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Kein Problem, Sophie, ich hatte mich gar nicht angesprochen gefühlt, weil der Beitrag scheinbar nur an Schlaflose gerichtet war und ich mich in der Darstellung als Shoppingwütige, die sich an gezwungen shoppingfreien Tagen regelmäßig mit Schlaftabletten abschießt, absolut nicht wiederfand Erst jetzt checke ich, dass eigentlich ich gemeint war.
Zur Erklärung: Meine Lorazepamtabletten nehme ich äußerst selten (gestern war ich echt verzweifelt, war eine Ausnahme) und Kleidung kaufe ich meist erst dann ein, wenn die alte auseinanderfällt. Ich gehe zugegebenermaßen gerne in Einkaufszentren, aber nur wegen des Trubels dort, ich kaufe fast nie etwas. Unter den vielen Menschen fühle ich mich nicht mehr so allein, obwohl ich niemanden kenne und mit niemandem rede. In der Bücherei ist es ähnlich, da kennen mich die Damen am Schalter schon, sodass sich sogar das eine oder andere kurze Pläuschchen ergibt. Auf das freue ich mich halt. Wochenende und Feiertage ohne das alles sind die Hölle für mich.

Zitat von juwi:
Kein Problem, Sophie, ich hatte mich gar nicht angesprochen gefühlt, weil der Beitrag scheinbar nur an Schlaflose gerichtet war und ich mich in der Darstellung als Shoppingwütige, die sich an gezwungen shoppingfreien Tagen regelmäßig mit Schlaftabletten abschießt, absolut nicht wiederfand Erst jetzt checke ich, dass eigentlich ich gemeint war.
Zur Erklärung: Meine Lorazepamtabletten nehme ich äußerst selten (gestern war ich echt verzweifelt, war eine Ausnahme) und Kleidung kaufe ich meist erst dann ein, wenn die alte auseinanderfällt. Ich gehe zugegebenermaßen gerne in Einkaufszentren, aber nur wegen des Trubels dort, ich kaufe fast nie etwas. Unter den vielen Menschen fühle ich mich nicht mehr so allein, obwohl ich niemanden kenne und mit niemandem rede. In der Bücherei ist es ähnlich, da kennen mich die Damen am Schalter schon, sodass sich sogar das eine oder andere kurze Pläuschchen ergibt. Auf das freue ich mich halt. Wochenende und Feiertage ohne das alles sind die Hölle für mich.


Liebe juwi

Du musst dich in keinster Weise rechtfertigen

A


Weihnachten und Silvester alleine ?

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Zitat von juwi:
Kein Problem, Sophie, ich hatte mich gar nicht angesprochen gefühlt, weil der Beitrag scheinbar nur an Schlaflose gerichtet war und ich mich in der Darstellung als Shoppingwütige, die sich an gezwungen shoppingfreien Tagen regelmäßig mit Schlaftabletten abschießt, absolut nicht wiederfand Erst jetzt checke ich, dass eigentlich ich gemeint war.
Zur Erklärung: Meine Lorazepamtabletten nehme ich äußerst selten (gestern war ich echt verzweifelt, war eine Ausnahme) und Kleidung kaufe ich meist erst dann ein, wenn die alte auseinanderfällt. Ich gehe zugegebenermaßen gerne in Einkaufszentren, aber nur wegen des Trubels dort, ich kaufe fast nie etwas. Unter den vielen Menschen fühle ich mich nicht mehr so allein, obwohl ich niemanden kenne und mit niemandem rede. In der Bücherei ist es ähnlich, da kennen mich die Damen am Schalter schon, sodass sich sogar das eine oder andere kurze Pläuschchen ergibt. Auf das freue ich mich halt. Wochenende und Feiertage ohne das alles sind die Hölle für mich.


