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Zitat von alfred:
Zitat von MissPanicRoom:
Die Mittelschicht schrumpft.


Dann kann ich ja froh sein zur Unterschicht zu gehören. Spaß


Alfred da gibt es auch eine Tafel für die Mittelschicht

Zitat von MissPanicRoom:
Alfred da gibt es auch eine Tafel für die Mittelschicht

Ja lach und Häppchen für Herrn Trump damit er nicht vom Fleisch fällt.

A


Wie soll man mit Hartz IV zurechtkommen?

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Zitat von Balanceisten:
Ich habe mich ein wenig mit Hartz IV beschäftigt. Und frage mich: Wie kommen
die Hartz-IV-Empfänger mit dem niedrigen Leistungssatz zurecht? Der reicht doch vorne und hinten nicht aus, um alles zu bezahlen zu können. Die 404,00 € müssen für Essen, Strom, Kleidung, Telefon, Haushaltsgerät usw. reichen. Wie soll das gehen?

Essen: 100 - 150 €
Kleidung: wie oft kauft man sich ein Kleidungsstück, wenn man keine Frau ist? Ich würde sagen, mehr als 50 € braucht man da nicht wirklich.
Telefon: sogar bei der teuren Telekom zahle ich 40 Euro pauschal, zusammen mit der Miete für den vor 2 Jahren aufgezwungen neuen DSL-Modem, ohne Modem sind es 35 Euro. Bei 11 kriegt man alles für die Hälfte, also für nur 20 €.
Haushaltsgerät: habe schon seit Jahren nichts mehr gekauft, doch rechnen wir nach. Eine Waschmaschine funktioniert etwa 20 Jahre lang (meine ist inzwischen 18 Jahre alt), bei einem Preis von 400 Euro wären das 1,67 € pro Monat. Bei den anderen Geräten wird' s auch nicht wesentlich mehr sein, aber schätzen wir mal 25 Euro pro Monat für alle Geräte.
150 + 50 + 40 + 25 = 265 €
Reicht also vollkommen aus und es bleibt noch was übrig.

Nicht die Höhe der Leistungen ist das Problem, sondern die Demütigung, die man über sich ergehen lassen muss, wie das viele Schreiber hier bestätigen. Ich habe vollstes Verständnis und Mitgefühl für die Hartz4-Empfänger, solange sie nicht die anderen, die Reichen oder den Kapitalismus für ihre Probleme verantwortlich machen. Für Letztere habe ich allerdings null Verständnis und nur noch Zorn übrig.

Und ich kann jedem nur raten soviel wie möglich zu sparen, solange man einen Job noch hat. Und sich mit der Funktionsweise der Finanzmärkte vertraut zu machen und zu lernen sein Geld vernünftig anzulegen. Das ist heute ein Muss für jeden! Am besten man beginnt damit gleich mit der ersten Gehaltszahlung, und wenn man aus dem Elternhaus auszieht. Die Jobs werden in der Zukunft aufgrund der Automatisierung nach und nach verschwinden, und wirtschaftlich überleben werden nur diejenigen, die sich was angespart haben und mit den Ersparnissen gescheit umzugehen wissen. Spare in der Zeit, dann hast du in der Not. Dieses Prinzip ist heute aktueller denn je.

Zitat von Maro:
Zitat von Balanceisten:
Ich habe mich ein wenig mit Hartz IV beschäftigt. Und frage mich: Wie kommen
die Hartz-IV-Empfänger mit dem niedrigen Leistungssatz zurecht? Der reicht doch vorne und hinten nicht aus, um alles zu bezahlen zu können. Die 404,00 € müssen für Essen, Strom, Kleidung, Telefon, Haushaltsgerät usw. reichen. Wie soll das gehen?

Essen: 100 - 150 €
Kleidung: wie oft kauft man sich ein Kleidungsstück, wenn man keine Frau ist? Ich würde sagen, mehr als 50 € braucht man da nicht wirklich.
Telefon: sogar bei der teuren Telekom zahle ich 40 Euro pauschal, zusammen mit der Miete für den vor 2 Jahren aufgezwungen neuen DSL-Modem, ohne Modem sind es 35 Euro. Bei 11 kriegt man alles für die Hälfte, also für nur 20 €.
Haushaltsgerät: habe schon seit Jahren nichts mehr gekauft, doch rechnen wir nach. Eine Waschmaschine funktioniert etwa 20 Jahre lang (meine ist inzwischen 18 Jahre alt), bei einem Preis von 400 Euro wären das 1,67 € pro Monat. Bei den anderen Geräten wird' s auch nicht wesentlich mehr sein, aber schätzen wir mal 25 Euro pro Monat für alle Geräte.
150 + 50 + 40 + 25 = 265 €
Reicht also vollkommen aus und es bleibt noch was übrig.

