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Hi,ich habe ein problem bin seid 6 jahren arbeitslos,und habe angst davor arbeiten zu gehen ich habe auch angst vor anderen menschen.Mir ist das unangenehm ich schäme mich dafür arbeitslos zu sein,und dafür wie ich bin.Ich hasse mich ich bin hässlich,ich mag mich nicht mal gerne im spiegel angucken.Außerdem bin ich auch noch zu dick,eigendlich finde ich an mir nichts positives.Ich habe angst das,das jetzt schon wieder so jammernd klingt,deswegen trau ich mich bei meinem therapeuten nicht etwas zu sagen,ich habe das gefühl als wenn dann jeder denktWas stellt die sich denn so an.Kann das vieleicht irgend jemand verstehen,oder geht es auch jemandem so?

07.12.2007 22:25 • 04.01.2008 #1


Hallo Feigling,

erstmal herzlich willkommen hier im Forum.

Ich kenne das auch gut, was du beschreibst. Ich hatte auch Zeiten, da habe ich mich gehasst, war auch dick und habe jeden Spiegel gemieden. Erst als ich anfing, an mir zu arbeiten, mich anzunehmen, wie ich bin, mit meinen Fehlern und Schwächen, hat sich einiges geändert. Ich gehe gern vor die Tür, habe Freunde gefunden und ich mag mich, so wie ich bin. Ich habe auch Fehler und Schwächen, aber die hat jeder und ich kann gut mit ihnen leben.

Gut, dass du in Therapie bist. Ich kann verstehen, dass es dir schwer fällt, das Thema anzusprechen. Das kannst du aber genau so auch machen. Sag deinem Therapeuten, dass du ein Problem hast, dich aber nicht so richtig traust, weil du Anst hast, er könne denken, du sollst dich nicht so anstellen. Dafür hat jeder Therapeut Verständnis. Dann wird er wahrscheinlich versuchen raus zu bekommen, warum du so denkst und dann kannst du auch auf das Problem selbst zu sprechen kommen. So war es zumindest bei mir. Es gab schon Dinge, die ich mich kaum getraut habe, anzusprechen und wenn ich das so gesagt habe, dann konnten wir immer gemeinsam einen Weg finden. Er hat mir gezeigt, egal, was ich denke, was ich fühle, ich darf bei ihm so sein, wie ich nunmal bin.

Dein Text klingt nicht nach jammern, eher nach Selbstmitleid. Versuche da raus zu kommen, denn damit änderst du nichts. Mir haben Selbsthilfebücher wie So gewinnen Sie mehr Selbstvertrauen von Dr. Merkle oder Gefühle verstehen, Pofleme bewältigen von Dr. Wolf und Dr. Merkle sehr geholfen. Vielleicht sind sie für dich ja auch eine Hilfe, zusätzlich zur Therapie!

Ich wünsche dir viel Erfolg!

Viele Grüße von SonneD!

A


Angshase

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Danke für deine antwort.Habe meinen Therapeuten schon darauf angesprochen wie ich mich fühle.Er ist ja eigendlich ganz nett,aber ich trau mich trotzdem nicht Ihm alles so zu sagen.Ich war eigendlich schon immer so,ich habe mich nie so richtig rausgetraut,ich hab nie richtig freunde gehabt.Ich vergraule ja auch alle,wenn ein mann sich für mich interessiert da tu ich alles mögliche ich bin dann manchmal echt gemein.Das will ich eigendlich gar nicht,aber eigendlich will ich auch lieber mit niemanden etwas zu tun haben.Ich weiß überhaupt nicht wie ich mich verhalten soll,bei anderen menschen,ich bin sehr unsicher ob ich alles richtig mache. danke für eure antworten, Feigling

Hallo Feigling,

wie geht es Dir denn inzwischen?

Hast Du mal eins der Selbsthilfebücher ausprobiert?