Danke Juwi

Im Übrigen: Mir geht's genauso. Ich kaufe auch erst Klamotten, wenn die alten mir vom Leib fallen....und ich staune immer, wenn ich höre, dass Frauen gerne Schuhe kaufen....für mich ist das ein Graus

@sophie56, find ich klasse, wie du reagiert hast. Ich wollte auch kein Fass aufmachen. Bin irgendwie selber heute empfindlicher.

Und @juwi kann absolut für sich selber reden. . Sorry, dass ich dachte, was ich dachte und naja, gut gemeint ist nicht immer gut gemacht.

Entschuldigt mein kuddelmuddel.


Zitat von evelinchen:
Zitat von juwi:
Kein Problem, Sophie, ich hatte mich gar nicht angesprochen gefühlt, weil der Beitrag scheinbar nur an Schlaflose gerichtet war und ich mich in der Darstellung als Shoppingwütige, die sich an gezwungen shoppingfreien Tagen regelmäßig mit Schlaftabletten abschießt, absolut nicht wiederfand Erst jetzt checke ich, dass eigentlich ich gemeint war.
Zur Erklärung: Meine Lorazepamtabletten nehme ich äußerst selten (gestern war ich echt verzweifelt, war eine Ausnahme) und Kleidung kaufe ich meist erst dann ein, wenn die alte auseinanderfällt. Ich gehe zugegebenermaßen gerne in Einkaufszentren, aber nur wegen des Trubels dort, ich kaufe fast nie etwas. Unter den vielen Menschen fühle ich mich nicht mehr so allein, obwohl ich niemanden kenne und mit niemandem rede. In der Bücherei ist es ähnlich, da kennen mich die Damen am Schalter schon, sodass sich sogar das eine oder andere kurze Pläuschchen ergibt. Auf das freue ich mich halt. Wochenende und Feiertage ohne das alles sind die Hölle für

Liebe juwi,

Du musst dich in keinster Weise rechtfertigen



Ich habe Juwis Antwort absolut nicht als Rechtfertigung empfunden...im Gegenteil, ich habe den Eindruck, dass sie mental stärker ist, als hier evtl. allgemein angenommen.

Zitat von Sophie56:
Ich habe Juwis Antwort absolut nicht als Rechtfertigung empfunden...im Gegenteil, ich habe den Eindruck, dass sie mental stärker ist, als hier evtl. allgemein angenommen.


Hast absolut recht, was auch sehr schön ist. Sags doch, ich scheine heute deutlicher selbst empfindlicher zu sein als sonst.

@icefalki...alles gut

Dann habe ich mich vielleicht etwas ungeschickt ausgedrückt..... ist ja nun alles geklärt.

Zitat von Sophie56:
Aber mal so nebenbei, ohne Dich jetzt angreifen zu wollen:
Du hast hier ja schon öfter geschrieben, dass du ohne Tabletten nicht schlafen kannst. Hast du denn mal unter ärztlicher Betreuung versucht, von den Schlaftabletten loszukommen. Denn dass du abhängig davon bist, liegt klar auf der Hand. Sorry für meine Offenheit.


Wen meinst du denn jetzt schon wieder damit?
Wenn du mich meinst, ich habe schon etliche Therapien und einen Rehaufenthalt deswegen gemacht, aber die Schlafstörungen haben sich bei mir schon vor zig Jahren chronifiziert. Ich hatte schon in meiner Kindheit Probleme damit und je älter ich wurde, umso schlimmer wurde es. Ich nehme seit fast 18 Jahren schlafanstoßende Antidepressiva und sie helfen mir ganz gut. Ich versuche, die Dosis immer so gering wie möglich zu halten, zeitweise habe ich sie auch schon für 1-2 Wochen ganz weggelassen, aber, dann schlafe ich einfach tagelang nicht und kann so nicht arbeiten. Zusätzliche Schlaftabletten nehme ich nur, wenn ich Termine habe oder mir aus sonstigen Gründen nicht erlauben kann, geistig nicht fit zu sein, weil andere davon anhängig sind. Das Problem wird sich wohl erst komplett lösen, wenn ich in Rente gehe und nicht mehr den Druck habe, funktionieren zu müssen.

