Zitat von Tante-Emma: leider wird man als Angst Patient sehr oft nicht ernst genommen . Da heißt es nur allzu oft Psychopharmaka zu nehmen und fertig....Sehr traurig ist das
Ja, das dachte ich auch. Ich glaube, die wenigsten Ärzte haben da so den Blick drauf oder auch die Zeit dafür.
Manchmal hat man in ner Klinik dann mehr Glück, dass da ganz andere Behandlungen sind. (in einer Klinik gab es auch mal Familienstellen, um das soziale auch mit zu berücksichtigen) und auch Eutonie,
https://www.eutonie.de/was-ist-eutonie/ wo man lernt achtsam mit dem Körper umzugehen.
Und dann erlebt man in der Klinik ja auch eher gute Beziehungen, bekommt viele Ideen für Gesundheit, und diese Art von Gemeinschaft kann auch eher gesund wirken.
Klinik ist auch oft so ein großer Schritt, ich fände es ganz schön, wenn es sowas vor Ort auch gäbe, wo man so zweimal die Woche hinkönnte.Es gibt manche Krankenkassen, die jetzt solche Präventionskurse anbieten, wo man einige Tage mit einer Gruppe hat und Therapeuten und später dann noch ab und an abends wieder Treffen mit der Gruppe oder per Video, um dranzubleiben. Ich finde, wäre gut, wenn man im Alltag da auch was hat.
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