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Zitat von Plumbum:
@Maro und wovor genau hattest Du Angst, vor Deinen finanziellen Absicherung? Hoffe die Frage ist nicht zu persönlich?

Ich schicke dir gleich eine pn. Wenn ich das hier poste, wird man mich bestimmt lynchen.

@daishö,

du hast Recht, ich fühle mich schon reich, weil ich einen Beruf ausübe, der mich erfüllt und der mir Spaß macht.

@plumplum,
ja so viel phantasiereiche Spiele hatten wir auch. Und wenn ich was Schönes bekam, dann hütete ich es wie einen Schatz. Und vor allem, es wurde einem in die Wiege gelegt aus wenig viel zu machen. Meine Kids sind aber auch so, obwohl ich ihnen schon mehr bieten konnte. Insbesondere im Urlaub oder wenn wir am Wochenende bei Oma und Opa waren. Wir konnten ja nicht so viel zum Spielen mitnehmen. Sie bastelteten sich aus Papier Figuren und spielten damit. Und auch für ihre Spielsachen fiel uns viel ein. Wir töpferten Möbel für ihre Barbies. Und unsere Große sagte: Mama unsere Möbel sind viel besser als dieses gekaufte Zeug. Das hält wenigstens und bleibt richtig stehen. Das Duplo war aus dem Kinderzimmer nicht weg zu denken. Daraus bauten sie auch Möbel oder Trennwände für die Wohnungen ihrer Barbies. Ich erzählte ihnen, dass ich immer aus Taschentüchern für meine Barbies Kleider herstellte. Also waren plötzlich alte Kleider wertvoll, weil aus dem Stoff konnte man ja noch was für die Barbie machen. Oft saßen sie den ganzen Nachmittag da und nähten für ihre Barbies Kleider.
Sie sahen es auch als Privileg an, dass der Papa für sie zu Hause war. Sie sagten sogar: Wir haben lieber weniger. Und ich fühlte mich in dem Moment reich, weil ich es ihnen ermöglichen konnte, dass mein Verdienst für uns ausreicht.
Kinder haben oft eine ganz andere Sicht vom reich sein. Zumindest, wenn sie nicht vorgelebt bekommen, dass Konsum glücklich macht.

@Mel
Genau die Tasche hatte ich auch. Leider war dann irgendwann der Reißverschluss kaputt und es kostete mehr den Reißverschluss reparieren zu lassen als die Tasche. Aber genau so sah sie auch aus.

A


Wenn ich einmal reich wär ;

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Zitat von Freisein:
Einen Traum hätte ich noch, den ich mir gerne erfüllen würde, wenn ich reich wäre: einen Segeltörn machen

Ansonsten siehe den anderen Traum, bereits formuliert.



Für einen Segeltörn braucht man nicht unbedingt reich sein. Ein früherer Kollege zog nach einer Erkrankung nach Spanien und bietet seither kurze Segeltörns an der spanischen Küste oder ins Mittelmeer an. Die Preise, die er nannte, waren so moderat, dass ich selber schwach wurde. Als ich mich darüber wunderte, meinte er, mehr sei dort auch nicht zu erzielen. Ist zwar schon ein paar Jahre her, aber...
Gehe doch einfach mal in ein Reisebüro oder recherchiere im Netz.

Nun, eine Reise um z. B. spanische Küsten ist zwar keine Reise durch die Karibik auf den Spuren spanischer Eroberer oder Piraten (Was mich echt anmachen würde, aber unbezahlbar ist) aber es wäre ein Anfang.

Für die Reise in die Karibik habe ich versucht, meinen Kollegen zu begeistern. Das scheiterte aber an drei Punkten: Angefangen an meiner Unerfahrenheit auf See, seinem Unwillen mit seinem Boot den Atlantik zu kreuzen und nicht zuletzt an den Kosten, verbunden mit der notwendigen Zeit. Goil wär's trotzdem...

