Wie sich traumatische Erfahrung in der Kindheit auch im Erwachsenenalter auswirkt
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/ ... r-auswirkt
20.02.2018 09:13 • • 01.03.2018 #1
20.02.2018 09:13 • • 01.03.2018 #1
20.02.2018 09:35 • #2
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Zitat von weichei75:wie an Betroffene herankommen ? ........und wie einen Arzt bewegen sich das zu eigen
machen ? Weiterbildung für Ärzte ist nur KANN aber kein MUSS
21.02.2018 10:01 • x 1 #3
21.02.2018 10:26 • x 2 #4
Narandia
21.02.2018 11:16 • #6
Zitat von HeikoEN:Natürlich müssen Sie sich fortbilden und fleissig Punkte sammeln, jedoch gibt es KEINE Pflichtveranstaltungen oder gar eine Regelung darüber, in WAS sich der Arzt so fortbildet.
Allein der Besuch einer Medizintechnik-Industriemesse bedeutet für den Arzt, Punkte zu kassieren.
Ich würde es sehr wünschenswert finden, wenn es insb. für Hausärzte (aber auch für andere Fachärzte), die an der täglichen Patienten-Front sind, schlichtweg Pflicht-Fortbildungen z.B. über Antibiotika, psych. Gesundheit usw., geben würde.
Zitat von HeikoEN:Ein einfaches EKG zu deuten und diagnostische Schlüsse daraus zu ziehen, wird z.B. NICHT im Studium vermittelt,
Zitat von HeikoEN:Aber dann praktiziert er bereits! Und genau DA sehe ich ein echtes Problem und natürlich hat ein Kardiologe, der 20 Jahre Berufserfahrung hat und über 10.000 Echokardiographien gesehen und durchgeführt hat, MEHR Erfahrung, als der junge Facharzt, der sich gerade niedergelassen hat mit eigener Praxis ODER der Assistenzarzt in der Uni-Klinik, der vielleicht erst 30 oder 150 Untersuchungen durchgeführt hat. Solchen Leute, insb. bei etwas komplexeren Fragestellungen blind zu vertrauen, ist ein echtes Problem, weil die Meinung und Kompetenz eine völlig andere ist, die vermittelt wird.
Zitat von HeikoEN:Zweifelsohne gebe ich dir Recht. Aber deine Argumente stimmen nicht und ich habe den Verdacht, dass das was du eigentlich damit Aussagen möchtest, so auch gar nicht festzumachen ist.Das jetzt NUR an einer Fortbildungspflicht für Ärzte festzumachen, ist aus meiner Sicht falsch und trifft das Problem nicht.
Zitat von HeikoEN:doch, können tut tut der das schon, also im Rahmen dessen, was er einmal gelernt hatEbenso würde sich KEIN Radiologe erlauben, eine Aussage zur Therapie zu machen. Weil er das schlichtweg einfach nicht kann und auch NICHT (!) weiss! Sein Job ist die pure Diagnostik.
Zitat von HeikoEN:Ich will damit sagen, woher nimmt so ein Hausarzt denn sein Wissen, dass er glaubt, einem Patienten der vor ihm sitzt und 2 Minuten von Symptomen berichtet wie Herzrasen, Schweissausbruch und sonstwas, ein fettes Antidepressiva zu verschreiben? Ich meine, HALLO. Aber genau DAS ist Alltag in deutschen Hausarztpraxen.
21.02.2018 12:34 • #7
Zitat von Narandia:Ich empfinde den Link als reinen Hohn gegenüber Betroffenen!
Zitat von Narandia:Das klingt ja so als müsste die natürliche körperliche Funktion in uns selbst bekämpft werden. Da wird wieder nur wissenschaftlich gedacht, anstatt die Ursache bei den Wurzel zu packen - nämlich im Familienkreis und der Gesellschaft! Würde man Kinder besser gegen Misshandlung und Traumata schützen und Aufklärung betreiben, dann würde man vielen Leben sowas ersparen.
