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Zitat von Schwarzes-Leben:
Hallo Abendschein,



urteile niemals über eine Person, die Du persönlich, nicht selbst kennst.
Jeder Mensch ist individuell, bei so manchem von Euch ist die Angst, Gott sei Dank individuell, nicht so schlimm ausgeprägt, auf das ihr arbeiten gehen könnt, oder zum Sport, u.s.w.
Einem Menschen nach der Arbeit, und dem Geld verdienen zu beurteilen, ist nicht der beste Weg, weil eigentlich ein jeder Mensch, nach seiner Geburt
Gewertschätzt werden sollte.
Liebe, Wertschätzung, und Geborgenheit, hat ein jeder verdient, wird ein Mensch erst dann mehr Wert, nur weil er Geld verdient ?



LG Schwarzes-Leben


Wo habe ich verurteilt? Wo? Ich bin bei mir geblieben und ich habe in der Ich Form geredet.
Und wer redet vom Geld? Ich glaube jetzt verwechselst Du etwas.

Hallo Abendschein,



das ist meine pauschale Meinung, die ich grundsätzlich überall vertrete.
Du bist doch nicht weniger Wert als andere, Du bist auch etwas Wert, ob Du nun arbeitest oder nicht.



LG Schwarzes-Leben

A


Die ÄVPS und der Tod

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Ich hab hier mal irgendwo im Forum eine Signatur gelesen, die ich mal sinngemäß zitieren mag: Es ist kein Zeichen von seelischer Gesundheit, perfekt in eine zutiefst kranke Gesellschaft zu passen. Und warum ich diesen Spruch gerade zitiere, hat zum Grund, weil er wahr ist. Eben weil es ständig Menschen gibt, die dem (für ganz viele Menschen krankmachenden) Normstatus hinterher wackeln und ihn als Maß aller Dinge sehen und auch andere Menschen daran messen, gibt es erst diese Verurteilung, die auch hier auf den letzten Seiten stattfindet. Im Grunde hab ich auf der letzten Seite zwischen den Zeilen (!) folgendes gelesen Jammerlappen, definier dich nicht über [...], ruh dich nicht auf deiner Krankeheit aus, ich bin besser, denn ich bin trotzdem arbeiten gegangen, mokier dich nicht, du hast immerhin keinen Krebs, sondern nur... - Genau DAS macht krank, weil hier schon wieder draufgedroschen wird und ein (eigener) Maßstab angesetzt wird, der eben nicht passt. Hier ist also ein Mensch, der die Dinge schildert, wie er sie erlebt und schon kriegt er die Keule über den Kopf gezogen, weil er empfindet, wie er empfindet. Also nichts anderes, was die, die er als Normale bezeichnet, auch mit ihm tun.

Ich finde das nicht in Ordnung.

Ich kenne Schwarzes_Leben nicht, aber ich weiss aus eigener Erfahrung, dass man nach jahrelangem Ausprobieren, immer wieder an seine Grenzen gehen und scheitern, niemals Resultate sehen von all der Selbstarbeit und niemals jemanden zu finden, der einen erstmal so nimmt, wie man ist, man sich wie ein Alien fühlt, das mit dem Theater draussen vor der Tür und seinen Darstellern auf der Bühne des Lebens keine Schnittmenge hat. Und das wird ihm ja hier auch zuhaufe bestätigt mit all den virtuellen Ohrfeigen, die er hier bekommt.
Generell finde ich es ziemlich fies, in einem Forum wie diesem noch draufzuhauen für den Mut, sich zu öffnen.

