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Zitat von Schwarzes-Leben:
ich kann es nur bestätigen, das die ÄVPS eine wahre Folter ist, und deswegen, habe ich keinen Beruf erlernen können.
Ich habe auch keine Familie gründen können, und das Erste Mal, gab es deswegen schon gar nicht.


Das schaft nicht nur eine ÄVPS.
Angst- und Panikstörung + schizoide Persönlichkeitsstörung + kein Rückhalt = Andersartigkeit, sprich Angriffsfläche.
Ergibt bei absoluter Oberflächlichkeit und Egoismus, gepaart mit Dummheit und Gruppendynamik eine psychische Vernichtungsorgie, die ihresgleichen sucht.

Falls Du Dein Glück in Therapien oder Selbsthilfegruppen suchen willst, dann tu das. Ich wünsche Dir dabei viel Glück...ehrlich.
Falls nicht, dann versuch damit zu leben.....bestmöglich.

Gruß

Hallo stegro73,



Dankeschön für Deinen Beitrag, ganz genau das selbe, wie Du es geschlidert hast, habe ich in meinen über 40 Lebensjahren, leider
auch schon, bei den NORMALEN, viel zu oft erleben und auch beobachten können.
Ich wei es nicht, ob ich überhaupt noch eine Institution, oder irgend etwas anderes aufsuchen soll ?
Ich bin mir nicht sicher, wie es grundsätzlich mit mir weiter gehen soll, es gibt einfach für unseres gleichen keinen Raum, in der Gesellschaft.




LG Schwarzes-Leben

A


Die ÄVPS und der Tod

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Schwarzes Leben
Raum schon, aber nicht unter den NORMALEN
Institutionen kann man immer aufsuchen, es werden immer wieder neue Ärzte ausgebildet und vielleicht wenn man Glück hat trifft man auf einen - aber nur wer danach sucht, wird auch fündig. Jetzt stellt sich die Frage, ob du gewillt bist dich auf die Suche zu begeben und wie viele Male du noch ertragen kannst, mit der Ignoranz, der Ablehnung und dem möglichen Spott, der dir dargeboten wird.
(Ich kenne deinen Werdegang nicht, und weiss nicht inwieweit du Selbstständig agieren kannst und dich verschließen kannst unter Menschen, aber ein Weggang aus dem Kaff, wäre für dich das Beste was dir passieren kann. Weil einen die Anonymität in einem größeren Ort doch mehr schützt als in dem Dorf, wo jeder jeden kennt und nur darauf aus ist, sich mit dem Nachbarn über irgendeinen wieder das Maul zu zerreißen. Habe meine ganze Kind-und Jugendzeit bis ins Erwachsenenalter in einem Dorf gelebt besser überlebt, für uns ausgedrückt und erst als ich dann in eine große Stadt gezogen bin war diese Lästigkeit verschwunden, klar damals versuchte ich ja zusätzlich auch normal zu werden, also versuchte ich mir einzureden, dass einem das gefallen muss und usw. usf.. Jetzt nach über 18 Jahren Abstinenz, kam ich zwangsweise zurück, was ich im Nachhinein wieder bereue, aber ich werde in naher Zukunft wieder verschwinden)


Stegro73
Du hast recht, ich hatte dich falsch verstanden, 'tschuldige.
Aber dafür kann man sich ja austauschen.

LG Idefix13

Zitat von Idefix13:
Du hast recht, ich hatte dich falsch verstanden, 'tschuldige.
Aber dafür kann man sich ja austauschen.


Kein Problem!

Gruß

Jallo Idefix13,



das ist leider bei mir wiederum sehr kompliziert, das mit der größeren Stadt, wäre schon eine Option, aber ich war dieses Jahr mit meinen Eltern zusammen, im Urlaub, in einer
größeren Stadt.
Ich hatte dort nach 1 Woche, großes Heimweh bekommen, obwohl das Anonyme mir dort gut tat. ( Endlich glotzt keiner mehr, und die sind dort auch irgendwie toleranter ).
Ich kann ohne eine Vertrauensperson, eigentlich gar nicht in die Ferne fahren.
Ich führe es noch mit an, das ich an dem ADHS leide, und deswegen Heute teiweise immer noch am Zappeln bin, oder sehr unruhig, dazu gesellt sich noch der Schleudergang hinzu, aber jener ist dem ADHS mit geschuldet.
Bei mir liegen wesentlich noch mehr Störungen vor, nur jene würde ich hier niemals in das Forum schreiben, weil das alles zu intim wäre.



