schlimmer es einem geht, desto motivierter ist er etwas an sich zu ändern.

Es gibt so viele Therapiewege, die man selbst ohne einen Therapeuten bewältigen kann. Manchmal kann man vieles von dem unerwünschten Verhalten ablegen, wenn sich die Lebenssituation ändert.

Wenn du mich fragst, ich finde dicke Leute lieb und herzlich. Und schüchterne Menschen wecken in Vielen Beschützerinstinkte. Das soziale Mieinander ist oft die allerbeste Therapie!

A


Angst vor "neuen" Menschen

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Zitat von Markus01:
Zitat:
Mein Tipp auf die Schnelle: Denke dir die für dich schlimmsten Fragen und Situationen dabei aus - und dazu eine oder mehrere Reaktionsmöglichkeiten, die dich richtig BEFRIEDIGEN. Sei dabei ruhig phantasievoll und nicht übertrieben ängstlich. Je mehr Möglichkeiten du durchspielst, desto sicherer wirst du dich fühlen.


Was meinst du damit?


Was meinst du damit, was ich damit meine?

Du hast doch Angst vor dem Vorstellungsgespräch, oder nicht?

Also solltest du dir - gemäß meinem Tipp - vorher alles vorstellen, was da an Schrecklichem passieren könnte, und dir dann gute Reaktionsmöglichkeiten darauf ausdenken.

Dass mit dir etwas nicht stimmt, haben dir deine häuslichen Damen offenbar gründlich eingeredet, oder?

Was ist mit deinem Vater? Keiner vorhanden? Stumm? Auch unterdrückt?

Zitat:
Also solltest du dir - gemäß meinem Tipp - vorher alles vorstellen, was da an Schrecklichem passieren könnte, und dir dann gute Reaktionsmöglichkeiten darauf ausdenken.

Stand dabei etwas auf der Leitung, sorry!

Zitat:
Was ist mit deinem Vater? Keiner vorhanden? Stumm? Auch unterdrückt?

Zur näheren Erläuterung, meine Schwester wohnt nicht mehr hier ist aber oft da. Mein Vater ist gestorben als ich 8 war.

Oh. Das tut mir leid.

Darf ich fragen, woran er gestorben ist?

Lieber Markus,

mir geht es wirklich ähnlich. vielleicht tröstet dich der gedanke, nicht allein zu sein. vielleicht auch nicht. manchmal tröstet es mich. manchmal nicht. ich will auch endlich, dass es klappt.

du, ich hab nicht alles zu lesen geschafft. deshalb die preisfrage: machst du eigentlich therapie? ich kann nur sagen, ohne die käme ich wohl gar nicht weiter. oder nur so langsam, dass man es nur unter`m mikroskop sehen würde.

der schlüssel ist unser popeliger selbstwert! da bin ich mir auch bei dir ziemlich sicher? um den aufzumöbeln, können verschiedene verhaltenstherapeutische und alternative tipps helfen. aber - so ist es zumindest bei mir - in manchen hartnäckigen fällen (sorry, ich denke, das könnte bei dir auch sein), reicht es nicht immer nur am symptom (selbstwert) zu arbeiten. mir geht es erst wirklich etwas besser, seitdem ich auch tiefenpsychologisch die gründe für meinen mini-selbstwert angucke und verarbeiten lerne. na gut, und am symptom wurde bei mir mittels medikamente nachgeholfen. ich hatte halt so starke chronische schmerzen, dass ich gar nicht klar denken konnte, um gescheit therapie zu machen. das medikament senkte die schmerzen, stärkte meine psyche etwas und dann ging auch therapie.

meine geschichte - sorry, sehr lang, aber vielleicht kannst du was für dich da rausziehen?