Zitat von Icefalki:
@sophie56, find ich klasse, wie du reagiert hast. Ich wollte auch kein Fass aufmachen. Bin irgendwie selber heute empfindlicher.

Und @juwi kann absolut für sich selber reden. . Sorry, dass ich dachte, was ich dachte und naja, gut gemeint ist nicht immer gut gemacht.

Entschuldigt mein kuddelmuddel.


Wieso denn Kuddelmuddel? War doch gut. Ich habe mich sehr gefreut, dass du für mich in die Bresche gesprungen bist.

Zitat von Schlaflose:
Zitat von Sophie56:
Aber mal so nebenbei, ohne Dich jetzt angreifen zu wollen:
Du hast hier ja schon öfter geschrieben, dass du ohne Tabletten nicht schlafen kannst. Hast du denn mal unter ärztlicher Betreuung versucht, von den Schlaftabletten loszukommen. Denn dass du abhängig davon bist, liegt klar auf der Hand. Sorry für meine Offenheit.


Wen meinst du denn jetzt schon wieder damit?
Wenn du mich meinst, ich habe schon etliche Therapien und einen Rehaufenthalt deswegen gemacht, aber die Schlafstörungen haben sich bei mir schon vor zig Jahren chronifiziert. Ich hatte schon in meiner Kindheit Probleme damit und je älter ich wurde, umso schlimmer wurde es. Ich nehme seit fast 18 Jahren schlafanstoßende Antidepressiva und sie helfen mir ganz gut. Ich versuche, die Dosis immer so gering wie möglich zu halten, zeitweise habe ich sie auch schon für 1-2 Wochen ganz weggelassen, aber, dann schlafe ich einfach tagelang nicht und kann so nicht arbeiten. Zusätzliche Schlaftabletten ne8hme ich nur, wenn ich Termine habe oder mir aus sonstigen Gründen nicht erlauben kann, geistig nicht fit zu sein, weil andere davon anhängig sind. Das Problem wird sich wohl erst komplett lösen, wenn ich in Rente gehe und nicht mehr den Druck habe, funktionieren zu müssen.


Deine Frage, wenn ich jetzt wieder meine, verstehe ich nicht, da ich dich doch eindeutig angeschrieben hatte.

Bitte entschuldige, dass ich so direkt danach gefragt habe, ob du schon mal versucht hast, von den Schlaftabletten loszukommen, da ich persönlich solche drastischen Schlafprobleme nicht kenne...obwohl auch ich (im Beruf) funktionieren muss, wie im Übrigen bestimmt viele andere hier auch.

Vlt. gibt es Krankheitsbilder, die solch dermaßen starke Schlafprobleme nach sich ziehen, ich bin da keine Fachfrau. Aber Tatsache ist auch, dass manche oder viele Leute ganz normale Schlafstörungen, bedingt durch kurzzeitigen Stress etc. gleich als schwerwiegendes Problem ansehen und dies sofort mit Schlafmitteln bekämpfen. Dass es sich dabei um Medikamente mit großem Abhängigkeitsfaktor handelt, wird außer acht gelassen. Und irgendwann kann man nicht mehr schlafen, nicht, weil man unter krankhafter Schlaflosigkeit leidet, sondern weil man ohne die Helferchen nicht mehr schlafen kann.

Ich kenne dich nicht, deshalb stellte ich meine diesbezügliche Frage an Dich. Mir fällt halt auf, und das nicht das erste Mal, dass du dich in Bezug auf deinen Tablettenkonsum immer sofort angegriffen fühlst und diesen mit Fäusten verteidigst. Evtl. wäre ein Einsehen, dass dieser letztendlich nicht DER Ausweg sein kann, der erste Weg zur Besserung.