Erlebnisse prägen die Persönlichkeit und wenn man es von der Persönlichkeit her nicht schafft, sich positive Dinge zu erschaffen, dann fehlt auch das positive Gedankennetz im Hintergrund, auf das man zurückgreifen kann und das einen auffängt in schwierigen Zeiten. Da hilft es eben nicht zu sagen Ändere was an deiner Denkweise. Wie soll man das, wenn positive Erinnerungen fehlen, oder so wenig vorhanden sind, dass die negativen Dinge sie überlagern und ersticken? Es geht nunmal für Schwarzes_Leben nicht, sich mal eben solche Erfahrungen irgendwo abzuholen. Daher wäre es doch angemessen, ihm erstmal das mindeste zu ermöglichen, was er im Internet als positive Erfahrung mitnehmen kann: Ernstgenommen und verstanden zu werden. Das bricht doch niemandem einen Zacken aus der Krone - es sei natürlich denn, jemand braucht es für seine eigene kranke Seele (und Gesunde hab ich in diesem Forum bisher nicht entdeckt ), sich über andere zu erheben.

Anstatt also zu urteilen und zu richten, sollte man vielleicht eher nach Gründen fragen und neutral bleiben. Gerade bei ÄVPS, bei der Kritik zu einer Existenzvernichtung wird, sollte einem eigentlich die Empathie schon sagen, dass man besser nicht draufhaut. Das geht alles auch anders.

Danke für's Lesen.

Zitat von Rusty Bucket:
Ich hab hier mal irgendwo im Forum eine Signatur gelesen, die ich mal sinngemäß zitieren mag: Es ist kein Zeichen von seelischer Gesundheit, perfekt in eine zutiefst kranke Gesellschaft zu passen. Und warum ich diesen Spruch gerade zitiere, hat zum Grund, weil er wahr ist. Eben weil es ständig Menschen gibt, die dem (für ganz viele Menschen krankmachenden) Normstatus hinterher wackeln und ihn als Maß aller Dinge sehen und auch andere Menschen daran messen, gibt es erst diese Verurteilung, die auch hier auf den letzten Seiten stattfindet. Im Grunde hab ich auf der letzten Seite zwischen den Zeilen (!) folgendes gelesen Jammerlappen, definier dich nicht über [...], ruh dich nicht auf deiner Krankeheit aus, ich bin besser, denn ich bin trotzdem arbeiten gegangen, mokier dich nicht, du hast immerhin keinen Krebs, sondern nur... - Genau DAS macht krank, weil hier schon wieder draufgedroschen wird und ein (eigener) Maßstab angesetzt wird, der eben nicht passt. Hier ist also ein Mensch, der die Dinge schildert, wie er sie erlebt und schon kriegt er die Keule über den Kopf gezogen, weil er empfindet, wie er empfindet. Also nichts anderes, was die, die er als Normale bezeichnet, auch mit ihm tun.

Ich finde das nicht in Ordnung.

Ich kenne Schwarzes_Leben nicht, aber ich weiss aus eigener Erfahrung, dass man nach jahrelangem Ausprobieren, immer wieder an seine Grenzen gehen und scheitern, niemals Resultate sehen von all der Selbstarbeit und niemals jemanden zu finden, der einen erstmal so nimmt, wie man ist, man sich wie ein Alien fühlt, das mit dem Theater draussen vor der Tür und seinen Darstellern auf der Bühne des Lebens keine Schnittmenge hat. Und das wird ihm ja hier auch zuhaufe bestätigt mit all den virtuellen Ohrfeigen, die er hier bekommt.
Generell finde ich es ziemlich fies, in einem Forum wie diesem noch draufzuhauen für den Mut, sich zu öffnen.

Erlebnisse prägen die Persönlichkeit und wenn man es von der Persönlichkeit her nicht schafft, sich positive Dinge zu erschaffen, dann fehlt auch das positive Gedankennetz im Hintergrund, auf das man zurückgreifen kann und das einen auffängt in schwierigen Zeiten. Da hilft es eben nicht zu sagen Ändere was an deiner Denkweise. Wie soll man das, wenn positive Erinnerungen fehlen, oder so wenig vorhanden sind, dass die negativen Dinge sie überlagern und ersticken? Es geht nunmal für Schwarzes_Leben nicht, sich mal eben solche Erfahrungen irgendwo abzuholen. Daher wäre es doch angemessen, ihm erstmal das mindeste zu ermöglichen, was er im Internet als positive Erfahrung mitnehmen kann: Ernstgenommen und verstanden zu werden. Das bricht doch niemandem einen Zacken aus der Krone - es sei natürlich denn, jemand braucht es für seine eigene kranke Seele (und Gesunde hab ich in diesem Forum bisher nicht entdeckt ), sich über andere zu erheben.

