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Was ich nicht will das mach ich nicht.

Es gibt immer 2 Leute. Die einen die mobben, die anderen die sich das gefallen lassen.

Hätte die Dame ihrem Verehrer klar gemacht das kein Interesse besteht von Anfang an ,wären die anderen Damen wahrscheinlich gar nicht so Stutenbissig geworden.


Dazu ist die Probezeit da. Um zu sehen ob einem die Firma zusagt oder eben nicht. Noch einfacher gehts nicht.

In diesem Falle ist es doch gut das sie feststellen konnte welch gutes Arbeitsklima dort herrscht. So kann sie woanders nach einem Job suchen ohne Arbeitsrechtliche Nachteile.

Problem gelöst.

Zitat von Peppolino:
Was ich nicht will das mach ich nicht.

Es gibt immer 2 Leute. Die einen die mobben, die anderen die sich das gefallen lassen.

Hätte die Dame ihrem Verehrer klar gemacht das kein Interesse besteht von Anfang an ,wären die anderen Damen wahrscheinlich gar nicht so Stutenbissig geworden.


Dazu ist die Probezeit da. Um zu sehen ob einem die Firma zusagt oder eben nicht. Noch einfacher gehts nicht.

In diesem Falle ist es doch gut das sie feststellen konnte welch gutes Arbeitsklima dort herrscht. So kann sie woanders nach einem Job suchen ohne Arbeitsrechtliche Nachteile.

Problem gelöst.

Hä? Die anderen Frauen sollten sich für die Aggressionen und Übergriffigkeit des mächtigen Kollegen interessieren, nicht für die vermeintliche Schwäche des Opfers. Da sieht man schon, dass du nur ins selbe Horn bläst. Viele sind Teil des Problems, ohne es zu merken.

A


Wieviel der Nutzer hier nehmen auch Hilfe an?

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Die Ratschläge wiederholen sich aber auch. Vielleicht haben die Leute die Tipps auch schon mehrfach gehört und schalten irgendwann ab.

Zitat von Peppolino:
Was ich nicht will das mach ich nicht.

Es gibt immer 2 Leute. Die einen die mobben, die anderen die sich das gefallen lassen.

Hätte die Dame ihrem Verehrer klar gemacht das kein Interesse besteht von Anfang an ,wären die anderen Damen wahrscheinlich gar nicht so Stutenbissig geworden.


Dazu ist die Probezeit da. Um zu sehen ob einem die Firma zusagt oder eben nicht. Noch einfacher gehts nicht.

In diesem Falle ist es doch gut das sie feststellen konnte welch gutes Arbeitsklima dort herrscht. So kann sie woanders nach einem Job suchen ohne Arbeitsrechtliche Nachteile.

Problem gelöst.


Schön das alles für dich so einfach ist

Mobber suchen sich gezielt schwächere raus im erkrankten System .Eine Arbeit kann man manchmal nicht wechseln wie die Unterwäsche. Auf dem Land gibt es keine Arbeit wie Sand am Meer zum Beispiel

In einer Firma krankt das System von oben. Die wenigsten sägen am Ast auf dem sie sitzen, es sei denn sie haben es nicht nötig .

Na dann doch kämpfen. Egal wie. Entweder neue Arbeit oder eben drum kämpfen. Mehr Möglichkeiten hat sie ja nun nicht.

Lange Rede kurzer Sinn. Ist ganz einfach.

Zitat von Peppolino:
Na dann doch kämpfen. Egal wie. Entweder neue Arbeit oder eben drum kämpfen. Mehr Möglichkeiten hat sie ja nun nicht.

Lange Rede kurzer Sinn. Ist ganz einfach.


Manchmal ist es nicht so einfach wie du denkst.

Klingt leicht arrogant

@Fabberlin

Manchmal müssen sich Tipps wiederholen weil es sonst keine Lösung gibt ,es aber manche nunmal nicht einsehen wollen, obwohl eine Therapie z. B unumgänglich und dringend notwendig ist

Das mag nerven aber notwendig sein.


Grashalm0815

Was soll sie denn sonst machen ?

Los. Sag die Lösung... Was ist an meiner Aussage Arrogant ? Gar nix.

Entweder sie kämpft um ihren Job und holt sich Hilfe oder sie geht und sucht sich einen anderen Job.

Das das nicht immer einfach ist, ist klar. Gibt Leute die pendeln jeden Tag über 150km zur Arbeit..

Klar, wenn die Leute keine Erfahrung haben, kann man leicht Tipps geben..Wenn die z.B. nicht ins Krankenhaus wollen

Zitat von Peppolino:
Na dann doch kämpfen. Egal wie. Entweder neue Arbeit oder eben drum kämpfen. Mehr Möglichkeiten hat sie ja nun nicht.

Lange Rede kurzer Sinn. Ist ganz einfach.

