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Zitat von kritisches_Auge:
Ich verabscheue Hörbücher, die kommen mir nicht ins Haus.

Ich lese immer so, als würde ich mir selber vorlesen. Im Kopf, also nicht laut.

Zitat von Isalie:
Ich lese immer so, als würde ich mir selber vorlesen. Im Kopf, also nicht laut.

Ich auch.
Dadurch lese ich schon ziemlich langsam.
Macht das nicht jeder? Dachte das wäre normal.

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Was für Bücher lest ihr so?

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@Haferbub ich lese auch eher langsam. Der Gatte kann sehr schnell lesen und meistens hat er auch zwei, drei Bücher
gleichzeitig, in denen er liest. Mal hier wieder, dann da wieder....das könnte ich auch nicht.

Wenn wir mal gleichzeitig etwas lesen, wie eine email oder einen Brief, einen Artikel im Netz....dann ist er immer vor mir damit durch...
dann kommt die Frage *bist du noch nicht soweit ?*

Ich lese sehr schnell und mochte es sogar schon als Kind nicht wenn mir vorgelesen wurde.

Zitat von Herta_Emmi:
Das Hörbuch ist für mich nur dann gut, wenn der Sprecher gut ist, ich empfehle dann immer Hörproben, ich höre dann bei allen möglichen Gelegenheiten. lesen war mir schon immer zu anstrengend. im Moment ist das Hören mir noch zu anstrengend. kurze Podcast gehen

Meine Audiobuecher kann ich hoeren ,wann ich will u dabei anderes machen,wie im Moment Prince Harry,Spare.Es ist von ihm selbst eingesprochen,er hat eine angenehme Stimme.

Lesen u dabei angestrengt sitzenbleiben ist mir auch mittlerweile zu anstrengend.Ausserdem will ich nicht mehr soviele Buecher besitzen.
Ich habe bei meinem Umzug nach hier,ne halbe Buechererschlagwand mitgebracht.
Die meisten Kisten stehen unausgepackt in der Garage...

Habe gestern beim Aufräumen zufällig Kys von Tatjana Tolstaja (wieder)gefunden .. hatte mir vor recht langer Zeit mal eine gute Freundin geschenkt und ich war irgendwie nie dazu gekommen, das mal zu lesen.
Werde ich mir wohl als nächstes zu Gemüte führen.

Zitat von Isalie:
ich lese auch eher langsam.

Hängt vielleicht auch so'n bisschen davon ab, was man gerade liest, oder?
'Sachtexte', Nachrichten, Blogbeiträge, Tutorials und so'n Zeug lese ich eigentlich sehr schnell, häufig sogar eher 'quer', um lediglich den Gesamtinhalt zu erfassen.
Bei Büchern .. 'Geschichten', wenn man so will, lese ich hingegen auch ziiiemlich langsam, weil ich mir eben die Zeit geben möchte, dass im Kopf(kino) aus den geschriebenen Wort ein 'Film' wird, den ich dann auch genießen will. Das würde ich mir echt! nicht nehmen wollen.

Zitat von Mariebelle:
Die meisten Kisten stehen unausgepackt in der Garage...

Das Joe Biden-Syndrom.

Zitat von moo:
Das Joe Biden-Syndrom.

hihi,klasse.......

Ich habe gerade eine Erzählung regelrecht verschlungen.

Der kleine Herr Friedemann von Thomas Mann.

Ich war gleichermaßen berührt und begeistert.
Durch die Zeichnung seiner Worte, sind alle Bilder in mir entstanden.

In mir tausend Gedanken.
Man kann sich alles zur Zufriedenheit einrichten. Nichts wollen. Nichts verlangen. Und dann kommt ein Augenblick...

Ein absolut wunderbares Geschenk, was ich bekommen habe.

Wer es ein bisschen ernst mag, unbedingt lesen. Meine Empfehlung.

Andreas Gruber- Todesfrist

Auf dünnem Eis von Lydia Benecke.

Zitat von Caroline:
Ich bin ja voll der Bücherwurm und da wollte ich mal fragen, was ihr denn so lest? Und was haltet ihr von den neuen ''e-books''?

da werd ich auch gleich mal den Anfang machen:
Zur zeit lese ich: ''die eleganz des igels'' und ich finde die e-books total doof. Es gibt doch nichts besseres, als einen echten Schinken (also ein echts buch) in den Händen zu halten!

Also dann, schreibt mal drauf los!