Nicht die Höhe der Leistungen ist das Problem, sondern die Demütigung, die man über sich ergehen lassen muss, wie das viele Schreiber hier bestätigen. Ich habe vollstes Verständnis und Mitgefühl für die Hartz4-Empfänger, solange sie nicht die anderen, die Reichen oder den Kapitalismus für ihre Probleme verantwortlich machen. Für Letztere habe ich allerdings null Verständnis und nur noch Zorn übrig.

Und ich kann jedem nur raten soviel wie möglich zu sparen, solange man einen Job noch hat. Und sich mit der Funktionsweise der Finanzmärkte vertraut zu machen und zu lernen sein Geld vernünftig anzulegen. Das ist heute ein Muss für jeden! Am besten man beginnt damit gleich mit der ersten Gehaltszahlung, und wenn man aus dem Elternhaus auszieht. Die Jobs werden in der Zukunft aufgrund der Automatisierung nach und nach verschwinden, und wirtschaftlich überleben werden nur diejenigen, die sich was angespart haben und mit den Ersparnissen gescheit umzugehen wissen. Spare in der Zeit, dann hast du in der Not. Dieses Prinzip ist heute aktueller denn je.


Ich denke immer noch, das es den Menschen die alleine sind besser mit Hartz4 geht, als Familien. In der Doku die ich gepostet habe ist auch das beste Beispiel, das selbst einer der normal verdient heutzutage Probleme hat auszukommen mit der Familie. Die meisten machen sich Gedanken, weil sie doch noch Kinder bekommen haben. Und ich finde es immer noch erschreckend das man Schulbücher selber zahlen muss...die sind ja auch nicht billig...

Zitat von Maro:
Ich habe vollstes Verständnis und Mitgefühl für die Hartz4-Empfänger, solange sie nicht die anderen, die Reichen oder den Kapitalismus für ihre Probleme verantwortlich machen. Für Letztere habe ich allerdings null Verständnis und nur noch Zorn übrig.

Aber er ist es doch....
Was die einen mehr haben fehlt den anderen.
Ich würde auch da nicht meckern wenn jeder der den ganzen Tag arbeitet sein Auskommen hat und später eine Rente die den Namen auch verdient.
Nur mit Billiglöhnen macht man die Reichen noch reicher und die Armen noch ärmer.
Der Kapitalismus lebt vom Konsum und der Investition.
Solange alle konsumieren geht es gut.
Die Investoren wollen ja immer höhere Gewinne.
Wenn aber der Konsum nachläßt werden die Gewinne auch weniger.
Um die Gewinne der Inverstoren aber erhöhen zu können müssen ..damit Gewinne erziehlt werden können.....
werden die Löhne gesenkt oder Arbeitspläzte abgebaut.
Da beißt sich die Katze in den *beep*.
Der Konsum wird immer schwieriger da Rohstoffe knapp werden und die Umwelt irgendwann nicht mehr mit macht.
Und dann ?
Irgenwann platzt eine Blase die nicht unterschätzt werden sollte.
Wir müssen nachhaltiger produzieren und auch umweltbewußter.
Zumindest sehe ich das so.....
Geräte sollten wieder reparierfähig sein und Rohstoffe sinnvoller eingesetzt werden.
Das ist eine Aufgabe für die Zukunft.

Zitat von MissPanicRoom:
Und ich finde es immer noch erschreckend das man Schulbücher selber zahlen muss...die sind ja auch nicht billig...


In Deutschland nicht. Es gibt Bundesländer, wo es schon von jeher die Schulbuchausleihe gegeben hat, in anderen Bundesländer ist es inziwschen soweit ich weiß überall eingeführt worden. Bei uns gibt es das seit 5 Jahren. Und davor gab es für jeden Schüler, dessen Eltern Sozialhilfe bekamen, auf Antrag Geld für Schulbücher.