Anstatt also zu urteilen und zu richten, sollte man vielleicht eher nach Gründen fragen und neutral bleiben. Gerade bei ÄVPS, bei der Kritik zu einer Existenzvernichtung wird, sollte einem eigentlich die Empathie schon sagen, dass man besser nicht draufhaut. Das geht alles auch anders.

Danke für's Lesen.


Wie Du ja vielleicht weißt, sind hier alle mehr oder weniger krank und warum sprichst Du jetzt vom Drauf hauen?
Keiner haut drauf auf irgendwen. Hier werden Meinugen gesagt und das darf sein.
Ist jetzt meine Meinung, ich kann hier nur für mich reden. Wo denkst Du denn wurde geurteilt? Ich kann das nicht erkennen.
Du sprichst sehr Negativ über uns hier im Forum, dabei kennst Du uns garr nicht und Du bist Parteiisch.

Ich kenne Dich auch nicht, habe noch nie gelesen von Dir, hier im Forum.

@Abendschein
Lies die letzte Seite im Thread. Man kann Meinungen auch weitaus weniger verletzend sagen.
Wo spreche ich bitte negativ über das Forum? Zitiere mir das bitte.
Das einzige, was ich tu, ist dazu auffordern, empathischer mit seinen Mitmenschen umzugehen. Nur weil jemand anders denkt, als man selbst, ist/tut derjenige nicht

Zitat:
total unsozial


Zitat:
versessen bist Dich reinzusteigern


Zitat:
täglich an seinem Leid weiden


Zitat:
als armer Kranker der Welt vorzustellen und für die Seele Mitleidsbekundungen zu bekommen


Das sind genau diese Art von eigenmoralingetränkten, unterschwelligen Schuldzuweisungen und Abwertungen, die einen ganz enormen Schaden in der Seele anrichten. Wer mal als Kind die Grippe hatte, sich Trost wünschte und nur zu hören bekam Stell dich nicht so an!, weiss, was ich meine. Ich weise darauf hin, dass man das auch anders sagen kann. Nicht mehr und nicht weniger.

Im Übrigen kann ich gar nicht parteiisch sein, da ich Schwarzes-Leben nicht kenne und nur diesen Thread hier gelesen habe. Da oben im Threadtitel steht auch fett ÄVPS. Kritik, insbesondere jene solche, die man ausdrückt wie oben geschrieben, ist so kontraproduktiv für die ÄVPS wie das Feierabendbier bei einem trockenen Alk. oder die Nougatschokolade für den Diabetiker. Trotzdem wird es praktiziert. Das finde ich nicht in Ordnung, denn 1) kann man Kritik auch in eine Sprache übersetzen, die der Betroffene versteht und 2) hilft es ihm nicht weiter, wenn er am anderen Flussufer steht und man ihm sagt, er soll rüberkommen, ohne ihm zu sagen, wie und womit. Es ist einfach nicht zielführend. Das habe ich mit meinem Text ausdrücken wollen.

Ich habe übrigens nicht vor, mich hier mit irgendwem zu zoffen. Ich habe meine eigenen Probleme und die reichen mir aus. Da müssen nicht noch welche künstlich heraufbeschworenen aus dem Internet dazu kommen.

Zitat von Rusty Bucket:
Ich habe übrigens nicht vor, mich hier mit irgendwem zu zoffen. Ich habe meine eigenen Probleme und die reichen mir aus. Da müssen nicht noch welche künstlich heraufbeschworenen aus dem Internet dazu kommen.


Dann informiere Dich erst mal richtig, dies ist nicht der einzigste Thread von Schwarzes Leben, und informiere Dich vielleicht mal über die User, die Kritik üben, wir haben auch alle unsere Päckchen zu tragen.