LG Schwarzes-Leben

Jahre lang dachte ich darüber nach ob es einen Grund gibt nicht aud dem Leben zu gehen. Es gibt genau 2. Der erste ist, man hat kleine Kinder, ind es gibt auser man selbst keine Person die den Jop als Eleternteil besser macht. Nach meiner Ansicht hat man die Verantwortung für ein Kind das man in die Welt gesetzt hat, auser es gibt eine Person die den Jop haben will und das noch besser macht wie man selbst.
Zweitens das ist ganz kurz:
Man lebt gerne.
Oh, entschuldigung, laut Psychoterapeuten ist das Wort man tabu.
Es spielt auch , meiner Meinung nach keine Rolle ob oder welche Krankheit man hat.

Hallo Nick62,



ich verstehe was Du meinst, nur ich bin ledig, habe keine Familie, und das erste Mal, hatte ich noch niemals, gehabt.
Ob man gerne lebt oder nicht, entscheidet nicht der Mann im weißen Kittel, sondern ich selbst.
Die Krankheit, ob nun seelisch oder körperlich, kann einem das Leben zur einer andauernden schweren Qual und Belastung werden lassen, soll das trotz allem, eine Rechtfertigung dafür sein, ein Leben selbst wenn es noch so extrem unerträglich wird, weiter Leben zu müssen ?



LG Schwarzes-Leben

Ob jemand am Leben weiterhin teilnehmen will, ist jedem seine Sache.

Zitat von Schwarzes-Leben:
weiter Leben zu müssen ?


Ein müssen gibt es nicht. Jeder Mensch hat es in der Hand, welchen Weg er/sie wählt.

Zitat von Schwarzes-Leben:
Die Krankheit, ob nun seelisch oder körperlich, kann einem das Leben zur einer andauernden schweren Qual und Belastung werden lassen


Da kann ich dir nur beiflichen, ich war im vorrigen Jahr in so einer Situation (Körperlich). Und wenn es da nicht eine besserung gegeben hätte, wäre ich heute nicht mehr.
Man kann sich so eine Situation nicht voerstellen, man muss sie selbst erleben, nur dann kann man es einschätzen.

Zitat von Uropanoel:

Da kann ich dir nur beiflichen, ich war im vorrigen Jahr in so einer Situation (Körperlich). Und wenn es da nicht eine besserung gegeben hätte, wäre ich heute nicht mehr.
Man kann sich so eine Situation nicht voerstellen, man muss sie selbst erleben, nur dann kann man es einschätzen.

Das ist der wahre Kern, wer so etwas selbst noch niemals erfahren hat, der kann sich diese schlimme Not überhaupt nicht vorstellen. Und damit Basta !


LG Schwarzes-Leben

Hier einmal ein Video, was genau das ausdrückt, was ich Heute noch, häufig zu hören bkeomme.
Ich bin kein Legastheniker, habe aber ebenfalls, Rechtschreibprobleme.
Ich leide an dem ADHS, und an der ÄVPS, nur ich lebe dafür in einer Fantasiewelt, und dazu in einer Welt, die eben nicht der üblichen Normen entspricht.
Dieses Video, ist ein Video, was mir sehr gut gefällt, dieser Mann beschreibt es grandios, was ich leider auch selbst, damals in der Schule, und in der Lehre die ich nach einem Jahr abbrechen musste, erfahren durfte.
Er rechnet auch, mit der Gesellschaft, und mit dem Schulsysthem an sich ab.

Das ist das eigentliche Video, was ich meinte !


Aller guten Dinge sind drei, noch ein Video zum Abschluss.


Zitat von Schwarzes-Leben:
nur ich lebe dafür in einer Fantasiewelt, und dazu in einer Welt, die eben nicht der üblichen Normen entspricht


Eigentlich hab ich schon alles gesagt, was ich zu sagen hab. WTF....egal.
Aber ich kann Dich absolut verstehen. Was sind schon Normen. Wenn es bedeutet, hinter der Herde, bzw. dem Alpha-Männchen hinterher, dann verzichte ich dankend. Wenn Du der algemeinen Herde hinterher bist, dann siehst Du Dein Leben lang nur Ärsche.
Dann bleib ich lieber stehen und sehe die Ärsche nur kurz. Auch wenn das bedeutet, zum Ausschuß zu gehören.

Ich meine, ich bin nicht in meiner jetzigen Situation, weil das Wetter draußen so kalt ist, oder aufgrund einer Natur-Katastrophe. Ich bin hier aufgrund meiner traumatischen Erlebnisse in meiner Kindheit (und des weiteren Lebensverlaufes). Von Nichts, kommt Nichts.

Und ich hasse es, im Mittelpunkt zu stehen. Einige Menschen (besonders die narzisstisch Gestörten) stehen drauf. Ich aber nicht. Und während die meisten Menschen möglichst viele Spuren in ihrem Leben hinterlassen wollen, würde ich meine (ich hab da unbewußt durchaus welche hinterlassen, wie in diesem Forum) am liebsten auslöschen, damit niemand Hinweise auf meine Existenz bekommt.