Mir fällt da gerade noch etwas ein, was ich machen würde, wenn ich zuviel Geld hätte: nämlich eine Augen-OP.

Diese Tränensäcke sind nicht auszuhalten....

@wolke Damit hast Du Deinen Kindern etwas unglaublich wertvolles mit auf den Weg gegeben. Denn wer vermag, mit wenig glücklich zu sein, aus wenig etwas zu machen, wird im Leben NIEMALS untergehen.

@daishö Na, da lässt sich doch Abhilfe schaffen. Du lebst Doch am Bodensee, dann unterhalte Dich doch mit den Kapitänen der Schiffe. Ich weiß, ich weiß es ist nicht die Karibik oder das offene Meer, naja obwohl Du lebst immerhin am bayerischen Meer. Dennoch sind die Kapitäne Fachleute die Dir garantiert den ein oder anderen Tipp für Dein Vorhaben geben können. Oder gönn Dir einen schönen Trip nach Hamburg oder Bremen. Du könntest Dir tolle Städte ansehen und mit den Seeleuten vor Ort plauschen.

@Süssmaul Wir lieben Dich auch mit den Tränensäcken.

@all Ich muss mich bei euch bedanken. Es ist sooooo toll, dass ihr immernoch träumen könnt, dass ihr immernoch Wünsche habt! Ich sitz hier, les eure Träume/Wünsche und bin einfach nur glücklich weil ich mich so für euch freue Danke

Meine Mutter sagte mal einen klugen Satz (jahaaa das kam ab und an vor ) Wer im Kopf frei ist, kann niemals in irgendwelche Ketten gelegt werden. Und ich finde, DAMIT hatte sie verdammt recht!

Alles Liebe für euch
Plumbum

Zitat von Plumbum:
@daishö Na, da lässt sich doch Abhilfe schaffen. Du lebst Doch am Bodensee, dann unterhalte Dich doch mit den Kapitänen der Schiffe. Ich weiß, ich weiß es ist nicht die Karibik oder das offene Meer, naja obwohl Du lebst immerhin am bayerischen Meer. Dennoch sind die Kapitäne Fachleute die Dir garantiert den ein oder anderen Tipp für Dein Vorhaben geben können. Oder gönn Dir einen schönen Trip nach Hamburg oder Bremen. Du könntest Dir tolle Städte ansehen und mit den Seeleuten vor Ort plauschen.


Einer meiner Nachbarn hat ein Boot auf dem See, auf dem waren wir auch schon ein paar Mal. (So einen Vorwurf von Unerfahrenheit auf See kann ich doch nicht auf mir sitzen lassen... ) Die ersten Scheine kann und werde ich auch dort machen. Da kann ich mir Hamburg und Bremen weitgehend sparen. Höchstens, dass ich dort nen 'großen Schein' machen will.

Auf dem See kann man zwar eine Menge Tipps lernen, wie man mit wenig Wind das Boot noch am Laufen hält. Ist aber kein Vergleich mit einer Tour um Spaniens Küsten oder eben über den Atlantik.

Zitat von Daishō:

Für die Reise in die Karibik habe ich versucht, meinen Kollegen zu begeistern. Das scheiterte aber an drei Punkten: Angefangen an meiner Unerfahrenheit auf See, seinem Unwillen mit seinem Boot den Atlantik zu kreuzen und nicht zuletzt an den Kosten, verbunden mit der notwendigen Zeit. Goil wär's trotzdem...


öhm... Das warst Du schon selber, der von Unerfahrenheit sprach. Das ist nicht auf meinem Mist gewachsen.

Liebe Grüsse
Plumbum

Zitat von Plumbum:
Zitat von Daishō:

Für die Reise in die Karibik habe ich versucht, meinen Kollegen zu begeistern. Das scheiterte aber an drei Punkten: Angefangen an meiner Unerfahrenheit auf See, seinem Unwillen mit seinem Boot den Atlantik zu kreuzen und nicht zuletzt an den Kosten, verbunden mit der notwendigen Zeit. Goil wär's trotzdem...