Ich kenne das auch von mir, dass ich mich nicht immer gleich traue, meinem Therapeuten alles zu erzählen, was mir so durch den Kopf geht. Aber jedesmal, wenn ich mich überwunden habe, habe ich festgestellt, dass er mir nie den Kopf abreißt, sondern ganz fachlich darüber mit mir spricht und auf mich und meine Gefühle eigeht. Daher kann ich Dir nur raten, trau Dich bei Deinem Therapeuten auch über Dinge zu sprechen, die Dir schwer fallen. Wenn nicht bei einem Therapeuten, bei wem dann? Du kannst ihm ja auch sagen, dass es Dir schwer fällt, dann wird er sich auch darauf einstellen und ganz behutsam mit dir sprechen.

Dass Du aus Angst vor Nähe alle Leute vergraulst kannst Du ja auch in der Therapie ansprechen. Ich denke, das machen viele Menschen. Ich denke, Du möchtest sehr gern mit anderen Menschen zu tun haben, aber Du hast Angst davor. Du hast Angst abgelehnt zu werden, stimmts? Ich kenne das sehr gut. Schau Dir mal die Selbsthilfebücher an. So gewinnen Sie mehr Selbstvertrauen ist da auch eine wichtige Hilfe.

Du schreibst, dass Du unsicher bist, ob Du alles richtig machst. Du bist doch auch nur ein Mensch, kein Mensch macht alles richtig. Lerne Dich so zu akzeptieren, wie Du bist, mit Deinen Fehlern und Schwächen. Die hat jeder. Ich dachte auch mal, ich müsse perfekt sein, aber seit ich meine Schwächen und Fehler akzeptiere, lebt es sich sehr viel angenehmer. Z.B. Ich bin nicht spontan und habe mich früer dafür geschämt. Heute sage ich: Ich bin nicht spontan, na und? Frag mich beim nächsten Mal nen Tag vorher und dann sag ich zu. Es ist alles eine Sache der Einstellung zu sich selbst. Daher kann ich Dir nur nochmal zu den Selbsthilfebüchern raten, die ich Dir empfohlen habe. Schau Dich mal auf der Seite vom pal-Verlag um, da gibts einige zu dem Thema.

Viele Grüße von SonneD!

Ich sage mir das auch selber immer,ich kann das ja dem therapeuten ruhig sagen..aber wenn es soweit ist sitz ich wieder da und sag gar nichts.Hinterher ärgere ich mich über mich selbst.In unserer familie haben alle schlimme probleme,meine ältere schwester trinkt.Weihnachten war es schlimm wir waren zu meiner mutter und sie hat dort eine flasche Wodk. versteckt und ist immer rausgegangen zum trinken,ich habe ihr nachspioniert und die flasche gefunden.Ich wußte nicht das sie so schlimm trinkt,sie will sich nicht helfen lassen das macht mich traurig.Kann man denn nicht irgendetwas machen?

Hallo Feigling,

vielleicht kannst Du Dich beim nächsten Besuch bei Deinem Therapeuten selbst überlisten. Schreib Dir doch ein Stichwort oder auch mehr auf einen Zettel, den Du ihm bei der Begrüßung gleich in die Hand drückst. Und sagst ihm sowas, wie ich geb Ihnen jetzt den Zettel, weil ich mich sonst nicht traue das Thema anzusprechen. Vielleicht klappts ja!

Hm, das ist ja wirklich schlimm, dass in Deiner Familie Alk. sind. Damit habe ich selbst keine Erfahrung. Ich habe nur die Erfahrung, dass mein Bruder die gleichen Denk- und Verhaltensweisen hat, wie ich früher (vor der Therapie) und ich lange versucht habe, ihm zu helfen. Ich wollte ihn so gern dazu bringen, auch eine Therapie zu machen, dass er einsieht, dass er auch Hilfe braucht, aber es hat nicht gefruchtet, überhauptnicht, leider. Zum Glück habe ich an einem Punkt dann zu mir gesagt, dass ich versucht habe, ihm zu helfen, er rigeros alles ablehnt und habe mich von ihm distanziert. Ich habe ihm damals gesagt, wenn er mich braucht, helfe ich gern, aber nur, wenn er bereit ist, diese Hilfe, auch psychologische Hilfe anzunehmen.

