Grashüpfer
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Ich lese zur Zeit von Trygwe Gulbranssen die Björndal-Trilogie. Die Bücher sind in den 1930er Jahren geschrieben worden und spielen im ländlichen Norwegen, sie erzählen die Geschichte eines Großbauern und seiner Familie über mehrere Generationen, von ca. 1760 bis...? Den ersten Teil Und ewig singen die Wälder hatte ich schnell durch, jetzt bin ich beim zweiten Teil Das Erbe von Björndal und zeitlich gerade bei 1815 angelangt.
Vor kurzem habe ich eine Reise nach Norwegen gemacht, es war großartig, unvergleichlich, so großartige und einzigartige Natur! Wir haben viel gesehen und erlebt, und ich bin völlig fasziniert und hingerissen von diesem wunderbaren Land!
Also wollte ich unbedingt ein Buch von einem norwegischen Autor lesen, gerne etwas historisch und nostalgisch. Zuerst war ich skeptisch, gilt die Trilogie ja als Heimatroman - ist das nicht doch recht altmodisch? Hm, ob mir das gefällt? Ja! Es sind wunderschöne Bücher, eine richtig schöne Geschichte, natürlich in für uns alter Sprache geschrieben, aber die Sprache ist feinsinnig, sensibel und mit einer tollen Beobachtungsgabe für die Menschen gespickt.
Ich finde die Bücher toll, und wer historische Romane mag, aber gern am realen Leben bleibt, den gefällt es vielleicht.
In den 1930er / 1940er Jahren waren die Bücher der Renner, nationalistisch-völkisch angehaucht sind sie aber überhaupt nicht. Ende der 1950er Jahre wurden sie mit Gert Fröbe verfilmt.
Vor kurzem habe ich eine Reise nach Norwegen gemacht, es war großartig, unvergleichlich, so großartige und einzigartige Natur! Wir haben viel gesehen und erlebt, und ich bin völlig fasziniert und hingerissen von diesem wunderbaren Land!
Also wollte ich unbedingt ein Buch von einem norwegischen Autor lesen, gerne etwas historisch und nostalgisch. Zuerst war ich skeptisch, gilt die Trilogie ja als Heimatroman - ist das nicht doch recht altmodisch? Hm, ob mir das gefällt? Ja! Es sind wunderschöne Bücher, eine richtig schöne Geschichte, natürlich in für uns alter Sprache geschrieben, aber die Sprache ist feinsinnig, sensibel und mit einer tollen Beobachtungsgabe für die Menschen gespickt.
Ich finde die Bücher toll, und wer historische Romane mag, aber gern am realen Leben bleibt, den gefällt es vielleicht.
In den 1930er / 1940er Jahren waren die Bücher der Renner, nationalistisch-völkisch angehaucht sind sie aber überhaupt nicht. Ende der 1950er Jahre wurden sie mit Gert Fröbe verfilmt.
27.03.2024 12:46 • x 3 #1761