öhm... Das warst Du schon selber, der von Unerfahrenheit sprach. Das ist nicht auf meinem Mist gewachsen.


Nein, natürlich nicht, Plumbum.
Mein Kollege begründete seine Ablehnung damit, dass er selber vor einer Atlantiküberquerung guten Respekt habe. Zusammen mit einem auf See unerfahrenen Mann wie mir erst recht. Und damit hatte er völlig recht. Damals fantasierten wir davon mit vier Personen die Überfahrt zu machen; er, seine Frau, meine Wenigkeit und meine damalige Freundin. Er als einziger 'Erfahrener'? Das wäre eine Herausforderung geworden für ihn. Die Touren, die er sonst macht sind mehr Tagestouren bis zu 7 Tage in relativer Küstennähe. Der Sprung über den Atlantik auf Spuren von Christoph Columbus würde aber rund 10.000 km haben. Eine Herausforderung an Skipper, Material und Besatzung.

Wichtig ist es auch seine (erfüllbaren)Träume nicht endlos vor sich herzuschieben, den wir alle sind endlich und haben nicht unendlich Zeit. Und am Ende bereut man nie das, was man getan hat, sondern das was man nicht getan hat.
Tu das, was Du tun willst JETZT, nicht irgendwann, denn man weiß nie ob am Ende die Zeit dafür bleibt.
Ich habe da immer die Tochter unserer Freunde vor Augen, die jeden Tag mit Vollgas gelebt hat, sich hat nichts entgehen lassen, so als hätte sie unterbewusst gespürt, dass ihr in ihrem Leben nicht viel Zeit bleibt...

Es gibt da ein passendes Lied von Annett Louisan Alles erledigt....aber nichts erlebt.

Was die Reisen anbetrifft. Ich war schon 3 Mal in der Karibik: auf Jamaika einmal (2001), einmal in der Dom. Rep. (2002) und an der karibischen Küste von Mexico (2003). Danach hatte ich lange Zeit keine Lust mehr. Letztes Jahr war ich in der Türkei, heute habe ich wieder keine Lust. Karibik hatte ich schon genug abgekriegt, im europäischen Süden bin ich auch schon gewesen. Das einzige, was noch übrig bleibt, wäre Ägypten. Aber derzeit ist es dort viel zu gefährlich. Sonst wüsste ich nicht, wofür ich mich noch begeistern könnte. Asien ist viel zu weit, war auch nie meine Leidenschaft.

Ich würde gar nicht reich sein wollen das wär mir zu anstrengend. Sind meine Freunde dann wirklich meine Freunde oder die Freunde meiner Kohle? Kommen meine Kinder sicher in der Schule oder zu Hause an oder schnappt sie sich jemand weil er an mein Geld will ? Ich bin zufrieden wie es ist, wir kommen mehr als gut klar mit dem was da ist. Haben unbegrenzt Zugang zu Bildung, Nahrung, sauberem Wasser das ist mehr als viele Menschen auf dieser Erde jemals haben werden.
Das ist es was ich auch, trotz allem Luxus um sie herum, meinen Kindern ständig deutlich mache dass es eben NICHT normal ist am gedeckten Tisch zu sitzen, lernen zu DÜRFEN, sicher und in Frieden zu leben zu reisen, diverse Sportarten machen zu dürfen all das was für die meisten von uns selbstverständlich ist. Reich sein bedeutet für mich reich an Erfahrungen zu sein.

Zitat von Maali:
Wichtig ist es auch seine (erfüllbaren)Träume nicht endlos vor sich herzuschieben, den wir alle sind endlich und haben nicht unendlich Zeit. Und am Ende bereut man nie das, was man getan hat, sondern das was man nicht getan hat.




Zitat von Maali:
Tu das, was Du tun willst JETZT, nicht irgendwann, denn man weiß nie ob am Ende die Zeit dafür bleibt.


