Also weil ich eh gerade mal wieder nicht schlafen kann, ich mich geärgert habe gestern und mich eh schon die ganze Zeit auf heute vorbereite, kann ich die Zeit auch jetzt nutzen um zu antworten.
Also die beiden Aussagen beinhalten vom Prinzip her ja den gleichen Inhalt, nur einmal in grün und einmal in gelb. so sehe ich das
Zitat:Wenn Du eine Ahnung davon hast, was es ist, gibt es zwei Möglichkeiten.
Erstens, Du lässt es so wie es ist, aber Du ärgerst Dich nicht mehr so sehr darüber.
Zweitens, Du änderst etwas an dieser Situation, weil sie Dich ja schon länger stört.
Hmmm, das ist schwierig, ich möchte es gerne ändern aber es sind 2 für mich recht große Baustellen die auch schon auf unterschiedliche Weise miteinander verschmolzen sind. Ärgern tut es mich nicht. Sie sind schon störend weil sie sehr schwer auf meinen Schultern lasten und es sehr viel zu bedenken dabei gibt. Wenn man es falsch angeht, kann ich dabei schon viel verlieren. Im Moment möchte ich darauf nicht weiter eingehen.
Zitat von Hotin:
Und nun kannst Du überlegen, ob Du im Kopf etwas mehr Ruhe haben möchtest oder ob Du
lieber erst mal alles so lässt, wie es ist.
Es hat sich gerade gestern eine , sag ich mal, kleinere Baustelle neu ergeben, die ich nicht so lassen möchte, wie es gerade ist. Am liebsten würde ich schon kneifen aber kann es mit meinem Gewissen und Gerechtigkeitssinn nicht vereinbaren. Das muss geklärt werden weil ich mich total über den Haufen gefahren fühle.
Nächste Woche habe ich Urlaub. War auch alles richtig im bestehenden Dienstplan eingetragen. Letze Woche hatte ich mehrere Tage frei, komme heute wieder zum Dienst und lese in einer E-Mail dass der Dienstplan von meiner Leitung für diesen Monat noch einmal überarbeitet wurde .
Ich guck auf den Plan und sehe das ich während meines Urlaubes einen Tag arbeiten soll. Mit mir überhaupt keine Rücksprache gehalten wurde und ein Dienst ist, der mir gar nichts sagt/oder was das sein soll .
Ja, die Leitung hat jetzt Urlaub, ich ganz perplex und die Stellvertretung gefragt, was das denn für ein Dienst ist. Der hat dann auch nachgeschaut was das sein soll und sonst noch rum gequatscht. Ich hab das erst mal zur Kenntnis genommen, schon angedeutet das ich da ja eigentlich Urlaub habe und bin dann erst mal abgezogen.
Aber im nachhinein finde ich das echt ein Unding den Plan zu ändern und mich nicht gefragt zu haben ob es möglich ist das ich an dem einen Tag arbeiten kann.
Nun muss/will ich die Stellvertretung nachher noch mal ansprechen, das wir über diesen besagten Tag noch mal reden müssen.
Das sehe ich jetzt gar nicht ein, das ich jetzt kommen soll ohne vorher gefragt geworden zu sein, ob das in Ordnung ist.
Das Problem ist jetzt das ganze konstruktiv und freundlich rüber zu bringen, ich kann das nicht.
Jetzt überlege ich die ganze Zeit wie ich das am Besten rüber bringe dass es zu meinen Gunsten ausfällt und nicht untergebuttert werde. Ansonsten würde ich mich wieder weiter ärgern.
Also es ist nicht viel, aber ein Anfang der gewagt werden muss. Sollte es klappen dann bin ich auch recht zufrieden mit mir, aber auch nur dann