Ich stehe weiterhin zu meiner Meinung, ich habe übrigens das Wort unsozial nicht als Erste gepostet.

@Angor
Niemandem habe ich abgesprochen, eigene Probleme zu haben. Ich kenne keine anderen Beiträge von Schwarzes-Leben und die User hier kenne ich auch nicht, dazu bin ich hier zu neu. Ich habe auf diesen Thread hier reagiert und lediglich gesagt, dass man Dinge auch anders sagen kann. Denn diese Worte, die du genutzt hast, bringen lediglich deinen Unmut auf's digitale Papier, aber helfen Schwarzes-Leben kein Stück weiter. Da stellt sich dann die Frage, ob es denn dann sein muss, ihm in die krankheitsbedingte Wunde (Kritik als Existenzvernichtung zu empfinden) reinzutreten, nur um einfach mal Dampf abzulassen. Ich meine, man kippt dem Diabetiker ja auch keinen Zucker in den Tee, weil man mit seiner Meinung nicht übereinstimmt.

Gerade weil hier jeder sein Päckchen zu tragen hat, muss man es anderen doch nicht noch schwerer machen, zumal man gerade hier im Internet die Freiheit hat, sich Threads gar nicht durchzulesen, wenn man schon weiss, dass einen der Inhalt aufregt. Und wenn man es vorher nicht wusste, muss man dennoch keine Antwort verfassen, sondern kann einfach wieder in die Threads gehen, die einen interessieren. Es gibt absolut keinen Grund, sich noch kurz die Zeit zu nehmen um einen Tritt vor's Schienbein zu verfassen, nur um es einfach getan zu haben.

In dem Sinne
einen schönen Abend

Ich glaube, Du hast mich gründlich missverstanden. Ich habe hier sonst nie irgendwelche Kritik geübt, bis das mit den Spenden kam.
Nur dazu habe ich meine Meinung gesagt, nun gut, dass andere war gemein, ich war wütend und ich entschuldige mich dafür Schwarzes Leben.

Das finde ich extrem stark von dir und möchte dir dafür auch gern öffentlich danken

Nun, ich bin zu weit gegangen, das war nicht beabsichtigt
Manchmal sind die Finger schneller wie das Hirn

Ich glaube, das kennen wir alle. Manchmal hat man einfach so mistige Tage, da quillt es an allen Ecken und Enden dann raus. Aber deshalb ist es ja gut, dass man drüber reden kann. Vieles lässt sich dann sehr leicht lösen.

Ja da hast Du recht, ich hoffe ich hab Schwarzes Leben jetzt nicht verschreckt, ist ja sein Thread

Was Du nicht willst, das man Dir tu, das füg auch niemals, einen anderen zu !



Denkt einmal darüber nach, und nun Schwam drüber.



LG Schwarzes-Leben

Ich glaube, das kriegen wir jetzt hin, Schwarzes-Leben. Man vergisst es manchmal schnell, wenn man selbst in Problemen erstickt.
Ich glaube auch, dass man in Foren, wo sich so viele Menschen mit schweren Päckchen tummeln auch manchmal durch die ganzen mannigfaltigen anderen Problemthreads so übersättigt an Zeug und Fremdproblemen, dass es dann überschwappt, wo es nicht hingehört.

Man hat ja nur eine begrenzte Aufnahmekapazität und im Internet ist sowas extrem leicht überstrapaziert, eben weil alles nur einen Klick weit entfernt ist. Man selbst merkt es dann nicht so, aber dann entstehen solche Missverständnisse. Einigen wir uns also darauf, dass wir öfter in uns gehen, bevor wir einen Beitrag abschicken und prüfen, was wir sagen wollen. Ich denke, damit kann man schon eine Menge reissen.

Wie ist es dir denn jetzt ergangen, Schwarzes-Leben? Damit wir wieder zum Thema zurückfinden.

