Hallo erstmal. Mein Problem ist die Angst vor den Leuten, aber zuerst erkläre ich zusammenfassend meine Erlebnisse, die bedeutend sind. Ich habe in einem Land auf dem Balkan gewohnt. Ich wohne in Deutschland seit drei Jahren. Mein.Problem im Heimatland war die Diskriminierung. Die Kinder haben mich immer gemobbt,schon seit dem ich sehr klein war. Ich hatte keine Freunde. Meine Familie ist nach Deutschland umgezogen.
Ich dachte, dass alles gut wird, aber ich bin nicht sozial. Was ich damit sagen will, ich kann mich gut unterhalten, Leute zuhören... Das Problem war die richtige Kommunikation,weil ich ja halt keine Erfahrung mit den Leute habe. Weil ich auch hier nicht geschafft habe die Freunde.zu haben, bin ich noch unsicherer und verängstigter geworden. Trotzdem habe ich ein Paar Freunde bekommen. Es ging ok. Dann musste mein Bruder wegen der medizinischen Behandlung 10 Tagen im Heimatland sein. Ich kam mit.
Ich habe dort so gezittert und nicht richtig reden können,ausser mit meinem Onkel und meiner Tante. Ich fühlte mich so als alles Schlechtes wieder im Kopf aufgetaucht hat. Nachdem bin ich depressiv, geschlossener... Ich habe die Angst vor den Leuten, sodass ich nie in die Augen schaue. Ich habe mich in einem Mädchen verliebt, aber ich habe so viel Angst nächster Schritt zu machen. Ich versuchte auch online Leute kennenzulernen.
Ich habe und jetzt soll ich mit der Person die Nummer tauschen. Ich sagte ihm, wir sollen zuerst mit dem Facebook chatten. Dann bekam ich Angst und schreibe nichts mehr. Wenn der Lehrer mir offensichtlich nicht die Note gibt,die ich verdiene, habe ich Angst etwas zu sagen. Wenn ich auch etwas sage und der Lehrer andere Meinung hat und meine Argumente kritisiert,bekomme ich auch die Angst. Ich gehe auch deswegen nicht zur REWE, weil dort zu viele Leute sich befinden.
Es gibt viele solche Beispiele. Ich bin aber schon achtzehn und mache nächstes Jahr Abi. Ist das alles normal? Ich fühle mich so schlecht, wie beim schlechten Gewissen . Gibt es Ratschläge?
Danke im Voraus
Ich dachte, dass alles gut wird, aber ich bin nicht sozial. Was ich damit sagen will, ich kann mich gut unterhalten, Leute zuhören... Das Problem war die richtige Kommunikation,weil ich ja halt keine Erfahrung mit den Leute habe. Weil ich auch hier nicht geschafft habe die Freunde.zu haben, bin ich noch unsicherer und verängstigter geworden. Trotzdem habe ich ein Paar Freunde bekommen. Es ging ok. Dann musste mein Bruder wegen der medizinischen Behandlung 10 Tagen im Heimatland sein. Ich kam mit.
Ich habe dort so gezittert und nicht richtig reden können,ausser mit meinem Onkel und meiner Tante. Ich fühlte mich so als alles Schlechtes wieder im Kopf aufgetaucht hat. Nachdem bin ich depressiv, geschlossener... Ich habe die Angst vor den Leuten, sodass ich nie in die Augen schaue. Ich habe mich in einem Mädchen verliebt, aber ich habe so viel Angst nächster Schritt zu machen. Ich versuchte auch online Leute kennenzulernen.
Ich habe und jetzt soll ich mit der Person die Nummer tauschen. Ich sagte ihm, wir sollen zuerst mit dem Facebook chatten. Dann bekam ich Angst und schreibe nichts mehr. Wenn der Lehrer mir offensichtlich nicht die Note gibt,die ich verdiene, habe ich Angst etwas zu sagen. Wenn ich auch etwas sage und der Lehrer andere Meinung hat und meine Argumente kritisiert,bekomme ich auch die Angst. Ich gehe auch deswegen nicht zur REWE, weil dort zu viele Leute sich befinden.
Es gibt viele solche Beispiele. Ich bin aber schon achtzehn und mache nächstes Jahr Abi. Ist das alles normal? Ich fühle mich so schlecht, wie beim schlechten Gewissen . Gibt es Ratschläge?
Danke im Voraus
31.01.2017 23:03 • • 01.02.2017 #1
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