Daher kann ich sehr gut verstehen, wie traurig Dich das macht, zu sehen, welche Probleme Deine Schwester hat. Ich finde es auch toll, dass Du ihr helfen willst, aber pass auf Dich auf, dass Du nicht davon zu sehr runter gezogen wirst. Wenn sie sich nicht helfen lassen will, dann lass sie. Sie muss selbst darauf kommen. Kümmere Dich lieber um Dich, dass es Dir gut geht!

Viele Grüße von SonneD!

Hallo Feigling,

Zitat:
meine ältere schwester trinkt.Weihnachten war es schlimm wir waren zu meiner mutter und sie hat dort eine flasche Wodk. versteckt und ist immer rausgegangen zum trinken,ich habe ihr nachspioniert und die flasche gefunden.Ich wußte nicht das sie so schlimm trinkt,sie will sich nicht helfen lassen das macht mich traurig.Kann man denn nicht irgendetwas machen?


Ich kann gut verstehen, dass Dich der Alk. Deiner Schwester irritiert und Du Dich sorgst...der Punkt ist einfach und viellicht hört er sich im ersten Moment richtig gemein an: Es ist grundsätzlich für JEDEN immer viel einfacher die Schwachstellen bei anderen zu sehen und offen zu legen und von denen zu erwarten, dass sie gefälligst was dagegen tun sollen.

Ich glaube, dass es Dir gerade jetzt so extrem auffällt, dass mit Deiner Schwester etwas nicht stimmt, liegt auch daran, dass Du jetzt gerade selbst in einer Phase steckst, in der Du Deinen eigenen Problemen und Schwachstellen einfach nicht mehr ausweichen kannst...Ich versuch das mal zu entschärfen und roll die Sache von der anderen Seite auf und frage Dich: Was würde sich in Deinem Leben, an Deiner Arbeitslosigkeit an Deinem Selbstbild, an Deinem Übergewicht, an Deinen Hemmungen ändern, wenn Deine Schwester nicht tränke? Gar nichts.

Ich kenne einige Leute, die meines Erachtens zu viel und zu regelmäßig trinken...mit den meisten hab ich das besprochen und einfach gefragt wie sie das sehen und empfinden...denn ich weiß, dass das jeder für sich aus ganz individuellen und sehr persönlichen Gründen tut...vom Spaßtrinker bis hin zum Depressionen wegsaufen ist alles wahrscheinlich und möglich...Mach Dir immer eins klar, solange Deine Schwester Dich damit nicht aktiv persönlich belastet oder Dich in einen Sumpf mit reinzieht und involviert, hast Du auch keinen Grund Dich dardurch persönlich aufgefordert zu fühlen, Deiner Schwester das Trinken abzugewöhnen bzw. sie von einer Therapie/Entzug zu überzeugen...ich weiß dass das richtig hart sein kann...aber überleg mal, wie Du reagieren würdest, wenn sie zu Dir sagte Ich hab Dich beobachtet, ich weiß dass Du den lieben langen Tag alleine zu Hause auf dem Sofa sitzt und das falsche Zeug in Dich reinstopfst - ich möchte dass Du eine Diät machst, zum Sport gehst und Dir endlich einen Job suchst - das sag ich nur weil ich mich um Dich sorge und Dir helfen will klar hätte sie Recht und natürlich könntest Du nicht sagen Oh vielen Dank, was für großartige neue Ideen, ich setzt die mal gleich in die Tat um