Manchmal sind aber manche Träume nicht sofort erfüllbar, machbar, bezahlbar. Wie zum Beispiel mein Karibik-Segeltörn. Dann macht es aber schon ziemlich Spaß sich Stück für Stück dahin zu arbeiten.




Hab mir gerade den Film auf Amazon angesehen



Segeln in der Karibik kann ich mir nicht leisten.
Aber Kayak auf dem Main von Kulmbach bis Mainz, das müsste gehen.....................

Und von manchen Träumen halten einen die Ängste ab, ob das Geld da ist oder nicht.

Bei der ganzen Segelgeschichte, meine Kleine war auch schon auf einem Segeltörn und hat so davon geschwärmt, ist mir zu viel Wasser drumherum.
Aber das gehört ja leider irgendwie dazu.

Zitat von Emelieerdbeer:
Ich würde gar nicht reich sein wollen das wär mir zu anstrengend. Sind meine Freunde dann wirklich meine Freunde oder die Freunde meiner Kohle? Kommen meine Kinder sicher in der Schule oder zu Hause an oder schnappt sie sich jemand weil er an mein Geld will ?


Wenn man aber sowieso keine Freunde und Kinder hat, kann das nicht passieren Da käme der Reichtum sehr gelegen. Ich habe zwar eine sehr gute Freundin, die ist aber gut situiert und bräuchte kein Geld von mir. Außerdem würde ich sowieso darüber schweigen, dass ich reich bin.

Zitat von Schlaflose:
Zitat von Emelieerdbeer:
Ich würde gar nicht reich sein wollen das wär mir zu anstrengend. Sind meine Freunde dann wirklich meine Freunde oder die Freunde meiner Kohle? Kommen meine Kinder sicher in der Schule oder zu Hause an oder schnappt sie sich jemand weil er an mein Geld will ?


Wenn man aber sowieso keine Freunde und Kinder hat, kann das nicht passieren Da käme der Reichtum sehr gelegen. Ich habe zwar eine sehr gute Freundin, die ist aber gut situiert und bräuchte kein Geld von mir. Außerdem würde ich sowieso darüber schweigen, dass ich reich bin.


Du glaubst ernsthaft Reichtum ( und damit ist jetzt nicht Kleinkram gemeint ) sondern mind. Zweistellige Miohöhe ) lässt sich verbergen ? Niemals! Bleibst du da wohnen wo du bisher lebst gibst deinen Job auf lässt dein Haus neu machen, kaufst dir ein teureres Auto, fährst vielleicht in den Urlaub Zack wundern sich die Leute u d sie fangen an zu reden und zu spekulieren. Fängst du irgendwo ganz neu an gehat nicht arbeiten kaufst dir ein tolles Haus hast ein Auto oder zwei selbes Spiel die Leute reden und spekulieren. Was glaubst du wie viele Menschen plötzlich deine Nähe suchen, Bettelbriefe von allen möglichen Menschen und Institutionen usw. nein entspannt fände ich das in keinster Weise mit oder ohne Kinder, Familie oder Freunde.

Ich denk, ich muss jetzt mal Lotto spielen. Sonst wird das nix mit extremen Reichtum.

Und jetzt hab ich mir echt Gedanken gemacht, dass ich meinen Kindern ja Eigentum kaufen könnte.

Ne Million wär dann weg. Die könnten das wirklich gebrauchen. So ein Mist aber auch.

Plumbum, du kriegst jetzt Haue, weil du Begehrlichkeiten weckst.
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Vielleicht sollten wir uns mal drüber unterhalten, was unter 'Reich' oder 'Wohlhabend' der Einzelne versteht?