Zitat von MissPanicRoom:
Ich denke immer noch, das es den Menschen die alleine sind besser mit Hartz4 geht, als Familien. In der Doku die ich gepostet habe ist auch das beste Beispiel, das selbst einer der normal verdient heutzutage Probleme hat auszukommen mit der Familie. Die meisten machen sich Gedanken, weil sie doch noch Kinder bekommen haben. Und ich finde es immer noch erschreckend das man Schulbücher selber zahlen muss...die sind ja auch nicht billig...


Das es Familien mit Harz 4 nicht so gut geht ist ja keine Frage.
Aber Alleinstehenden geht es nicht besser.
Telefon Strom und Versicherungen fallen auch bei einer Person an.
Auch bei einer Familie sind die Grundkosten nicht 2 3 oder 4x so hoch.
Es ist für alle nicht leicht.
Lebensmittel in kleinen Mengen sind auch teurer und das Auto ..falls vorhanden ..fällt auch nur 1 x an.

Zitat von Schlaflose:
Zitat von MissPanicRoom:
Und ich finde es immer noch erschreckend das man Schulbücher selber zahlen muss...die sind ja auch nicht billig...


In Deutschland nicht. Es gibt Bundesländer, wo es schon von jeher die Schulbuchausleihe gegeben hat, in anderen Bundesländer ist es inziwschen soweit ich weiß überall eingeführt worden. Bei uns gibt es das seit 5 Jahren. Und davor gab es für jeden Schüler, dessen Eltern Sozialhilfe bekamen, auf Antrag Geld für Schulbücher.


Die Mittelschicht die selbst zahlt muss aber Bücher bezahlen...und ja das in Deutschland...

Zitat von MissPanicRoom:
Zitat von Schlaflose:

In Deutschland nicht. Es gibt Bundesländer, wo es schon von jeher die Schulbuchausleihe gegeben hat, in anderen Bundesländer ist es inziwschen soweit ich weiß überall eingeführt worden. Bei uns gibt es das seit 5 Jahren. Und davor gab es für jeden Schüler, dessen Eltern Sozialhilfe bekamen, auf Antrag Geld für Schulbücher.


Die Mittelschicht die selbst zahlt muss aber Bücher bezahlen...und ja das in Deutschland...


Also bei uns bekommt jeder Schüler, seine Bücher aus der Schulbuchausleihe, egal aus welcher Schicht. Nur wenn man das nicht will, kann man natürlich seine Bücher selbst kaufen.

Ich war als Schülerin mal in ein Gymnasium in Frankfurt und dort bekam ich als Arzttochter auch meine Bücher aus der Ausleihe. Und das war 1976.

Zitat von Schlaflose:
Zitat von MissPanicRoom:

Die Mittelschicht die selbst zahlt muss aber Bücher bezahlen...und ja das in Deutschland...


Also bei uns bekommt jeder Schüler, seine Bücher aus der Schulbuchausleihe, egal aus welcher Schicht. Nur wenn man das nicht will, kann man natürlich seine Bücher selbst kaufen.

Ich war als Schülerin mal in ein Gymnasium in Frankfurt und dort bekam ich als Arzttochter auch meine Bücher aus der Ausleihe. Und das war 1976.


Das ist ja von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich. Genau wie das Schulsystem. Als wäre Deutschland nicht eine Einheit aber ok finds echt doof das sich das nicht überall anpasst und durch setzt.

Ich habe nie Schulbücher in Niedersachsen selbst zahlen müssen, und als ich noch zur Schule ging bis 2003 gehörte ich wahrlich zur oberen Mittelschicht. Erst im Studium hab ich mir Bücher gekauft, die ich aber auch leihen hätte können.

Zitat von MissPanicRoom:
Das ist ja von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich. Genau wie das Schulsystem. Als wäre Deutschland nicht eine Einheit aber ok finds echt doof das sich das nicht überall anpasst und durch setzt.

Das leidige Thema des Föderalismus in Deutschland.
Ich finde das auch doof..es sollten überall die gleichen Bedingungen herrschen.