die ausbildung bei mir ging auch noch. das erste berufsjahr auch. dann machte erste große liebe schluss, familie trennung/scheidung , ich wurde sexuell übergriffig belästigt, wurde dann in einem neuen job noch gemobbt und: wurde krank. damals (ich bin 31, also vor 11 jahren) war mir gar nicht klar, dass da so einige dinge passiert waren, als die chronischen schmerzen kamen. beziehungsweise, ich hätte es mir damals nie damit erklärt. körper wird krank wegen psyche? kenn isch net. dass in kindheit und jugend auch schon viel war, sah ich auch nicht.

also: am körper-symptom rummachen. 1000 ärzte aufsuchen, nix hilft. dann bin ich halt doch mal zur psycho-therapie. aber: da habe ich fast nur über die schmerzen geredet und mich über meinen aktuellen freund beschwert. fazit: schmerzen null besser. ich kapierte es immer noch nicht. versuchte weiter zu funktionieren, besuchte eine fachschule um mich weiterzubilden, dachte das wäre eine gute idee (redete ich mir ein, weil ich vor`m arbeiten viel zu viel schiss hatte, wegen den schmerzen. da hätte jeder sofort gesehen, wie oft ich leistungseinbrüche habe. auf der schulbank sieht man´s weniger).

dachte ich! aber: kurz vor schluss ging nix mehr. da wollte mich keiner im abschlussprojekt haben, weil man sich auf meine arbeitsmoral nicht verlassen könnte (weil ich halt öfter mal krank war. aber hatte immer alle referate pünktlich und fast immer überall gute noten). ich brach ab und jobbte erstmal jahre lang in einem kleine laden von einem freund. das tat gut. wenig anspruch, alleine im laden, keiner beobachtet mich. aber: irgendwann wurde mir langweilig, mir fehlte eine herausforderung. da ich keinen job hatte, für den man etwas können muss, versank mein selbstwert in der sinnlosigkeit.

also dachte ich: studieren! ich dachte zwar, ich schaffe das nie, aber der laden machte eh dicht und normal und bei fremden arbeiten: niemals, panik! das ging ja mal gar nicht.

wegen meiner schmerzen (die von chronisch trockenen augen her kommen), studierte ich aber nicht das, was ich mag (z.b. archäologie oder etwas mit tieren - wegen dem staub, dreck: leider ganz schlecht für die augen), sondern dass, was am einfachsten ist: sozialpädagogik (bitte nicht lachen, das ist ein ehrenwerter beruf!). ich dachte, das ginge auch, weil es wenigstens nicht so oberflächlich ist wie die werbung, in der ich vorher war. durch meine eigenen problemen wurde mir mehr und mehr wichtig, etwas sinnvolleres im leben zu tun.

dann war ich letztes jahr fertig mit dem studium. und fertig mit den nerven. dadurch, dass ich jahrelang versucht hatte, weiterhin zu funktionieren, als wäre nichts mit mir los und ich nicht wirklich an meine innerlichen probleme dran kam bzw. sie wohl verdrängt hatte, hatte sich nun auch noch eine depression eingeschlichen. nach der letzten mündlichen prüfung, kamen mir zuhause die tränen und ich dachte: und jetzt komm ICH! hier geht grad mal gar nichts mehr!. ich wollte mich um meine gesundheit kümmern. alles vorher, yoga, ayurveda, zwei ambulante therapien, all das hatte nicht ausreichend geholfen.

klar, kam mir diese idee, jetzt an meiner gesundheit zu arbeiten (ich dachte an eine klinik) auch ganz recht: dann müsste ich ja nicht arbeiten gehen. aber es war nicht nur das. vorher war vieles wirklich nur die vermeidung davon wirklich zu arbeiten und wirklich anzufangen zu leben und verantwortung für mich selbst zu übernehmen. diesmal war es wenigstens eine konstruktive vermeidung, die sinn gab, wenn ich irgendwann mal arbeiten können will.

oje, voll lange. noch das ende: drei monate psychosomatische klinik, nach 10 jahren erstmals jemand, der mir sagte, meine schmerzen sind rein psychisch bedingt (somatoforme störung). vorher gab es da nur so sätze wie: ist bestimmt auch bisl psychisch und rauchen sie mal weniger. mein immer schlimmer werdendes befinden während 4 jahren studium, entpuppte sich dann als diagnose: mittelschwere depression. puh, schei.. aber passte.