So gesehen lebe ich mein Leben zu Ende (auch mit Suizid-Gedanken), so, dass ich mir nichts vorzuwerfen habe. Oder, dass ich es wenigstens versucht habe. Und wenn ich dann am Ende vor der alles eintscheidenden Instanz stehe, sag ich, ich habs immerhin versucht. Und wenn du das anders siehst, dann Fi...dich.

Und dann, wenn ich die Wahl habe, werde ich nie wieder reinkarnieren. Und wenn ich nicht die Wahl habe......in die Schnauze.

Vielleicht findest Du ja noch einen besseren Weg. Viel Kraft dafür!

Gruß

Zitat von TomTomson:
aber wo ein Wille ist ist ein Weg.


Klar, wenn es so einfach wäre. So nach dem Motto Jeder ist seines Schicksals Schmied`s. Was ein schei. Spruch. Kommt warscheinlich von einem Menschen, der Nichts bis fast Nichts hinter sich hat.

Oder: Die Zeit heilt alle Wunden. Auch ein Lieblingsspruch von mir. Dumme Phrasen, nichts weiter.

Oder: Positiv denken. Ja klar, positiv Denken, damit ist alles, was bis hier passiert ist für´n Ar..
Und alle negativen Gedanken, die ihre Berechtigung haben (negatives Denken und Wut gehört auch zum Mensch-Sein), werden damit verdrängt. Und alles, was verdrängt wird, kommt irgendwann auf eine menschenverachtene, üble Weise raus.

Wie die Normopathen alles Negative verdrängen. Und sich dann wundern, daß es irgendwann rauskommt.
schei. stinkt, wenn es unausgesprochen bleibt!

Mensch-Sein bedeutet auch, einmal schei. oder mist zu sagen. Aber das wird in der heutigen Gesellschaft nicht gern gesehen.
Wenn es heißt Ich hab Aggressionen, dann heißt es, das mußt Du ganz schnell wegmachen.

Nicht mit mir....

Zitat von stegro73:

Eigentlich hab ich schon alles gesagt, was ich zu sagen hab. WTF....egal.
Aber ich kann Dich absolut verstehen. Was sind schon Normen. Wenn es bedeutet, hinter der Herde, bzw. dem Alpha-Männchen hinterher, dann verzichte ich dankend. Wenn Du der algemeinen Herde hinterher bist, dann siehst Du Dein Leben lang nur Ärsche.
Dann bleib ich lieber stehen und sehe die Ärsche nur kurz. Auch wenn das bedeutet, zum Ausschuß zu gehören.

Ich meine, ich bin nicht in meiner jetzigen Situation, weil das Wetter draußen so kalt ist, oder aufgrund einer Natur-Katastrophe. Ich bin hier aufgrund meiner traumatischen Erlebnisse in meiner Kindheit (und des weiteren Lebensverlaufes). Von Nichts, kommt Nichts.

Und ich hasse es, im Mittelpunkt zu stehen. Einige Menschen (besonders die narzisstisch Gestörten) stehen drauf. Ich aber nicht. Und während die meisten Menschen möglichst viele Spuren in ihrem Leben hinterlassen wollen, würde ich meine (ich hab da unbewußt durchaus welche hinterlassen, wie in diesem Forum) am liebsten auslöschen, damit niemand Hinweise auf meine Existenz bekommt.

So gesehen lebe ich mein Leben zu Ende (auch mit Suizid-Gedanken), so, dass ich mir nichts vorzuwerfen habe. Oder, dass ich es wenigstens versucht habe. Und wenn ich dann am Ende vor der alles eintscheidenden Instanz stehe, sag ich, ich habs immerhin versucht. Und wenn du das anders siehst, dann Fi...dich.

Und dann, wenn ich die Wahl habe, werde ich nie wieder reinkarnieren. Und wenn ich nicht die Wahl habe......in die Schnauze.

Vielleicht findest Du ja noch einen besseren Weg. Viel Kraft dafür!

Gruß


Vieles von dem was Du hier geschrieben hast, kann ich nur unterstreichen.
Der NORMALE ist ein Heerdenmensch, und ein Mitlläufer.
Viele Menschen bekommen auch im Alter Krebs, weil nicht nur die Ernahrung, und die ungesunde Lebensweise, daran Schuld sind, sondern auch die vielen unbewussten und verdrängten Konflikte, mit dazu beitegragen haben.
Ich selbst habe schon Menschen darauf hingeweisen, aber wie sollte es auch leider anders sein, herrscht dann die Meinung,
das Krebs vom Alter, oder von der ungesunden Lebensweise kommt, aber nur nicht von den seelischen und verdrängten tiefen inneren Konflikten.
Ich bin eben, ganz genau so wie Du, wegen sehr vieler unschöner Erfahrungen, zu einem Misanthrop geworden.
Diese Geschichte mit dem positiven Denken, ist doch heiße Luft.
Eines Tages werde auch ich, in das Jenseits gehen, und wenn es dann dort heißen sollte, Du sollst wieder reinkaniert werden, so werde ich dann freiwillig in die Hölle gehen, um dort mit dem Teufel gemeinsam, um das Feuer zu
tanzen.
Wir Leben beide schon in der Hölle, nur das sehen die NORMALEN, eben halt anders.
Ich bin davon überzeugt, das der Mensch sich von diesem Planeten, selbst beseitigen wird.