Nochmal: In einem falschen Spiel gibt es keine richtigen Regeln. Wer sich anpasst, wird früher oder später selber krank. In 90% der Firmen geht es nicht ohne Anpassung an asoziale Regeln. Und tendenziell kommt man eher in Firmen mit hohen Proletenanteil rein. Das ist nichts für feinfühlige Menschen. Von Hochsensiblen habe ich schon gehört, dass selbst Arbeiten an wissenschaftlichen Instituten mit lauter Doktoranden nicht vor ständiger Selbstdarstellung, Ellenbogen und Stutenbissigkeit schützt. Es gibt heute keine Biotope mehr für sensible Menschen.

Es spielen doch nicht alle falsch. Du tust ja gerade so als spielen in jeder Firma alle falsch.

Das ist Blödsinn. War selbst in einigen Firmen. Überall war ein prima Arbeitsklima.

Außerdem ist das Thema dieses Threads ein anderes.

Nicht das Arbeitsklima in Firmen noch irgendwelche Weltverbesserungsvorschlage..

Zitat von Peppolino:
Es spielen doch nicht alle falsch. Du tust ja gerade so als spielen in jeder Firma alle falsch.

Das ist Blödsinn. War selbst in einigen Firmen. Überall war ein prima Arbeitsklima.

Außerdem ist das Thema dieses Threads ein anderes.

Nicht das Arbeitsklima in Firmen noch irgendwelche Weltverbesserungsvorschlage..



Dein Eingangsbeitrag finde ich ebenfalls überheblich.

JEDER will gesund werden Aber nicht jeder kann es. Weil ihm die Mittel fehlen.Die positiven Erfahrungen. Manch einer schafft es da nicht raus. Weil zuviel kaputtgegangen ist. Dann gibt es Schadensbegrenzung.,.um das Leben einigermaßen stabil zu halten
Das ist schon ein riesigerErfolg.Stabilität.

Ich habs bis heute auch nicht geschafft. Bin schon 10 Jahre auf der Suche. Es kostet immens viel Kraft...

Ja, vielleicht sehe ich als Interim-Manager für zerbrochene Abteilungen wirklich nur Betriebsunfälle, wo von Grund auf neu aufgebaut werden muss. Aber die Probleme sind bei einem Zusammenbruch nicht gelöst, sondern die Verhaltensänderungen müssen da erst anfangen. Nur leider sind die Verantwortlichen diejenigen, die am weitesten davon entfernt sind, jemals ihr Verhalten zu ändern. Und weil ich viele krasse Fälle kennenlerne, kann ich mir ein Urteil darüber erlauben, dass es in weniger krassen Fällen nicht genauso Handlungsbedarf gibt.

In Japan gab es mal eine Diskussion darüber, dass Führungskräfte ein Verbot bekommen sollten, Personal zu führen, wenn es in ihrer Abteilung immer wieder Mobbingfälle gibt. Leider ist diese Diskussion ziemlich schnell im Sand verlaufen.

Nochwas: Prima Arbeitsklima ist in einem Umfeld von Selbstdarstellern kein wirkliches Qualitätskriterium.

@Grashalm0815

Wenn Du hier alles so überheblich findest, warum bist Du dann hier?

Ich halte Dich nicht fest.

@Entwickler

Hier stellen sich auch einige dar

Verschwörungstheoretiker, Weltverbesserer und Leute die nur jammern wie böse die Welt ist aber nix dagegen tun.

Da hilft das ganze Jammern nix. Aber zurück zum Thema dieses Threads bitte.

Du kannst keinem die Nächstenliebe weder einprügeln noch erklären. Du kannst sie nur vorleben.

Und die manipulativen Menschen kann man auch nicht ändern.

Doch man muss nicht jeden Stein aufheben der einem im Weg liegt

Man kann auch drann vorüber gehen.

Die ganze Welt kann man auch nicht retten. Ein bisschen Arbeit muss man dem lieben Gott schon noch übrig lassen.

Auch das gehört zum Leben

Wenn ich mich ständig über andere aufrege oder mit anderen Leuten Köpfen denke, würde ich auch wahnsinnig werden und überall nur noch das negative sehen

Aber wie gesagt. Falscher Thread hier. Hier gehts um was anderes.

Zitat von Peppolino:
@Grashalm0815

Wenn Du hier alles so überheblich findest, warum bist Du dann hier?

Ich halte Dich nicht fest.


Was meinst du mit hier?

Dein Thread steht öffentlich zur Debatte. Also darf jeder sich einbringen.

Und das hab ich getan. Ganz einfach.

Und ich Teile einfach deine Meinung nicht. Fertig.

Denn du greifst mit deiner Aussage Menschen an, die teilweise sehr krank sind. Und Krankheit ist keine Sache des Willens . Sondern eines Unvermögen, zeitweise oder ständig.

Zitat von Peppolino:
Hier gehts um was anderes.



Um was geht es denn hier?

