06.12.2011 23:22 • #181
06.12.2011 23:22 • #181
Emmie
Zitat von Joaquim:@Emmie:
Hallo!
Ja, der Song beschreibt eine unglückliche Kindheit, aber nicht die meine.
Die Intention des Songs ist, daß dieser Lebenslauf mit Irrungen und Wirrungen letztendlich die beschriebene Person abgehärtet hat - Ich denke, Cora selbst ist das beispielhafte Schlüsselkind (der Begriff ist noch nicht so alt), die in der Musik ihr Heil und Sprachrohr gefunden hat. Und sie legt das jedem nahe, der nach einem Ventil für seine Probleme sucht.
So deute ich den Text und den Sinn des Songs. Korrigiere mich, wenn ich irre.
Ich finde ihre Songs viel symphatischer als das Immigranten Gangsta Hip Hop Gedöns.
Im Hip Hop steckt wie in vielen anderen Genres die Revolte und das Gejammer der Unterdrückten - fühle mich da irgendwie angesprochen und zuhause.
Der Backbeat beider Songs ist im Grunde das, was meine Stimmung ausdrückt.
Etwas schwermütig, aber chilliger und schwebender Flow mit Lichtblick.
Beste Grüße,
Joe
07.12.2011 16:30 • #182
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Emmie
08.12.2011 19:08 • #183
08.12.2011 22:28 • #184
08.12.2011 22:54 • #185
09.12.2011 00:16 • #186
09.12.2011 00:28 • #187
Emmie
10.12.2011 18:57 • #188
Emmie
Zitat von Joaquim:Hallo,
also ich denke, Enjas Songs stehen den gregorianischen Stücken in nichts nach - mit dem kleinen Unterschied, daß sich der Chor aus nur einer Stimme zusammensetzt.
Traurig und sogar religiös anmutend klingt das. Wie ein Traum oder die Reise in das Leben danach - irgendwie hats für mich was wieee.. Abschied.
Gruß,
Joe
10.12.2011 19:00 • #189
10.12.2011 19:01 • #190
Emmie
10.12.2011 19:08 • #191
10.12.2011 19:50 • #192
12.12.2011 14:49 • #193
12.12.2011 15:05 • #194
15.12.2011 18:52 • #195
17.12.2011 09:15 • #196
18.12.2011 15:31 • #198
Emmie
18.12.2011 19:00 • #199
Emmie
18.12.2011 19:08 • #200
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