Zitat von Schlaflose:
Zitat von MamivomDienst:
klischeedenken alles was hartz4 bekommt ist raucher trinker


Du verdrehst total die Fakten, um die es hier ging. MIR ist indirekt vorgeworfen worden, dass ich ungepflegt bin, weil ich mich nicht schminke, nie zum Friseur gehe und zuhause in alten Klamotten rumlaufe. Darauf habe ich erwidert, dass man nur dann ungepflegt ist, wenn man fettige Haare hat, stinkt und dreckige Kleidung anhat. Es ging ursprünglich gar nicht um HartzIV Empfänger. Das hast DU erst so hingebogen.


Ich hab mir gestern im BR den sonntags stammtisch angeschaut.
Sarah Wiener, die Starköchin war unter den Gästen.
Bewundernswert ist diese Frau, sie hat die Internatsschule abgebrochen ist dann durch Europa gezogen, hat ein Kind bekommen und von Hartz IV gelebt. Sie hatte keinen Schulabschluss, keine Berufsausbildung, aber sie kochte gern.
SIe hatte auch einen Hang zum Film und hat dann mal eine Filmcrew bekocht und sich dann einen mobilen Küchenwagen gekauft und ist mit dem Set mitgereist. Daraufhin machte sie dann ein Catering Unternehmen auf. Hat dann auch jahre lang für Mercedes gekocht. Inzwischen hat sie ein biologisches Landgut in der Uckermark. Sie ist sehr auf Nachhaltigkeit und Ökologie bedacht. Frau Wiener sass da in der Runde, war ungeschminkt und ich hab gegoogelt wie alt sie ist. die ist 54 Jahre und sieht 10 Jahre jünger aus. Soviel zum Thema Schminken.
Ich bewundere solche Menschen die ihr Leben so meistern.

Tiefe Verbeugung vor diesen Menschen, die sich nicht gehen lassen und das Leben an ihnen nicht vorbei ziehen lassen.
Mit einer Erkrankung ist man natürlich eingeschränkt, aber man hat es selbst in der Hand das Leben wieder in geordnete Bahnen zu bekommen.

Ich hab mir gestern einen Bericht angeschaut, in dem es auch um eine Familie in Spanien ging.Es herrschte zur Zeit der Dreharbeiten in Spanien eine Kältewelle. 6 Grad tagsüber, das gabs dort schon lange nicht mehr. In Spanien haben viele eine Stromheizung oder gar keine. Die Frau hatte 3 kleine Kinder und lebte von staatlicher Unterstützung, sie bekam 600 euro im Monat insgesamt und davon betrug der Stromanteil schon 160 Euro. Sie schaltete immer nur kurz ein kleines Heizgerät an wenn sie die Kleinste Tochter wickeln musste. Die Wohnung hatte 12-13 Grad. Von den 600 euro musste sie alles bezahlen, miete, strom, wasser usw. Viele spanier haben Schulden weil sie die hohen Energiekosten nicht mehr aufbringen.
Die Frau hatte um die 1000 euro Schulden beim Stromlieferanten und über 1000 euro Schulden aus Wasser und Abwasserkosten.
Mir hat sie wirklich leid getan. Die Arbeitslosigkeit in Spanien ist sehr hoch und ein Wirtschaftsaufschwung nicht in Sicht.
Da gehts unseren Leuten in D deutlich besser.

Zitat von Patrizia1964:
Frau Wiener sass da in der Runde, war ungeschminkt und ich hab gegoogelt wie alt sie ist. die ist 54 Jahre und sieht 10 Jahre jünger aus. Soviel zum Thema Schminken.
Ich bewundere solche Menschen die ihr Leben so meistern.

Ich finde die Frau Wiener auch gut.
Aber sie ist nicht krank und etwas Glück gehört natürlich auch dazu.

Zitat von Gerd52:
Mit einer Erkrankung ist man natürlich eingeschränkt, aber man hat es selbst in der Hand das Leben wieder in geordnete Bahnen zu bekommen.


Vieleicht ja....bei einigen mag das zutreffen aben nicht bei allen.
Ich war nie faul und habe viel versucht ...doch jedesmal haben meine Probleme dazu beigetragen das es schwierig wurde.
Manchmal ist das Leben so eingeschränkt das man es nicht mehr selber in der Hand hat .