die klinik tat sau gut, endlich mal kam ich an die ursachen. seither weiterhin therapie und langsam geht es voran. ich machte im mai ein praktikum und das lief besser, als jeder job, den ich vorher gemacht hatte. natürlich gibt es auch rückfälle. ein praktikum anfang august musste ich abbrechen. war aber halt auch eine doofe idee mit psychisch kranken zu arbeiten, wenn ich es selbst bin. jetzt weiß ich das wenigstens. und so geht es schritt für schritt voran.

zusammengefasst würde ich dir erstmal gern ein paar gedanken mit auf den weg geben:

- welche dinge in deinem leben, haben dich belastet, gedemütigt, geprägt oder traumatisiert?
- auch dinge, die dir auf die schnelle nicht auffallen (war bei mir z.b. so = verdrängung!).
- wie denkst du, hat dich das seither beeinflusst?
- kannst du dir auch vorstellen, dass es dinge gibt, die nicht an dir liegen oder lagen, sich das eben nur so anfühlt? weil sich durch prägung denk- und verhaltensmuster in dir einnisten.
- kannst du dir vorstellen, dass es sinn machen würde, sich damit auseinander zu setzen? um sich dessen noch mehr bewusst zu werden und zu lernen sich davon zu befreien, sich selbst wieder kennen und mögen zu lernen und seinen weg gehen zu üben.

so, jetzt lasse ich dich mal in ruhe. tschuldigung, falls es klugscheissernd wirkt, soll es nicht, ich weiß ja nicht viel. war impulsiv und ausführlich, weil das thema mich halt auch beschäftigt.

alles alles gute!! kiwi

Herzinfarkt, ging ganz schnell, noch saß er am Tisch und dann.. Ich war damals grad in der Schule.

Ich weiss nicht ob das mit ein Grund für mein Gefühlschaos ist, wer weiss. Mom lauf ich ja wieder mein übliches vor Vorstellungsgespräch-Panik-Teil durch. Mir ist übel, ich schlafe wenig, .. und dauernd denke ich an das Gespräch und darüberhinaus.

Lol einerseits denk ich die Stelle wär ne Chance, dann wunder ich mich das sie mich überhaupt eingeladen haben da ich in dem Bereich keine Erfahrung hab, dann bzw. dadurch denk ich das ich sowieso abgelehnt werd, dann denk ich das ich mich wie ein Kleinkind verhalte und ob nicht das mein Problem ist das ich Angst hab auf selbständig sein zu müssen, dann denk ich aber alles andere ( Kochen,putzen, waschen, einkaufen,... leben halt ) krieg ich ja auch ohne Probleme hin ( klar ab und an sind mir Kontakte mit anderen, mir unbekannten Leuten noch unangenehm und ich krieg Angst aber nicht in der hinsicht wie jetzt )... Arrrrg ich bin kurz vorm durchdrehn

@Kiwi: danke für deinen Beitrag!
Zitat:
der schlüssel ist unser popeliger selbstwert!

Ja das glaub ich auch das das ein Grund ist!

Eine Therapie mach ich momentan nicht.

Hallo Markus,

Zitat von Markus01:
Herzinfarkt, ging ganz schnell, noch saß er am Tisch und dann.. Ich war damals grad in der Schule.

Das muss ja ein ganz schlimmer Schock für dich gewesen sein, Markus.

Zitat von Markus01:
dann denk ich das ich mich wie ein Kleinkind verhalte und ob nicht das mein Problem ist das ich Angst hab auf selbständig sein zu müssen

Hast du dich als Kind, vor dem Tod deines Vaters, glücklich gefühlt?

Ich könnte mir vorstellen, dass es ab da geheißen hat: Jetzt musst du groß und stark sein ... Du bist jetzt der Mann in der Familie ... du musst jetzt mehr alleine klar kommen ... und solche Sachen ...?

