@Islandfan: Vielen Dank für die ausführlichen Infos! Das klingt wirklich nach einem hilfreichen Einblick in die Herausforderungen, vor denen man als neuer Autor steht. Deinen Punkt zum Lektorat finde ich besonders wichtig – man wird tatsächlich betriebsblind, und ein professionelles Feedback kann den Unterschied machen. Darf ich fragen, ob du selbst mit einem Lektorat gearbeitet hast? Und hast du Erfahrung mit „Books on Demand“ gemacht, oder war das eher eine Überlegung?
@Recondi: Danke für den Tipp mit Books on Demand! Hast du selbst ein Projekt darüber veröffentlicht? Ich frage mich, wie komplex der Prozess ist, gerade was Layout und Veröffentlichung angeht.
@WayOut: Selfpublishing über Amazon ist sicherlich eine interessante Option, vor allem wegen der Reichweite. Wie schätzt du das Potenzial ein, dort wirklich Leser zu erreichen? Ich habe gehört, dass das Marketing dort eine große Rolle spielt.
@mkaufmann: Danke für den Hinweis auf den Mini-Verlag in Mainz! Kennst du den Verlag persönlich oder jemanden, der dort veröffentlicht hat? Es klingt spannend, gerade für ein eher persönliches Werk.
@strettonsel: Deine Ausführungen treffen genau die Punkte, die mir auch durch den Kopf gehen. Es ist gut zu wissen, dass Dienstleistungsverlage diese Art von Unterstützung bieten können. Weißt du, wie man seriöse von weniger guten Anbietern unterscheiden kann? Und die Idee mit Literaturforen ist auch super, aber ich gebe dir recht, dass man mit Kritik umgehen können muss. Hast du da bestimmte Foren im Kopf, die empfehlenswert sind?
@Vielleicht: Das mit dem Exposé statt des ganzen Manuskripts habe ich auch schon gehört. Hast du Tipps, wie man ein richtig gutes Exposé schreibt? Gerade, wie man es schafft, auf wenigen Seiten wirklich Interesse zu wecken?
23.01.2025 17:53 •
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