Hallo Community,
vielleicht könnt ihr mir mit eurer Lebenserfahrung ein bisschen Rat geben, wenn ihr wollt.
Zurzeit arbeite ich und schließe im Sommer das Abitur ab und gehe ab September nebenberuflich studieren. Soweit alles klar.
Jetzt kommts: meine Arbeitsstätte ist nur 10 min entfernt von meinem Wohnort, die FH allerdings rund 1h 10min (oneway). Meine Firma hätte einen Standort in der Nähe der FH, sodass ich dort fast alles ums Eck habe. Wenn ich das Angebot annehme ist ein Umzug dorthin naheliegend. Für mich würde dies allerdings einen vollständigen Tapetenwechsel bedeuten, d.h. Familie viel weniger sehen, sowie Freunde. Dafür habe ich sehr kurze Wege, ein neues Arbeitsumfeld und kann mich voll auf das Studium konzentrieren.
Zusätzlich muss ich meine Stunden reduzieren, da ich sonst das Studium nicht unter einen Hut bekomme, in meiner jetzigen Wohnung wird das ziemlich knapp mit dem Geld dann. (Kaltmiete frisst dann rund 40% vom Einkommen)
Da ich ein richtiger Angsthase bin, habe ich vor so einem Tapetenwechsel ziemliches Bedenken, aber vielleicht ist es genau das, diese Unsicherheit ins Ungewisse zu springen, was mir extrem helfen könnte.
Da ich mich oft auch einsam fühle, könnte ich mir eine WG vorstellen. Ich hab auch halt Bedenken, ob ich dort dann auch wirklich Anschluss finden werde.
Also entweder ich bleibe da wo ich bin und pendle rund 3h am Tag. (Arbeit und Schule) oder ich wage den Sprung und fange in einer anderen Stadt neu an.
Was meint ihr so? Hat jemand schon eine ähnliche Situation gehabt? Würde mich über Antworten aller Art recht freuen.
vielleicht könnt ihr mir mit eurer Lebenserfahrung ein bisschen Rat geben, wenn ihr wollt.
Zurzeit arbeite ich und schließe im Sommer das Abitur ab und gehe ab September nebenberuflich studieren. Soweit alles klar.
Jetzt kommts: meine Arbeitsstätte ist nur 10 min entfernt von meinem Wohnort, die FH allerdings rund 1h 10min (oneway). Meine Firma hätte einen Standort in der Nähe der FH, sodass ich dort fast alles ums Eck habe. Wenn ich das Angebot annehme ist ein Umzug dorthin naheliegend. Für mich würde dies allerdings einen vollständigen Tapetenwechsel bedeuten, d.h. Familie viel weniger sehen, sowie Freunde. Dafür habe ich sehr kurze Wege, ein neues Arbeitsumfeld und kann mich voll auf das Studium konzentrieren.
Zusätzlich muss ich meine Stunden reduzieren, da ich sonst das Studium nicht unter einen Hut bekomme, in meiner jetzigen Wohnung wird das ziemlich knapp mit dem Geld dann. (Kaltmiete frisst dann rund 40% vom Einkommen)
Da ich ein richtiger Angsthase bin, habe ich vor so einem Tapetenwechsel ziemliches Bedenken, aber vielleicht ist es genau das, diese Unsicherheit ins Ungewisse zu springen, was mir extrem helfen könnte.
Da ich mich oft auch einsam fühle, könnte ich mir eine WG vorstellen. Ich hab auch halt Bedenken, ob ich dort dann auch wirklich Anschluss finden werde.
Also entweder ich bleibe da wo ich bin und pendle rund 3h am Tag. (Arbeit und Schule) oder ich wage den Sprung und fange in einer anderen Stadt neu an.
Was meint ihr so? Hat jemand schon eine ähnliche Situation gehabt? Würde mich über Antworten aller Art recht freuen.
26.12.2020 18:50 • • 08.01.2021 #1
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