Schon beim Schreiben werd ich ärgerlich...lol...geh einfach so mit ihr um, wie Du möchtest, dass sie mit Dir umgeht...Du weißt doch selbst, wie leicht und schnell man in schlechten Angewohnheiten und wirren und negativen Gedanken versinkt...und wie schwer und mühsam es ist, sich überhaupt zu motivieren mit sich selbst ganz ernsthaft, streng und ehrlich zu sein...Wenn sie Dich in ihre Trinkerei mit reinzieht, bei Dir auftaucht und Rabatz macht, Dich angreift (verbal) oder Dir ihre finanziellen/sozialen Probleme aufhalsen will DANN wird es Zeit Dich vollkommen abzugrenzen und Tacheless mit ihr zu reden...es sei denn, Du pumpst sie auch regelmäßig an oder gehtst ihr an den Hals...dann geht ihr Euch besser aus dem Weg.

Soviel Blah Blah...alles Liebe für Dich...das reicht!

Ich sehe meine schwester jeden tag,da ist es schwer ihr aus dem weg zu gehen.Sie sagt mir oft wie ich was zu machen habe oder was richtig oder falsch ist.Auch wenn man sie nicht darum bittet sagt sie es einem,ich kann ihr nicht sagen das sie das nicht tun soll,ich komm auch gegen sie nicht an.Sie hat immer das letzte wort,ich will mich nicht mit ihr streiten deswegen nehme ich es auch oft so hin.Unser vater hat auch getrunken und er war sehr agressiv,manchmal habe ich angst das sie auch so wird.Mein vater hat oft geschlagen und ich habe immer meine mutter beschützt vor ihm,das muss ich irgendwie immer noch mich um alle kümmern und versuchen sie zu beschützen.Ich weiss ich sollte mich um mich selber kümmern,sie müssen selber sehen wie sie klarkommen aber ich kann das einfach nicht.Ich hab angst das ihnen was passiert,das ich alleine bin,und es tut weh jemanden zu verlieren,was soll ich denn machen wenn keiner mehr da ist.Ich habe total angst das ich ganz alleine bin und sterbe oder so ich krieg total panik wenn ich daran denke.Ich würde ihr so gerne helfen,das wär mir wichtiger als wie es mir selber geht.Weiss nicht ob ich das so richtig geschrieben habe ist wohl auch egal.Was soll ich da denn bloß machen?

Hallo nochmal,

Du beschreibst ja selbst, wie sehr es Dich offenbar schon seit langem nervt und sicherlich auch verletzt, wenn Deine Schwester sich Dir gegenüber so verhält, als hätte sie die Weisheit mit Löffeln gefressen und müßte Dich nun darüber belehren was gut und schlecht und machbar etc, für Dich ist...dazu sag ich einfach mal: ich hab auch zwei ältere Schwestern, und völlig gleichgültig in was für chaotisch, katastrophale und dramatische Situationen sie sich mal wieder reinmanövriert haben, und gleichgültig wie langweilig und ruhig es in meinem Leben zugeht...sie wissen immer ganz genau was ICH sofort und umgehend an meiner Einstellung, an meinem leben und sowieso an allem zu verändern habe...für die bin ich ein Freak...alleine schon weil ich nicht auf Teufel komm raus nach nem Ehemann suche lol mir ist es egal...ich bin nur froh, dass ich nicht mehr in ihr Chaos mit reingezogen werde (wenn ich es vermeiden kann) und ihnen ist auch irgendwie klar, dass wir so unterschiedliche Charaktere sind, dass sie auch genausogut die Klappe halten könnten...keine Ahnung was das ist...

- ich kenne weder Dich noch Deine Schwester...aber eins ist mal klar, von Dir läßt sie sich garantiert nicht unter die Nase reiben, dass sie ein Alk. hat, es sei denn sie braucht Dich für irgendwas (als Babysitter o.ä.) .außerdem, ist ihr das ja sowieso schon klar, sonst würde sie ihre Rationen ja nicht heimlich konsumieren...