Falls ja - damit warst du dann ganz sicher emotional völlig überfordert.

Was meinst du dazu?

Puh, kA. Ich weiss nicht mehr wies damals war. Momentan ( aber das änder sich bei mir ja leider immer wieder grrr ) kommts mir so vor als möchte ich einerseits allen alles recht machen und andererseits Angst davor mich zu schämen weil ich was falsch mache.

Ich frag mich wieso ich das Problem nur bei der Jobsuche hab?! Ich weiss das ich Arbeiten muss/soll, ich weiss das ich nicht Hartz 4 will, ich weiss das ich keine Angst vorm Vorstellungsgespräch haben muss, ich weiss das wenn die ( die mich jetzt eingeladen haben ) mich nehmen würden ( obwohl ich in dem Bereich noch nie was gemacht hab ) auch andere mich nehmen würden, ich weiss das ich die Kontrolle hab ( könnte jederzeit abbrechen, nicht hingehen, vertrag nicht abschließen, in der Probezeit gehen ), ich weiss das ich da nette Leute treffen kann, ich weiss ... doch trotz der ganzen Logik und des Wissens das es so ist wallt die Angst immer wieder auf und die irrationalen Gedanken kommen wieder.

Hast du dich als Kind, vor dem Tod deines Vaters, glücklich gefühlt?

An die Zeit vor 8 kann man sich eigentlich normalerweise erinnern.

Klar war ich davor glücklich. Aber ob und wiefern ich mich dadurch verändert hab kann ich nicht sagen

Wieso ist das klar?

Äh ich dachte halt das es normal ist. Eigentlich denke ich das meine Kindheit ganz gut lief, ausser das ich ziemlich bis extrem schüchtern/introvertiert war. Was sich bei mir in der Kindheit etabliert hat ist glaub ich der Wunsch es der Familie recht zu machen da wir alle ne schwierige Zeit hatten. Ich glaub das möcht ich jetzt immer noch. Aber ich glaub auch das das nicht die Hauptsache ist sondern iwie nur ein Teil ( Druck ich muss zum Gespräch auch wenn ich nicht will weil ich Angst hab aber ich will die Familie nicht enttäuschen weiss aber auch das ich eine Arbeit brauch und nicht nur für die Familie - aber es sind da ja auch noch die generellen Ängste sprich die Panik die ich generell vor dem Gespräch und den Konsequenzen hab, dem hingehn, dem Gespräch, wenn ich abgelehnt oder genommen werden würd kA warum, immer wenn ich denke ich hab nen greifbaren Grund gefunden dann kommt wieder was anderes ).

Mir fällt auf, dass du dich regelrecht an deiner Angst festklammerst.

Egal, welches Thema angeschnitten wird - anstatt freudig darauf einzugehen und dich interessiert damit zu beschäftigen, wimmelst du es schnellstens ab und kehrst wie im Hamsterrad bzw. wie ein Stehaufmännchen wieder zu deinem Thema aber ich hab ja so Angst zurück.

Das scheinst du wie ein Schutzschild vor dir herzutragen.

Du wirst lachen aber ich denke auch manchmal das ich mir die Angst selbst einrede ( zumindest zum Teil ). Aber es stimmt schon, immer wenn ich versuche den Grund herauszufinden entflutscht er mir.

Wenn ich denke es liegt an meiner Schüchternheit dann sag ich mir aber du gehst doch schon jetzt offener auf die Leute zu das kanns doch nicht/nimmer sein. Wenn ich denke es liegt daran das ich Angst hab weil grad alles im Fluss ist, dann sag ich mir das ist doch normal und ich muss mich nicht fürchten, usw. usf.

Das ist ja das komische, an dem ganzen schei. ( Sorry ), wenn ichs nur irgendwie greifen könnte. Ich weiss nicht warum? Ich lieg in der Nacht hellwach im Bett, zittiere und durch meinen Kopf laufen die wirrsten Gedanken. Tagsüber ist mir dann meisst leicht bis ziemlich übel. Dazwischen hab ich aber dann auch klare Momente in denen ich keine Angst hab und alles irgendwie positiv sehe bis es dann wieder los geht. Bei jedem Gedanke versuch ich herauszufinden ob ich deshalb Angst hab.

