Die generelle Frage wäre erstmal, ob das überhaupt einen Sinn ergibt. Klar, man kann sich gegen alles absichern (bis auf den Tod ), nur es muss sich auch für einen selber rentieren irgendwann. Bestimmte Materialien, die es vor 10 Jahren noch nicht gab, gibt es heute. Bestimmte Behandlungsmethoden ebenso. Von daher weiss ich nicht, ob sowas überhaupt sinnvoll erscheint. Zumal es sicherlich wie bei allen Policen es das Kleingedruckte gibt. Ich könnte mir gut vorstellen, dass bestimmte Dinge / Methoden dann halt nicht abgedeckt sind und dann steht man da und zahlt trotzdem. Ausserdem dürften sich die Beiträge dann auch erhöhen, je nachdem was man so vorhat - aktuelle Behandlungen dürften IMHO auch nicht mit drinnen sein.
Ich würde mir es gründlich überlegen und genau prüfen, was überhaupt alles abgedeckt wird und was die Krankenkasse generell an Kosten übernimmt und ob der Arzt z.B. Alternativmethoden vorschlägt (was bei meinem der Fall ist - er zeigt mir alles auf, was gehen würde, rät mir aber nie zum teuersten sondern schlägt von sich aus die (in seinen Augen) optimalste Methode).
20.12.2014 16:40 •
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