Egal was in unserem Kopf dann passiert, so funktioniert das eben und da sollten wir die Finger von lassen. Das Problem liegt nicht in uns selbst, sondern in den Einflüssen, die uns krank machen.
21.02.2018 13:03 • #8
Zitat von der kleine prinz:Schau mal hier: http://www.bundesaerztekammer.de/filead ... 150424.pdf
Nennt sich Empfehlung, darin enthalten sind aber die rechtlichen Rahmenbedingungen und Regelungen für Fortbildungen.
Zitat von der kleine prinz:
Doch ganz sicher und das sogar sehr intensiv.
Zitat von der kleine prinz:Ich vermute, du unterschätzt die Arztausbildung gewaltig. Als Assistenzarzt, also mehr oder weniger nach dem Studium und den Praktikas, führt der Arzt tatsächlich nur 30-150 Untersuchungen durch. Die aber häufig täglich und das dann für die kommenden drei-fünf Jahre. Und dahinter stehen immer die Oberärzte und Leitende mit denen alles abgesprochen werden muss, sonst muss man zum Chef.
Zitat von der kleine prinz:Aber deine Argumente stimmen nicht und ich habe den Verdacht, dass das was du eigentlich damit Aussagen möchtest, so auch gar nicht festzumachen ist.
Zitat von HeikoEN:Ebenso würde sich KEIN Radiologe erlauben, eine Aussage zur Therapie zu machen. Weil er das schlichtweg einfach nicht kann und auch NICHT (!) weiss! Sein Job ist die pure Diagnostik.
Zitat von der kleine prinz:doch, können tut tut der das schon, also im Rahmen dessen, was er einmal gelernt hat
Zitat von der kleine prinz:Zunächst verfolgt der Arzt einer allgemeinen medizinischen Logik. Was häufig vorkommt, ist auch häufig die Ursache! Dann folgt die Differenzialdiagnostik. Zusammen mit dem ersten Blickkontakt, dem Erscheinungsbild des Patienten, einer flüchtigen Hautberührung (Händeschütteln oder Abhorchen), kann der erfahrene Arzt tatsächlich in sehr kurzer Zeit, eine zumindest fundierte vorläufige Diagnose stellen.
Aber, dass ein Hausarzt ohne psychatrische Fachausbildung oder Rücksprache mit einem Facharzt Antidepressiva verschreibt ist ungewöhnlich. Zum Einen, weil er Schwierigkeiten mit der Abrechnung bekommen wird (als Notfall wird das manchmal durchgelassen (Herr Doktor, die Katze hat die Tabletten gefressen)), zum Anderen weil das nicht dem Berufsethos entspricht, Fachübergreifend zu behandeln, wenn die notwendige Fachausbildung fehlt. Von der Haftpflichtgestellung etc. mal ganz abgesehen.
Zitat von der kleine prinz:Im Übrigen ist die Zusammenarbeit zwischen Arzt und Patient sehr wichtig. Daher würde ich niemals dauerhaft Medikamente zu mir nehmen, wenn diese nicht helfen. Da gehört das Gespräch mit dem Arzt gesucht, welche Wirkung das Medikament bei mir zeigt oder eben nicht, welche Nebenwirkung aber auch das Befinden.
21.02.2018 15:34 • #9
Zitat von HeikoEN:Aber ich kann aus einer Empfehlung nunmal KEINE Verpflichtung ableiten, auch wenn es, wie ich finde, recht lockere Rahmenbedingungen gibt.
Zitat von HeikoEN:Aber nicht praktisch, sondern theoretisch oder warum muss der Assistent den OA fragen, wenn er im EKG eine Reizleiterstörung erkennt (wenn er sie denn erkennt)?
Wenn er doch so sicher wäre und intensiv es gelernt hätte, bräuchte er es wohl nicht.