@Caroline

Also klassische Bücher lese ich in der Regel eher selten. Ich bin zwecks Platzersparnis und Verfügbarkeit eher der digitale Typ. Da es allerdings nicht alles digitalisiert gibt, besitze ich schon viele Bücher im Archiv.

Zumeist lese ich Online, diverse PDF, Online Bücher, Skripte, Websites oder schaue Videos.

Von eBooks halte ich gar nichts. Ich hatte mir einen Reader gekauft und auch diverse eBooks erworben, aber der Stil der eBooks gefällt mir nicht. Nur schwarz-weiß, ohne Bilder, ohne Farbe, keine Absätze usw. Das macht es schwer, dies zu lesen und die Augen strengt es an. Da ziehe ich lieber schön gestaltete PDFs, interaktive Inhalte oder komprimiertes Wissen, das auch motivierend wirkt, vor.

Zumeist lese ich viel über Programmieren, Wissenschaft, Technik, Recht, Multimedia und fachspezifische Inhalte. Auch beschäftige ich mich mit diversen Lernbereichen, Allegemeinwissen usw. Viele Menschen legen z.B. das ABI oder schließen eine Ausbildung ab, können aber danach zwecks Wissen fast gar nichts mehr. Warum diese Dinge dann erst lernen? Ich bin da anders. Ich wiederhole stets und bilde mich dauernd weiter. Das ist meine Anforderung! Stets am Ball bleiben, Wissen erhalten und vertiefen. Ansonsten ergibt es ja keinen SInn.

Zumeist fehlt mir die Zeit, da der Tag nur 24h hat. Zudem blockiert mein Gehirn irgendwann. Ich brauche viel Input und Reize, kann aber nicht so viele Infos behalten. Und Infos, die ich gerne hätte, erhalte ich nicht im Netz. Fachbücher, Wissen und Co. sind teuer oder man benötigt Beziehungen. MEnschen teilen ungern Wissen und helfen freiwillig kostenlos anderen Menschen.

Ansonsten finde ich irgendwie, dass reines Lesen ohne Nutzen eben Zeitverschwendung ist. Man vergeudet Lebenszeit und kann daraus nichts ziehen. Klar, wenn man dadurch lernt, sich ablenkt, etwas hat, es hilft oder man einfach Spaß hat, ist das ja individuell gut. Für mich muss dies allerdings nach Prüfung und Abwägung vorab einen Mehrwert geben.

eBooks finde ich unsinnig, da man alles auch so digital haben kann und auch PDFs lesen kann. Dazu braucht es keine eBooks.

Zitat von kritisches_Auge:
Ich lese sehr schnell und mochte es sogar schon als Kind nicht wenn mir vorgelesen wurde.
das geht mir genauso. Ich konnte auch schon lesen bevor ich in die Schule kam. Meine Eltern waren auch so Lesefans.

Karin Slaughter, ein Teil von ihr

Meine Kinder konnten auch lesen bevor sie in die Schule kamen, ich nicht.
Meine Mutter hatte ihre Not mit mir lesen zu üben, ich höre sie noch sagen was heißt denn m a, ich m a. Nun ja, irgendwann muss ich es gewußt haben.

Mit Sprachen war es ähnlich, der Anfang war für mich undurchschaubar, aber dann ging es schnell.

Sprechen konnte ich schnell und gut, die Leute waren immer erstaunt, dass ein so kleines Kind schon so gut und richtig sprechen konnte. Lesen hab ich auch erst in der Schule gelernt, und es ist mir leicht gefallen.
Mit Fremdsprachen ging es mir wie Auge, jedenfalls bei der ersten. Englisch war in den ersten Wochen schwer für mich, z. B. hab ich nicht den Unterschied zwischen he's und his verstanden. Aber plötzlich fiel der Groschen, und zack lief es super. Von dem Moment an sind mir alle Fremdsprachen leicht gefallen, Französisch, Latein und Spanisch.

Zurück zum Thema : lese gerade Juli Zeh: Zwischen Welten.
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Ich lese oft etwas von Joe Dispenza und ab und an mal von Joseph Murphy.

Beide empfinde ich als sehr inspirierend und ermächtigend. Kann ich nur wärmstens empfehlen.

Zitat von Schmetterlinggg:
Joseph Murphy.

Dr Joseph Murphy besitze ich, mehrere Bände seit Beginn etwa der 90er Jahre

Ich finde den werten Herrn echt toll und auch der schöne Bezug zum Glauben - auch wenn ich einer anderen Konfession angehöre, kann ich viel damit anfangen.

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