Ok. Keine ÄVPS, aber eine schizoide Persönlichkeitsstörung. Gemeinsamkeiten sehe ich da schon einige. Selbstzweifel, Unsicherheit, Angst, Ruhe haben wollen, Vermeidungstaktik.
Jedem neuen Arzt erklären zu müssen, weil man so ist, wie man ist. Jeden Normalo da draußen zu erklären, warum es so ist, wie es ist.
Nein Danke.....
Aber vor dem Tod hab ich keine Angst. Ich würde es feiern und freue mich drauf. Dann hat alles ein Ende......

Zitat von stegro73:
Ok. Keine ÄVPS, aber eine schizoide Persönlichkeitsstörung. Gemeinsamkeiten sehe ich da schon einige. Selbstzweifel, Unsicherheit, Angst, Ruhe haben wollen, Vermeidungstaktik.
Jedem neuen Arzt erklären zu müssen, weil man so ist, wie man ist. Jeden Normalo da draußen zu erklären, warum es so ist, wie es ist.
Nein Danke.....
Aber vor dem Tod hab ich keine Angst. Ich würde es feiern und freue mich drauf. Dann hat alles ein Ende......

Du hast es gut beschrieben, so erging mir es damals auch, und Heute unter den NORMALEN Mitmenschen zu wandeln, fällt mir extrem schwer.
Lasst mich doch bloß in Ruhe, lautet mein Kredo.
Sich erklären zu müssen, und immer wieder Unverständnis, Ablehnung, und auch Lächerlichmachung zu erfahren, kostet immer
viel Mühe, Kraft und Energie, darum ziehe ich mich auch sehr zurück.
Meine Fanatsiewelt, gleicht dann wieder vieles aus.
Man fühlt sich deswegen sehr einsam, und es tut verdammt weh, sich immer wie ein lebenslanger Außenseiter zu fühlen.
Ich habe nur Konakte im Internet, real ist da nicht viel.
Ich muss auch eingestehen, das ich real sehr kompliziert bin, wegen der ganzen Probleme und der Erfahrungen, die ich leider machen musste.



LG Schwarzes-Leben

Schwarzes Leben

Wenn du mit all diesen Werbeeinblendungen nicht zurechtkommst, dann Blocke sie, mit Blockern im Internet und schalte die Flimmerkiste gar nicht mehr an.
Ich verstehe was du meinst, keine Sorge, aber ich habe vor mehr als 10 Jahren aufgegeben mir von der Kiste bestimmen zu lassen, wann ich was zu schauen habe und welche Nachrichten für mich wichtig sind. Schon damals gab es eine große Grauzone in Sachen Streaming und auch heute noch kann man ganz bequem alles sehen, wenn man weiß wie und wo.

Als ich erkennen musste, dass sich so vieles angehäuft hatte bei mir, da malte ich mir auch einen Ort aus, an dem Gleiche Menschen leben würden, jene die einen verstehen, die wissen was man tagtäglich durchmachen muss, sobald man sich sozial auf einen oder mehrere einlässt. Aber ich wünschte mir auch, dass es solch einen Ort, Gebäude, Grundstück geben könnte, an dem Kinder mit genau solchen Eigenschaften aufwachsen und niemals mit all den Sachen in Berührung kommen, die wir schon als Gegeben hinnehmen (müssen).
Nur keiner von uns hätte soviel Stärke vorzuweisen, um jenes aufzubauen und in die Wege zu leiten, deshalb werden wir uns mit dem zufrieden geben müssen, was wir haben und darauf hoffen, das nachfolgende Generationen es vielleicht irgendwann einmal leichter haben werden.

LG Idefix13
Sponsor-Mitgliedschaft

Zitat von Schwarzes-Leben:
Du hast es gut beschrieben, so erging mir es damals auch, und Heute unter den NORMALEN Mitmenschen zu wandeln, fällt mir extrem schwer.
Lasst mich doch bloß in Ruhe, lautet mein Kredo.
Sich erklären zu müssen, und immer wieder Unverständnis, Ablehnung, und auch Lächerlichmachung zu erfahren, kostet immer
viel Mühe, Kraft und Energie, darum ziehe ich mich auch sehr zurück.
Meine Fanatsiewelt, gleicht dann wieder vieles aus.
Man fühlt sich deswegen sehr einsam, und es tut verdammt weh, sich immer wie ein lebenslanger Außenseiter zu fühlen.
Ich habe nur Konakte im Internet, real ist da nicht viel.
Ich muss auch eingestehen, das ich real sehr kompliziert bin, wegen der ganzen Probleme und der Erfahrungen, die ich leider machen musste.