Das DU bestimmst, wer zu Faul oder träge ist oder einfach gierig nach dem tollen krankheitsgewinn ist?
Um sich helfen zu lassen.

Wenn es so einfach wäre , daß eine Krankheit mir lesen eines Buches geheilt werden könnte,oder . annehmen.eines Ratschlags das wäre schön und wunderbar

@Grashalm0815

Hier gehts nicht darum die Welt und die Gesellschaft mit ihren Fehlern zu ändern. Dazu sind wir nicht fähig. Es geht darum, ob einige ihren Schweinehund prügeln und ihren Hintern bewegen im Ramen ihrer Möglichkeiten um aus dem Loch der Angst und deren Symptome rauszukommen oder ob es bequemer ist zu Hause auf dem Sofa leise weiterhin zu klagen. Bildlich gesprochen. Man muss ja langsam die Worte auf die Goldwaage legen.
Es geht darum, ob es Hinweise, Anregungen usw gibt, die irgendjemand aufgreift und umsetzt. Und darum, ob es hilft.
LG
Sponsor-Mitgliedschaft

Es ist letztlich Beides!

Manchmal ist klagen einfacher als sich den Popo hochzubinden und wirklich etwas dagegen zu tun.
Manchmal ist es leichter, zu jammern und zum tausendsten Mal zum Arzt zu rennen, nachdem schon 10 andere gesagt habem, körperlichbist du gesund.

UNd manche andere, die versuchen etwas zu tun aber nehmen den falschen Weg.
Noch mehr Anpassung. Noch mehr Druck. Ich muss ja ich muss funktionieren und wundern sich, dass es nciht klappt.

UNd andere haben niemanden, der sie betüddelt. Da kann man kaum vom Krankheitsgewinn sprechen.

Man ist krank. Das muss man sehen.
Und vieles klappt halt nicht auf Anhieb. Und vieles ist zu schwer.
Ja, deswegen sind wir ja krank.
Es geht nicht nach dem Motto wir müssen nur wolln
Mit Wollen hat das lange nichts zu tun.

Aber man muss schon wollenwollen, dass sich etwas ändert. Und dann darf man gerne etwas herumprobieren. Was hilft mir denn wirklich?
Wer aber nicht mal mehr probiert sondern nur noch klagt, ja da wird es dann schwierig.

Aber auch das hat einen Grund.

VIele sind hier mit Ängsten und an vielen Ecken wird erst nach der hundersten eingebildeten Krankheit klar, was für ein Schiucksal hinter der Person steht. Oft genug ein Trauma. Das kann manauch nicht wegzaubern.
UNd dann hilft die beste Konfrontationstheorie nicht mehr wenn es kein Vertrauen mehr in sich und die Welt gibt.

Wir haben hier alle etwas gemeinsam und das ist die Angst.
Und dennoch unterscheiden wir uns in vielen Teilen.
Was hilft wem? Und wieviel ist gerade noch möglich.
Jemanden, der schoin Angst hat zum Briefkasten zu gehen empfehle ich nicht eine Stunde Joggen zu gehen.
Ganz einfach.
Manchmal muss man die Menschen da abholen, wo sie stehen.

Ja, es wird immer auch Menschen geben, die die Tipps gar nicht wollen.
Und sie nicht verstehen was das bezwecken soll.

Die meisten brauchen eine Therapie und das in Zeiten, wo die Praxen sowieso schon wegen Überfüllung geschlossen sind. Es ist alles nicht leicht.

Anfänge müssen gemacht werden, ja.
Da hilft es ganz sicher mal über die Vorschläge nachzudenken und oder am Ende etwas ganz eigenes daraus zu basteln.
Denn machen müssen wir es am Ende ja dann doch allein.

Ich denke man muss seine Worte nicht auf die Goldwaage legen, aber sich vor Augen halten, dass man nur durch das Schreiben, nicht einschätzen kann, was der andere für Möglichkeiten hat. Ich habe mittlerweile seit 20 Jahren Agoraphobie mit Panikattacken, ich hatte bessere Zeiten (in denen ich gearbeitet habe, in den Urlaub gefahren und fast normal gelebt) und sehr schlechte Zeiten (in denen ich Jahre nicht aus dem Haus bin). Was zu dem einen Zeitpunkt geholfen hat an Therapien und Maßnahmen, war für mich zu einem anderen Zeitpunkt beispielsweise kontraproduktiv.

@kopfloseshuhn: kann deinen Ausführungen nur zustimmen.

Mich scheint in diesem Thread auch ein Hauch von Arroganz zu streifen und diese schon hundertmal gehörten Worte Du mußt nur wollen.
Threads entwickeln sich oft nach einer eigenen Dynamik, machen Umweg, Abwege um wieder zum Punkt zurückzukehren und ich gehe diese Wege lieber mit anstatt darauf zu bestehen, dass der Thread hundertprozentig beim Thema bleiben soll.

Du triffst es genau, kopfloses Huhn.

A


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