Zitat von Patrizia1964:
Die Frau hatte um die 1000 euro Schulden beim Stromlieferanten und über 1000 euro Schulden aus Wasser und Abwasserkosten.
Mir hat sie wirklich leid getan. Die Arbeitslosigkeit in Spanien ist sehr hoch und ein Wirtschaftsaufschwung nicht in Sicht.
Da gehts unseren Leuten in D deutlich besser.


In Spanien habe auch viele Wohneigentum.
Klar geht es dort vielen nicht gut..keine Frage ..aber ein Vergleich hinkt oft.
Dort zahlen die kleinen Leute hart für die Mißwirtschaft ihres Staates..
Genau wie in Griechenland.

Zitat von alfred:
Ich war nie faul und habe viel versucht ...doch jedesmal haben meine Probleme dazu beigetragen das es schwierig wurde.
Manchmal ist das Leben so eingeschränkt das man es nicht mehr selber in der Hand hat .

Es behauptet auch keiner, dass du faul warst.
Zitat:
doch jedesmal haben meine Probleme dazu beigetragen das es schwierig wurde.

Das Leben ist kein Honiglecken, jeder Mensch hat Probleme und jeder Mensch kämpft tagtäglich ums Überleben, wer das nicht tut geht unter. Und wenn ich es nicht mehr selbst in der Hand habe, dann gebe ich mir einen Ar. und hole mir Hilfe.
Wir beide leben in einem Land, in dem wir uns alle Finger ablecken können, dass wir hier wohnen.
Und ja, du erwähntest es wird dann schwierig, da gebe ich dir recht, aber Probleme sind da um gelöst zu werden, da hilft nicht den Kopf in den Sand zu stecken.
Sponsor-Mitgliedschaft

Zitat von Gerd52:
Zitat von alfred:
Ich war nie faul und habe viel versucht ...doch jedesmal haben meine Probleme dazu beigetragen das es schwierig wurde.
Manchmal ist das Leben so eingeschränkt das man es nicht mehr selber in der Hand hat .

Es behauptet auch keiner, dass du faul warst.
Zitat:
doch jedesmal haben meine Probleme dazu beigetragen das es schwierig wurde.

Das Leben ist kein Honiglecken, jeder Mensch hat Probleme und jeder Mensch kämpft tagtäglich ums Überleben, wer das nicht tut geht unter. Und wenn ich es nicht mehr selbst in der Hand habe, dann gebe ich mir einen Ar. und hole mir Hilfe.
Wir beide leben in einem Land, in dem wir uns alle Finger ablecken können, dass wir hier wohnen.
Und ja, du erwähntest es wird dann schwierig, da gebe ich dir recht, aber Probleme sind da um gelöst zu werden, da hilft nicht den Kopf in den Sand zu stecken.

Also ist dein Resümee das man es selber schuld ist wenn man es nicht schafft.

Zitat von alfred:
Also ist dein Resümee das man es selber schuld ist wenn man es nicht schafft.

Zum Teil ja!
Meine Ansicht, aber du wirst sie nicht teilen ist, wenn ich etwas unter allen Umständen will dann schaffe ich es auch.

Zitat von Gerd52:
Zitat von alfred:
Ich war nie faul und habe viel versucht ...doch jedesmal haben meine Probleme dazu beigetragen das es schwierig wurde.
Manchmal ist das Leben so eingeschränkt das man es nicht mehr selber in der Hand hat .

Es behauptet auch keiner, dass du faul warst.
Zitat:
doch jedesmal haben meine Probleme dazu beigetragen das es schwierig wurde.

Das Leben ist kein Honiglecken, jeder Mensch hat Probleme und jeder Mensch kämpft tagtäglich ums Überleben, wer das nicht tut geht unter. Und wenn ich es nicht mehr selbst in der Hand habe, dann gebe ich mir einen Ar. und hole mir Hilfe.
Wir beide leben in einem Land, in dem wir uns alle Finger ablecken können, dass wir hier wohnen.
Und ja, du erwähntest es wird dann schwierig, da gebe ich dir recht, aber Probleme sind da um gelöst zu werden, da hilft nicht den Kopf in den Sand zu stecken.



Vorallem ist es nicht hilfreich nur alles negativ zu beschreiben und seine Krankheit als unabänderliches Schicksal hin zu nehmen.
Klingt nach Aufgeben und sich damit einzurichten, das war noch nie hilfreich.

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