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Es ging um die Ausbildung an Öffentlichen Büchereien, ich empfand es als viel Büroarbeit, was mich interessierte, war die Schöne Lteratur und die Auswahl für die Bücherei.

Aber die Ankunft meines Sohnes erlöste mich und dann verlegte ich mich auf Nachhilfe.
Ob google den Stellenwert beeinträchtigte weiß ich nicht, ich gehe jedenfalls lieber in Buchhandlungen, mein Vater war Buchhändler.
@kritisches_auge ja davon hab ich gehört dass viele die gerne lesen denken das man dort während der Arbeit zum lesen kommt
Ich glaub ich war der einzigste in meinem Studiengang der nie ein Roman oder Krimi gelesen hat
A


Was für Bücher lest ihr so?

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Dann bist du ein richtiger Bibliothekar.

Die Untertitel für die Romane machte ich sehr gerne, auch die Leserberatung machte mir Freude und nur dort bekam ich eine gute Note.

Ich war so schlecht, dass ich ein Praktikum wiederholen musste.
@kritisches_auge du bist das Gegenteil von mir. Ich kenne kelnen einzigen Roman-Autor und beraten schon gar nicht. Ich wollte auch nicht in die Kinderabteilung, mich interessierten die Sachbücher und hauptsächlich wie ich die Besucheranzahl der Bibliothek erhöhe über Öffentlichkeitsarbeit, neue Konzepte, etc. In einer WB wollte ich nicht unbedingt. Hab aber nie als Bibliothekar gearbeitet. Ich wollte nicht wegziehen und hab mich nur im Raum Stgt beworben alles Absagen Einmal hatte ich jedoch ein Vorstellungsgespräch als Bibliotheksleiter einer Stadtbücherei einer mittelgrossen Stadt
Du bist wirklich das komplette Gegenteil von mir, mit Jugendbüchern habe ich sehr gerne gearbeitet, Sachbücher interessieren mich nicht, bis auf psychologische Fachliteratur.
VANITAS - Rot wie Feuer: Thriller
Gerade das hier:
https://www.hanser-literaturverlage.de/...6-27090-9/
Harlem Shuffle
Ich habe das gesuchte buch , glaube ich, gefunden
Oriana Fallaci, Brief an ein nie geborenes Kind
@Nora5 habe ich auch gerade beendet, fand es großartig! Gefällt es dir? Ich finde ja, dass die Amis das literarische Erzählen perfektioniert haben.
Ihr Lieben, ich bin auf der Suche nach zwei Romanen, die mir vor ein paar Jahren sehr gefallen haben, ich erinnere mich leider werden an Autor/in, Titel noch kann ich eine vernünftige Inhaltsangabe machen.. ich versuchs trotzdem mal:

Roman 1 hat als roten Faden einen Vulkan und die Handlung trägt sich, so weit ich mich erinnere, auch immer in dieser geographischen Region zu. Zeitlich kommt der Epoche der französishen Revolution (plus der zeit danach) eine große Rolle zu, ich meine mich zu erinnern, dass Adlige sich in diese Vulkanregion geflüchtet hatten. Möglich, dass auch einige Zeitspannen davor u danach abgehandelt wurden.

Roman 2 behandelt das Leben einer der ersten großen Schauspielerinnen, in der Klasse von Sarah Bernhardt oder der Druse, und zwar, so glaube ich, von ihrer allerersten zeit in Wanderbühnen der USA (?) bis hin zum großen internationalen Erfolg. Die Handlung spielte auch in einm Camp oder vielmehr einer Art Kommune, die sie gründete.

beide Romane sind literarisch eher hochwertig einzustufen, würde ich aus meiner vagen Erinnerung heraus sagen.
Klingelt da bei jemandem was?
Zitat von Johnny83:
abe ich auch gerade beendet, fand es großartig! Gefällt es dir? Ich finde ja, dass die Amis das literarische Erzählen perfektioniert haben.

Harlem Shuffle?
@Nora5
Ja genau, Harlem Shuffle.
Ich warte noch immer ungeduldig auf Amazon, habe mir .....

'' ein wenig Leben'' von Hanya Yanagihara (September 2018)

bestellt. Leseprobe war schon nett, wann kommen die dann endlich
FInde die Werke von Herrn Kurt Tepperwein sehr gut. Sind eher spirituelle Bücher bei denen es auch um Heilung geht.
Zitat von portugal:
'' ein wenig Leben'' von Hanya Yanagihara

Geniales Buch - ich war total begeistert!
Zitat von portugal:
Ich warte noch immer ungeduldig auf Amazon, habe mir .....

'' ein wenig Leben'' von Hanya Yanagihara (September 2018)

bestellt. Leseprobe war schon nett, wann kommen die dann endlich

Oh, das Buch soll so besonders und toll sein! Ich bin einerseits so fasziniert davon, aber andererseits traue ich mich wirklich nicht, es zu lesen. Weil es auch so erschütternd sein soll. Ich war bei der Lesung der Autorin, das war sehr spannend, und ich habe auch das Hörbuch dazu hier, aber auch das noch nicht gehört. Ich bin gespannt, wie Du es findest. Im März sehe ich wieder die Autorin mit ihrem neuen Buch, Paradies oder so ähnlich
Zitat von Nora5:
andererseits traue ich mich wirklich nicht, es zu lesen. Weil es auch so erschütternd sein soll.

Ja, mir hat meine Mum auch abgeraten. Ich lasse es auch lieber, obwohl es durchwegs gelobt wird und genial sein soll...
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Zitat von Nora5:
Oh, das Buch soll so besonders und toll sein! Ich bin einerseits so fasziniert davon, aber andererseits traue ich mich wirklich nicht, es zu lesen. Weil es auch so erschütternd sein soll. Ich war bei der Lesung der Autorin, das war sehr spannend, und ich habe auch das Hörbuch dazu hier, aber auch das noch nicht ...

Das Buch bekam keineswegs nur gute Kritiken, in der Wochenzeitung Die Zeit wurde es neben Zitaten anderer Kritiker ziemlich verrissen.
Die Rezensenten sind die dauernd sentimentale Darstellung von Traumata ziemlich leid, ich empfinde ähnlich, es ist direkt eine Wohltat einmal ein älteres Buch zu lesen oder einen alten Krimi zu sehen in denen davon nicht dir Rede ist.
Zitat von kritisches_Auge:
dauernd sentimentale Darstellung von Traumata

Das trifft in der Tat auf dieses Buch zu, hat mich ebenfalls (ein wenig) gestört und war letztlich auch der Grund dafür, warum ich von dieser Autorin kein zweites mehr geholt hatte. Scheint irgendwie ihr Stil zu sein.

Für jemanden, der diese Wiederholungen allerdings tolerieren kann, ist das Buch dennoch eine tolle Lektüre
A


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