Zitat von HeikoEN:Es geht mir nicht darum, die Ausbildung zu kritisieren, es geht mir mehr darum, wie der Alltag aussieht und da steht durchaus der Assi in der Ambulanz und muss belastbare Aussagen machen gegenüber dem Patienten. Aber halt ohne weitreichende Erfahrung und das kritisiere ich. Und natürlich muss auf dem Weg zum Facharzt auch die Anzahl der Untersuchungen durchführen, bis er eben in seiner Disziplin sicher ist und den Facharzt machen kann. Das ist alles ok und kritisiere ich nicht, ebenso wenig wie dass der OA den Kopf dafür hinhalten darf.
Zitat von HeikoEN:Was ich für mich kritisiere ist, eine Aussage, auch wenn sie von einem Arzt kommt, durchaus kritisch zu sehen und auch durchaus eine Zweit- oder Drittmeinung einzuholen.
Zitat von HeikoEN:Das bezweifle ich relativ stark, dass ein Radiologe sich im Rahmen von Therapieaussagen bewegt Ich weiss ja nicht welche Du so kennst, aber die, die ich kenne, tun genau das NICHT. Und wie ich schon sagte, ist das auch nicht deren Job!
Zitat von HeikoEN:Ich wollte damit den Bogen spannen vom Hausarzt, der z.B. Antidepressiva verschreibt, OHNE eingehende Diagnostik zu betreiben. Was ist das bitteschön? Wie Du schon sagtest, es gibt solche und solche.
Zitat von HeikoEN:Das mag für die Allgemeinmedizin beim Hausarzt gelten wenn es sich um Erkrankungen wie Grippe Co. handelt. Für alles was darüber hinaus geht, sieht Praxis völlig anders aus. Und ja, Hausärzte verschreiben OHNE Differenzialdiagnostik Antidepressiva! Die Diffdiagnostik sieht nämlich bei psych. Erkrankungen dann wie aus, wenn der Hausarzt sie durchführt? *Lach*
Zitat von HeikoEN:Und genau da tut sich eine weitere Schere zwischen uns auf. Ich würde es so formulieren, dass ich keine Medikamente dauerhaft nehmen würde, die nicht bei der Ursachenbekämpfung helfen! Und dabei habe ich oft den Eindruck, dass bei den Ärzten Symptom und Ursache zugunsten der Symptombehandlung verwischt ist.
Zitat von HeikoEN:Sicher mag es, auch psychische! Erkrankungen geben, bei denen die Perspektive wirklich so aussieht, dass es ein Leben lang Medikamente einnehmen heisst. Aber da reden wir doch wohl über etwas anderes als z.B. eine Angsterkrankung (ohne das ich da jetzt eine Gewichtung reinbringen möchte). Und schaue Dir das Forum hier an, wie viele diese Medikamente aber Jahre und Jahrzehnte einnehmen. Ich finde, dass es das nicht sein kann. Daher ist eine MEHR als kritische Haltung gefordert, insb. wenn es um solche medikamentengestützte Lebensperspektiven geht!
21.02.2018 19:08 • #10
21.02.2018 21:22 • #11
22.02.2018 19:53 • x 1 #12
Zitat von HeikoEN:es gilt z.B. nur für Vertragsärzte der KVen. Habe ich eine reine Privatpraxis, fällt der Arzt NICHT darunter und braucht sich sein Leben lang NICHT weiterbilden!
Zitat von HeikoEN:Habe ich einen KV-Sitz, gibt es KEINE verpflichtenden Fortbildungen! Der Arzt kann diese selber entscheiden. Und erfüllt er diese nicht, wird ihm 10% Erstattung abgezogen. Wie ich finde, zu wenig! Ich weiss nicht, ob Du dich auskennst über die Einkommenssituation von Facharztpraxen in Deutschland? Ich kenne sie relativ genau und sage, natürlich stört das den Arzt, aber nicht so sehr, dass er ein echtes Problem hätte, da der GKV Teil sowieso nur die Praxiskosten deckt und der PKV Anteil sich der Arzt selber auf die Tasche tut.