Da kannst Du nichts tun...für Sie jedenfalls nicht...ich weiß nicht, wie Eure täglichen Treffen aussehen...oder ob Du ihr viel oder regelmäßig berichtest wie schlecht es Dir schon lange geht o.ä....wenn ja, dann rate ich Dir damit aufzuhören...sie ist nun mal Deine ältere Schwester und offenbar seit ihr beide mit der bestehenden Rollenverteilung äußerst zufrieden...diese Rollenverteilung (Sie, älter, dominanter, aktiver) macht Dir (jünger, vermeidend, lethargisch) Ansagen...dass Du Dich mit ihr nicht streiten willst, versteh ich...aber genau das mein ich...nicht streiten wollen und nicht miteinander auseinandersetzen wollen, sind zwei völlig unterschiedliche Sachen...ihr setzt Euch nicht miteinander auseinander, sondern ihr spielt Eure Rollen...für Dich würde so ein Streit schon mal rein in Gedanken damit enden, dass Du verlierst...sie ist Deine Schwester, so wars schon immer und überhaupt...

und solange Du diese Empfindungen hast, solltest Du sie einfach nicht ansprechen...leider Gottes gibt es gerade wenn es um Sucht oder Dro. (was alles vom Rauchen über Essen und Trinken bis hin zum Spielen sein kann)geht keine Gewinner oder Sieger...und wenn man nicht in der Lage ist, da halbwegs neutral und ohne Erwartungen ranzugehen, hat auch Hilfe nicht wirklich Erfolg...ihr hängst Euch täglich auf der Pelle, seid immer noch die große und die kleine Schwester (ganz freiwillig) und eigentlich möchte diese Rollenverteilung und diese Routine auch Niemand wirklich auflösen oder Gewohnheiten aufgeben...und das begründet Deine Angst vor Streit und Auseinandersetzung natürlich auch...es ist ziemlich wahrscheinlich, dass auch Deine tägliche Routine und Deine Gewohnheiten durch so eine Erschütterung durcheinander geraten würden und auch das möchtest Du natürlich am liebsten vermeiden...es gibt kein ehrliches Gespräch ohne dass das auch Veränderung und Routinestörung mit sich bringen würde

Das ist nur einer der Gründe, warum ganz viele Ehepartner einfach so tun, als würden sie nicht merken dass ihr Mann/Frau trinkt...warum ganz viele Eltern so tun, als würden sie nicht merken, dass ihre Kinder trinken/rauchen oder Dro. nehmen etc - solange die nicht klauen, um sich schlagen oder sonstwelchen Ärger machen...nicht um nur ja nicht helfen zu müssen...sondern weil Offenheit und Ehrlichkeit in so einem Fall auch immer Konsequenzen hat und den Alltag von Allen durcheinander bringt...nur schon weil es ausgesprochen wurde.

Natürlich könntest Du sie auch bei Eurer Mutter anschwärzen (und so würde sie das empfinden)...aber dafür würde sie Dir garantiert irgendetwas Übles antun...also ist mein Rat: Versuch mal wirklich ein bißchen mehr gesunde Distanz reinzubringen...nur weil Du Arbeitslos bist, heißt das doch nicht, dass Du jedesmal da sein mußt, wenn Deine Schwester auftaucht...oder dass Du täglich zu ihr gehen mußt...ihr seid beide Erwachsen...Euch beiden steht sehr wohl Freiraum und nicht familienzeit zu...und wenn ich das sagen darf, das würde Dir vielleicht auch im Hinblick auf Deine eigene Stimmung und Situation gut tun...

Dich täglich mit Deiner Schwester zu treffen ist nicht Deine Verpflichtung oder Dein Schicksal, auch nicht für alle Ewigkeiten die kleine arbeitslose Schwester zu spielen, wenn sie da ist...weißt Du was ich meine? So wie´s ist, hat auch sie keinen Grund oder Anlass, mit Dir anders umzugehen oder Dich und Deine Sorgen was sie betrifft, ernst zu nehmen




Dr. Reinhard Pichler
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