So geht es mir seit meiner Kindheit. Kein Rückhalt, mit allem alleine. Familie hat es nicht interessiert, andere Menschen im Außen sahen weg und interessierten es auch nicht. Ja, es tut weh. Und ja, es ist definitiv schmerzhaft. Inzwischen habe ich mich daran gewöhnt und halte mir die Menschheit auf Abstand. Sicherlich keine tolle Lebensmaxime. Und nichts, was man seinen ärgsten Feinden gönnen würde. Aber das beste, was ich im Moment mir Gegenüber zu bieten habe.

Viel Kraft und alles Gute!

Zitat von stegro73:
So geht es mir seit meiner Kindheit. Kein Rückhalt, mit allem alleine. Familie hat es nicht interessiert, andere Menschen im Außen sahen weg und interessierten es auch nicht. Ja, es tut weh. Und ja, es ist definitiv schmerzhaft. Inzwischen habe ich mich daran gewöhnt und halte mir die Menschheit auf Abstand. Sicherlich keine tolle Lebensmaxime. Und nichts, was man seinen ärgsten Feinden gönnen würde. Aber das beste, was ich im Moment mir Gegenüber zu bieten habe.

Viel Kraft und alles Gute!



Kenne mich nicht so gut mit Persönlichkeitsstörungen aus, aber sind die nicht auch therapierbar? Ich meine wenn es dich ja selber stört, warum änderst du es dann nicht? Klar hat man seine schlechten Erfahrungen gemacht, aber ist es denn nicht möglich sich für positive neue Erfahrungen zu öffnen? Du siehst ja selbst ein, dass sich deine Bezugspersonen falsch benommen haben und dir keinen Rückhalt gegeben haben, also solltest du ja auch verstehen, dass die meisten Menschen nicht so sind.

Ich nehme an, das steckt sehr tief, daher kann ich es vermutlich nicht nachvollziehen, Persönlichkeitsstörungen haben ihren Ursprung ja oft in der frühen Kindheit, aber wo ein Wille ist ist ein Weg.

Hallo Idefix13, und stegro73,



ich versuche Euch beiden nun zu antworten, auf Grund eurer Gedankengänge, fällt mir die Nautilus, von Jule Verne ein.
Am liebsten würde ich Euch beide, und auch noch ein paar andere User, auf die Nautilus einladen, wo wir dann eine eingeschworene
Gemeinschaft wären, die auch aus ihrer Not heraus, zusammen halten würde.
Nemo, hat einen Hass auf die Allgemeinheit, und seine Manschaft hat jene auch, weil sie von der Menschheit, extrem enttäuscht worden sind, zusammen bauten sie die Nautilus, um in den tiefen des Meeres unabhängig zu sein.
So könnte eine Welt für uns aussehen, auch der Gedanke von dem Idefix13, hatte ich vor kurzem ebenfalls wieder, in meinem Sammelsorium gehabt.
Nur dann müsste man für jene Kinder, um sie davor zu bewahren, auf viele technische Güter verzichtet werden, auch der Zeitgeist, wäre von dort aus zu verbannen.
Ein eigenes Areal müsste dafür errungen und erschaffen werden, wo sie dann, sich vollkommmen frei entfalten könnten, trotz ihrer Auf und Anfälligkeiten.
Ihre individuellen Stärken, und Potentiale müssten mit bedacht, und freiheitlich dort gefördert werden.
Ihre Schwächen, würden mit Verständnis, Liebe und mit Stolz, gemildert oder vielleicht sogar auch behoben werden können.



LG Schwarzes-Leben

A


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Dr. Reinhard Pichler
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