Zitat von HeikoEN:würde mir mehr verantwortungsvollere Ärzte wünschen, die auch klar zugeben würde, sich mit gewissen Fragestellungen nicht auszukennen und einfach eine Empfehlung geben, anstatt zu Lasten des Pateinten erstmal diverse therapeutische Maßnahmen zu probieren. Aber diese Ehrlichkeit würde ich mir wünschen gegenüber den PAtienten, damit dieses z.B. NICHT in einer Lebensperspektive Tabletten essen bis zum Ende landen.
Zitat von HeikoEN:Ein Hausarzt verschreibt Antidepressiva! OHNE eingehende Diagnostik! Und glaubst Du allen Ernstes, dass das bei Antibiotika anders läuft?!?!? Es ist schön, dass inzw. auch beim allerletzten Hausarzt angekommen ist, dass es einen Unterschied zwischen Viren und Bakterien gibt und was jeweils denn Sinn macht. Sorry, aber diese Spitze konnte ich mir einfach nicht verkneifen
Zitat von HeikoEN:Ich finde denn Ansatz gar nicht so schlecht, denn er ist der Verteiler. Ich denke, dass das auch so vom System gewollt ist.
Zitat von HeikoEN:Wo ist der Sinn, psych. Erkrankte in die x-te Verhaltenstherapie zu zwingen, wenn die davor absolut keinen Erfolg/Verbesserung/Heilung brachten?
Und genau DA kritisiere ich die Schulmedizin stark, denn das bekannte System wird weitergefahren und der Patient im Glauben gelassen, es macht alles Sinn.
Zitat von HeikoEN:Arzt und Patient auf AUGENHÖHE wünsche ich mir und erwarte ich!
Zitat von HeikoEN:Warum also nicht z.B. andere therapeutische Wege gehen und offen sein dafür, insb. deutlich stärker auf die Selbstverantwortung der Patienten setzen!
22.02.2018 23:03 • #13
Zitat von der kleine prinz:Jeder Arzt mit Praxis, gleich ob Kassen- oder Privatarzt muss Mitglied der Ärztekammer sein. Diese regelt und überwacht u.a. die Fortbildung.
Zitat von der kleine prinz:Kein Weiterbildungsnachweis und die Zulassung und nicht nur die Erstattung steht auf dem Prüfbrett, gleich ob Kassenarzt oder Privatarzt.
Du weißt aber schon, dass bei -10% schnell eine gute 6stellige Summe wegfällt. Und im Durschnitt verdient Herr und Frau Doktor 5-6% am Umsatz der Praxis. -10% Einnahmeverlust bedeutet also, der Doktor kein Geld, zwei-drei Sprechstundenfachkräfte kein Geld. Was sollen die jetzt machen, Singen?
Zitat von der kleine prinz:Und was man alles so hört und liest über die Einkommenssituation der Arztpraxen.
Sicher der Doktor aus der Beautyklinik kann sich zwei drei Porsche mehr leisten, als der Allgemeinmediziner, der sich dafür aber anhören muss, was bei Beautydoc alles schiefgelaufen ist.
Der Kassenpatient ist das Brot und die Butter für den Arzt, der Privatpatient der Belag. So in etwa sieht es in 90% der Arztpraxen in Deutschland aus.
Zitat von der kleine prinz:Die, die ich kenne sind aber eben verantwortliche Ärzte. Mir kann man natürlich vorwerfen, ich suche mir meine Freunde genau aus.
Der Arzt ist nicht der Halbgott in Weiß, sondern der Partner im Gesundheitsbereich. Das gilt umso mehr für alte und ältere Patienten, Patienten mit chronischen Erkrankungen und natürlich auch psychische Erkrankungen.
Mein Lebensmotto ist es: Wer lange leben möchte, darf nicht früh sterben. Und dafür muss man einiges auf sich nehmen. Und manchmal ist es auch das Tablettenessen bis zum Ende. Hypertoniker und Diabetiker kennen das.