Das ist jetzt meine abschließende Meinung dazu. Erfahrungsgemäß endet so eine Diskussion im Streit. Das möchte ich nicht, deshalb verabschiede ich mich an dieser Stelle aus dieser Diskussion.

War auch Weihnachten und Silvester allein und hat mir auch überhaupt nichts ausgemacht.
An Weihnachten hatten bei uns alle Grippe, also war man froh, nicht noch die Viren der anderen
einfangen zu müssen. Hab ein weihnachtliches Buch gelesen und gut wars. Nur mein Nachbar
über mir hatte eine Party, da hätte man meinen können, dass es ein Polterabend war. Wahrscheinlich
wurde irgendwas gespielt, wie Dart oder so. Jedenfalls war es so laut, dass ich mir wünschte da
einsam sein zu können! Silvester war ich auch allein, aber das war mir ebenso Wurschd, da ich
Zusammenkünfte von mehreren Menschen nicht abkann und das Geböllere noch nie mochte.
Also las ich wieder ein Buch bis endlich wieder Ruhe war und ebenso gut wars, nur dass das
diesmal erst um halb drei Uhr nachts war und ich heut morgen bis um halb eins gepennt habe.
Die traditionellen Hintergründe finde ich jedoch sehr schön und sollten auch gepflegt werden,
da es ein Teil unserer Kultur ist. Zum Glück macht mir das Alleinsein nichts aus, fühle mich
auch nicht einsam. Mir machen da eher die Menschen dann zu schaffen und bin eher froh wenn
ich allein sein kann.

Sophie ,

du musst dich nicht aus der Diskussion heraushalten , das ist doch nicht Sinn und Zweck der Sache. Solang es nicht unter die Gürtellinie geht , was nicht der Fall ist , kann hier jeder seine Meinung schreiben , ob positiv oder negativ.

Zitat von Sophie56:
Bitte entschuldige, dass ich so direkt danach gefragt habe, ob du schon mal versucht hast, von den Schlaftabletten loszukommen, da ich persönlich solche drastischen Schlafprobleme nicht kenne...obwohl auch ich (im Beruf) funktionieren muss, wie im Übrigen bestimmt viele andere hier auch.


Du hast weder Ahnung von Schlafstörungen noch von Tabletten. Wie soll ich von Schlaftabletten loskommen, wenn ich nicht täglich welche nehme? Von einem Medikament loszukommen beinhaltet, dass man täglich welche nimmt und süchtig danach ist. Ich nehme im Normalfall 3-4 Mal im Monat Schlaftabletten. Ich habe weder das Verlangen danach noch Entzugserscheinungen, wenn ich keine nehme. Und das, obwohl ich sie seit an die 30 Jahren verwende, wenn es notwendig ist.

Zitat von Sophie56:
Vlt. gibt es Krankheitsbilder, die solch dermaßen starke Schlafprobleme nach sich ziehen, ich bin da keine Fachfrau.


Nein, es ist nicht die Folge eines Krankheitsbildes, sondern eine sogenannte primäre Insomnie. Zig Millionen von Menschen in Industrieländern leiden darunter.

Die schlafanstoßenden Antidepressiva, das ist eine andere Gruppe von Medikamenten als die Schlaftabletten. Sie machen nicht abhängig und sind gerade deswegen dazu geeignet, sie dauerhaft anzuwenden. Sie haben mein Leben gerettet. Ich habe jahrelang ohne Medikamente unter so schlimmen Schlafmangel gelitten, dass ich meine Arbeit nicht mehr hätte weitermachen können, in tiefe Depressionen verfiel und nur noch daran dachte, mich umzubringen.

Zitat von Sophie56:
Mir fällt halt auf, und das nicht das erste Mal, dass du dich in Bezug auf deinen Tablettenkonsum immer sofort angegriffen fühlst und diesen mit Fäusten verteidigst.