LG Schwarzes-Leben

Zitat von stegro73:
Klar, wenn es so einfach wäre. So nach dem Motto Jeder ist seines Schicksals Schmied`s. Was ein schei. Spruch. Kommt warscheinlich von einem Menschen, der Nichts bis fast Nichts hinter sich hat.


Naja wenn du dein Leben nicht in die Hand nimmst, wer tut es denn dann?

Zitat von stegro73:
Positiv denken. Ja klar, positiv Denken, damit ist alles, was bis hier passiert ist für´n Ar....
Und alle negativen Gedanken, die ihre Berechtigung haben (negatives Denken und Wut gehört auch zum Mensch-Sein), werden damit verdrängt. Und alles, was verdrängt wird, kommt irgendwann auf eine menschenverachtene, üble Weise raus.


Ja das ist aber dann auch nicht positiv denken. Zwanghaft positiv denken heisst das negative zu unterdrücken und das ist ganz bestimmt schädlich. Mit positiv denken ist eher gemeint, auch die negativen Gedanken zuzulassen und auf konstruktive Weise damit umgehen. Denn eigentlich gibt es kein positiv und negativ, wir geben allem die Bedeutung. Und Dinge denen wir eine negative Bedeutung geben, die werden dann unterdrückt.

Zitat von stegro73:
Mensch-Sein bedeutet auch, einmal schei. oder *beep* zu sagen. Aber das wird in der heutigen Gesellschaft nicht gern gesehen.
Wenn es heißt Ich hab Aggressionen, dann heißt es, das mußt Du ganz schnell wegmachen.


Ja aber kommt halt auch darauf an wie mans rauslässt. Wenn man es destruktiv anderen gegenüber rauslässt ists klar, dass das auf Widerstand stösst. Aber wenn wir unsere Gefühle auf eine konstruktive Weise rauslassen dann kommen wir weiter.

Wenn du magst kannst du dich ja ein wenig mit Spiritualität befassen. Z.B. das Ego und das wahre Ich. Ich finde das ganze ist sehr aufschlussreich und lässt einen auch verstehen, warum viele Menschen so handeln wie sie handeln.
Sponsor-Mitgliedschaft

Ich befasse mich mehr als sonst mit dem Ego (Siehe Eckart Tolle).
Aber interessanter ist Mike Hellwig. Feier Deine Depression und spreche aus, was schei. ist.

Höre nicht auf Deinen inneren Kritiker und befreie Dein kleines, verängstigtes Kind.

Aber das heißt nicht, dass alles vergangene verziehen ist.....

Zitat von stegro73:
Ja das ist aber dann auch nicht positiv denken. Zwanghaft positiv denken heisst das negative zu unterdrücken und das ist ganz bestimmt schädlich
Zitat von stegro73:
Ja das ist aber dann auch nicht positiv denken. Zwanghaft positiv denken heisst das negative zu unterdrücken und das ist ganz bestimmt schädlich


Auch Du wirst mich da falsch verstanden haben. Krankhaftes positives Denken ist weit verbreitet.
Wenn Du aufmerksam gelesen hättest, dann hättest Du gemerkt, was ich vom positiven Denken halte.
Negatives Denken gehört genauso zum Mensch-Sein. Positives Denken verdrängt alles Negative. Und wenn man es nicht erwartet, kommt es auf eine ganz üble Weise raus.
Also gehört es Ausgesprochen, auch wenn es anderen nicht gefällt. schei. drauf!

Und mehr mache ich nicht.

Positiv denken bedeutet für mich, dass deine Gedanken dich weiterbringen und bei dir kein Leid verursachen. Wenn du Gedanken verdrängst leidest du. Wenn du darüber grübelst wie unfair die Welt ist und du dich in der Opferrolle suhlst, dann leidest du. Es gibt keine positiven oder negativen Gedanken. Es geht nur darum, hilft dir deine Art zu denken oder schadet sie dir.

Was ist dir denn früher schlimmes passiert, das du nicht verzeihen kannst? Ich denke alles ist verzeihbar. Würde mich echt interessieren, falls du etwas davon erzählen möchtest.

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Dr. Reinhard Pichler
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