Für mich selber bedeutet 'Reich' zu sein gerade nicht Unmengen an Geld irgendwo gehortet zu haben. Mir vielleicht diese oder jene Villa für x Mio. leisten zu können.
'Reich' sein würde für mich eher bedeuten, einem Job nachzugehen, welcher überwiegend Spaß macht (Nur Spass gibt es wahrscheinlich nicht. ) . Mich auf Aktivitäten nach Feierabend freuen zu können, gesund genug zu sein, beides auch genießen zu können.
Und ausreichend Geld bedeutet mir nicht, 'nen Rolls vor der Villa stehen, die Yacht im Hafen liegen zu haben. Eher genug Geld um auch am Ende des Monats einfach spontan essen oder saunen zu gehen, oder eine Reparatur zu zahlen, ohne mir Gedanken über die Zahlungen des 1. machen zu müssen. Dennoch genug Geld zum zurücklegen für den Urlaub zu haben.

Also, bei ein paar Millionen müsste ich mir ja richtig Sorgen ums Geld machen. Große Häuser müssen gepflegt werden, die Yacht im Hafen auch, die vielen großen Autos schlucken auch ihr Geld. Der Privatjet, was kostet da ein Flug. Und das ganze Personal
Leuts, kein Wunder dass manche es nötig haben, die Steuern zu hinterziehen.
Die armen Millionäre

Als Alleinverdiener war und ist es auch nicht immer leicht, aber als mal eine Arztfrau nach ihrer Steuernachzahlung anfing zu jammern, dass ihre Swimmingpool nicht fertig gestellt werden kann, da hatte ich echt das Gefühl, ich müsste für sie sammeln gehen.

Also was Reichtum angeht, da bin ich der gleichen Meinung wie Daishö. Nach Millionen hatte ich mich nie gesehnt. Ich will keine Geldsorgen haben und das möglichst noch im Rentenalter nicht und meinen Kinder weiterhin ihr Ausbildung finanzieren können, damit sie ein gutes Standbein haben. Und hier und da ein kleiner Luxus. Dafür braucht es keine Millionen.

Zitat von Emelieerdbeer:
Du glaubst ernsthaft Reichtum ( und damit ist jetzt nicht Kleinkram gemeint ) sondern mind. Zweistellige Miohöhe ) lässt sich verbergen ?


Wenn ich nicht mehr arbeiten würde, würde ich einfach sagen, ich bin krank und in Frührente. An großen teuren Autos habe ich nichts. Ich habe mir gerade einen Peugeot 208 neu gekauft, den ich die nächsten 15 Jahre behalten würde, auch wenn ich plötzlich mehrere Millionen hätte. Ein tolles großes Haus würde mir auch nichts bedeuten. Ich bin ja gerade dabei mein, Haus zu verkaufen und eine kleinere Eigentumswohnung zu kaufen. Genau das würde ich auch machen, selbst wenn wenn ich mir viel mehr leisten könnte.

Zitat von Emelieerdbeer:
Fängst du irgendwo ganz neu an gehat nicht arbeiten kaufst dir ein tolles Haus hast ein Auto oder zwei selbes Spiel die Leute reden und spekulieren. Was glaubst du wie viele Menschen plötzlich deine Nähe suchen, Bettelbriefe von allen möglichen Menschen und Institutionen usw. nein entspannt fände ich das in keinster Weise mit oder ohne Kinder, Familie oder Freunde.


Das glaube ich auch eher nicht, denn ich lebe allgemein sehr unauffällig und bin hier bei uns im Ort kaum bekannt, obwohl ich seit fast 40 Jahren hier wohne. Man kennt mich höchstens vom Sehen, aber es weiß kaum jemand, wer ich bin. Ich glaube auch kaum, dass jemand meine Nähe suchen würde, wenn allgemein bekannt wäre, dass ich reich wäre, denn ich habe ja eine soziale Phobie und verhalte mich auch dementsprechend. Die würden bei mir auf Granit beißen, wenn sie versuchen würden, sich bei mir lieb Kind zu machen.

Mir ginge es beim Reichtum auch nicht darum, ein luxuriöseres Leben zu führen als jetzt, sondern nur um die Sicherheit zu haben, im Alter nicht arm zu sein und notfalls in einer guten privaten Seniorenresidenz gepflegt zu werden.

A


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