Ja, weil diejenigen, gegen die ich mich verteidige, erstens einfach keine Ahnung von Medikamenten haben und zweitens nicht wissen, wie schlimm der Leidensdruck ist, den man bei Schlafstörungen ohne sie hat. Vor allem kann ich es nicht leiden, dass Leute, die Angst vor Medikamenten haben oder sie grundsätzlich ablehnen, andere missionieren wollen.

Zitat von Sophie56:
Evtl. wäre ein Einsehen, dass dieser letztendlich nicht DER Ausweg sein kann, der erste Weg zur Besserung.


Da gibt es nichts einzusehen. Ich weiß aus leidvoller jahrelanger Erfahrung, was passiert, wenn ich keine Medikamente nehme. Für mich stellt es überhaupt kein Problem dar, sie zu nehmen und damit mein Leben führen und meinen Alltag und vor allem meine Arbeit bewältigen zu können. Da ich finanziell von jeher völlig auf mich gestellt war, musste ich in der Arbeit immer funktionieren. Ich verstehe nicht, warum mir andere Leute da reinreden wollen. Wenn mir auch eine Reihe von erfahrenen Psychologen, Psychiatern und Ärzten dazu anraten, sie zu nehmen, weil es anders einfach nicht geht, ist es für mich einfach kein Thema. Warum kann man das nicht einfach so hinnehmen?

Zitat von evelinchen:
Warum kann man das nicht einfach so hinnehmen?



Zitat von evelinchen:
Vor allem kann ich es nicht leiden, dass Leute, die Angst vor Medikamenten haben oder sie grundsätzlich ablehnen, andere missionieren wollen.



Da hast du schon selbst die Antwort gegeben


Sorry,weiß nicht warum er den Namen falsch zitiert hat.Meine natürlich @Schlaflose

Zitat von enten:
Zitat von evelinchen:
Warum kann man das nicht einfach so hinnehmen?



Zitat von evelinchen:
Vor allem kann ich es nicht leiden, dass Leute, die Angst vor Medikamenten haben oder sie grundsätzlich ablehnen, andere missionieren wollen.



Da hast du schon selbst die Antwort gegeben


Sorry,weiß nicht warum er den Namen falsch zitiert hat.Meine natürlich @Schlaflose


Huch.... war schon ganz erschrocken.

Tut mir wirklich leid,habe keine Ahnung warum plötzlich dein Name dort stand
Sorry,nochmal...
Sponsor-Mitgliedschaft

Liebe Schlaflose,

mir kommt das alles sehr bekannt vor was Du schreibst, das will heißen, ich kann mich sehr gut in Dich hineinversetzen. Eine Ahnung von Medikamente sollte man schon haben..genau wie von Sucht und Abhängigkeit usw., um sich dazu zu äußern.

Für mich ist das alles nachvollziehbar was Du schreibst, da ich es von mir selber kenne.....bitte nehme es Dir nicht so sehr zu Herzen, wenn nicht jeder das so annehmen kann.

Immer zu funktionieren ist eine harte Nummer....habe ich auch fast mein ganzes Leben und muss es immer noch. Ich bin mir nicht sicher, ob man überhaupt Menschen die das nicht kennen, verständlich zu machen? Ich glaube eher nicht.

Du brauchst Dir da nicht reinreden zu lassen......Du liegst richtig.


Liebe Grüsse Bertina

Zitat von enten:
Tut mir wirklich leid,habe keine Ahnung warum plötzlich dein Name dort stand
Sorry,nochmal...


Ist doch nicht schlimm , da stehe ich drüber. Außerdem hast du es korrigiert. Mein erster Gedanke war.... jetzt schreibst du schon Sachen , die du nach ein paar Minuten nicht mehr weißt.

Zitat von evelinchen:
Mein erster Gedanke war.... jetzt schreibst du schon Sachen , die du nach ein paar Minuten nicht mehr weißt.



Das wäre dann die Neujahrs-Überraschung schlechthin.
Als weiteres Highlight in unserer Krankenakte
Sorry,aber musste jetzt so lachen

A


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