Bei der Gesprächseinladung jetzt hab ich totale Angst davor hinzugehn, mit den Leuten zu sprechen und Angst vor dem was danach ist - Ablehnung/Zusage ). Und es treibt mich in den Wahnsinn nicht zu wissen warum ich zum einen nicht nur eine normale Angst hab wie andere die vor einem Gespräch halt etwas aufgeregt sind, sich aber drauf freuen weil sie ja die Stelle wollen. Wohingegen sich bei mir im Kopf alles dreht, einerseits will ich, andererseits wieder nicht - ich bin irgendwie total durch den Wind, ich denk was ist wenn ich den Job krieg und da hin muss, was sind das für Leute, meine Familie würds freun, Geld verdienen, ... - ich denk aber auch was ist wenn ich ihn nicht krieg Enttäuschung, neue Gespräche ( wenn ich überhaupt was finde ). Ich weiss nicht was das ist?

Zitat:
meine Familie würds freun

Du willst also nur evtl. wegen deiner Familie arbeiten gehen, weil die sich freuen würde. Eigentlich willst du nicht in die Arbeit gehen.

Zitat von Markus01:
Herzinfarkt, ging ganz schnell, noch saß er am Tisch und dann.. Ich war damals grad in der Schule.

Als dein Vater plötzlich starb, warst du - in der Arbeit ...

- in der Schule.
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Stimmt da war ich in der Schule, vielleicht assoziert GastB das mit Arbeit? Ich weiss, ich bin ein sehr gefühlsbetonter Familienmensch und möchte es allen recht machen. Vielleicht liegts daran, ich hab mir auch schon gedacht das das ganze eine Mischung aus meiner Angst vor neuen, unbekannten Menschen und Situationen ( mein Selbstvertrauen ist leider nicht sehr ausgeprägt und ich bin leicht zu verunsichern ) in Kombination mit meiner Angst vorm Erwachsen werden ( in dem Punkt Arbeit, sonst bin ich ja Erwachsen - vermute ich mal ) ist.

Bei meinem letzten Vorstellungsgespräch vor einem Jahr hatte ich ja die Woche zuvor auch diverse Ängste die einerseits in die Richtung unbekanntes ( Leute,Ort ) gingen und andererseits in Richtung nicht mehr daheim sein ( nicht mehr der Familie helfen können, auf eigenen Beinen stehen müssen, allein sein ).

Momentan versuche ich es mit Mantras wie ich schaff das usw. über Wasser zu halten. Vielleicht hilfts was. Morgen müsste, sollte ich bei der Firma anrufen und einen Termin vereinbaren, am liebsten würd ich den Anruf rauszögern. Das das Gespräch noch diese Woche ist ist ein Horror

Jo - ich assoziiere mit Montag den Wochenanfang und möchte ihn gerne auch mindestens um eine Woche verschieben... Spaß beiseite - darf ich mal fragen, wer dich zwingt zu dem Vorstellungsgespräch zu gehen? Du dich selbst? Wenn man nicht arbeiten will - warum verschickt man Bewerbungen? Ich meine so etwas sollte man vielleicht erst in Angriff nehmen, wenn man es wirklich will.

Und daran es zu wollen, muss scheinbar hart gearbeitet werden-
Nimm dir doch die Zeit dafür!?

Chakaa...

Ich will ja arbeiten ( denk ich zumindest, wennst mir das Geld so geben würdest auch gern ), denke halt das ich Angst vor diesem neuen, ubekannten hab hab ( ob das ein Teil meiner Angst oder der Hauptgrund oder ob ich mir alles nur selber einrede oder ob ich nicht erwachsen werden will oder oder ... kA )

Aber wie willst am wollen arbeiten??

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Dr. Reinhard Pichler
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