Medikamente sind kein Teufelszeug. Die einen stellen es her, weil sie Geld damit verdienen, die anderen nehmen sie, weil sie sich davon Besserung versprechen. Wenn der Eine also sein Geld bekommt, der Andere sich besser fühlt, dann ist doch gut.
Zitat von der kleine prinz:Und hier liegst du vollkommen daneben. (sry für die klaren Worte). Der Hausarzt verschreibt dir AD auf eigene Kasse, soll heißen, der bekommt das relativ schnell nicht mehr honoriert, also keine Kohle dafür. Der Grund warum er es tut; Eigentlich müsstest du jedes Mal zu deinem Psychiater, der dir das AD wieder verschreibt. So ist das von der Politik/System vorgeschrieben. Nun ist dein Hausarzt vermutlich auch nicht blöd. Der weiß, dass er in deiner Nähe wohnt, der Psychiater am anderen Ende der Stadt oder überhaupt in der Stadt, falls man auf einem Dorf wohnt. Beim Psychiater durchaus auch mal 2-3 Monate ins Land gehen können, bevor du da einen Termin bekommst und du vermutlich genau das Zeitfenster verpasst, wann du deinen Psychiater anrufen kannst; Mittwoch zwischen 16.03Uhr und 16.07Uhr, und wehe da telefoniert schon einer.
Zitat von der kleine prinz:Also verschreibt er fleißig weiter. Der wechselt das Medikament nicht, weil er eben kein Facharzt ist. Er weis nur, wie das geschrieben wird und vielleicht ein wenig drumherum. Alles andere muss er nachlesen. Der wird dir auch nicht raten, es abzusetzen, es sei denn, er kennt sich mittlerweile gut damit aus.
Soll aber nicht bedeuten, er kennt sich grundsätzlich damit nicht aus. Wirkstoffkunde und Wechselwirkungen sind schon ein wichtiger Bestandteil in der Medizinischen Ausbildung.
Zitat von der kleine prinz:Da gibt es genügend Gründe!
Der Bedauernswerteste zuerst:
- Es gibt halt vermutlich zur Zeit nichts Besseres, also nachgewiesen Besseres. Wunderdoktor und Heiler können das durchaus auch wegtanzen.
Die anderen währen Erfahrungswerte aus ein paar Jahrzehnte ohne fundierte psychiatrische Kenntnisse
- Manchmal merkt der Patient das nicht sofort. Ich habe schon viele Patienten sagen hören, dass es vier/fünf Jahre später irgendwie Klick gemacht habe und das hätte es nicht, wenn ich damals nicht hier und dort gewesen wäre und was habe ich damals geflucht.
- Dann geht es manchmal auch nicht um Besserung oder Heilung, sondern um das Stabilisierung.
- Manchmal ist der Arzt überzeugt von dem Konzept, der Patient aber nicht.
Jetzt kannst du dir aus der Liste aussuchen. Ich garantiere, es ist nie nur der Letzte.
Zitat von der kleine prinz:Schwer zu machen. Der eine ist Krank und braucht Hilfe, der andere hat das Wissen und die Möglichkeit zu helfen. Es ist wirklich schwer und von Mensch zu Mensch unterschiedlich.
Zitat von der kleine prinz:Aber genau dahin bewegt sich die Schulmedizin gerade eben hin. Verstärkt wird auf Autosuggestion gesetzt. Dazu nimmt man jahrelange Erfolge mit Placebos. Man schaut mehr auf das Umfeld, Ernährung, Verhalten.
Es gibt bspw. eine Studie aus Kanada, Neuseeland, Deutschland und Australien, die einen Zusammenhang zwischen Angststörungen und Ernährungsverhalten untersuchen.
Das würden die nicht machen, wenn sie da keinen Anfangsverdacht haben.
23.02.2018 07:59 • x 1 #14
23.02.2018 08:38 • x 1 #15
23.02.2018 10:22 • x 1 #16
01.03.2018 10:16 • x 1 #17
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