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@Yannick
Schön beschrieben...dank Dir. Ein solcher Ort war für mich vor vielen Jahren Furnace Creek im Death Valley. Werde diese Nacht nie vergessen und bin heute noch dankbar für diese Erfahrung. Das Ego wurde ganz klein und der Geist riesengroß, unendlich eins mit der Wahrnehmung.

Die Stille hat keine Zeit und keinen Ort - es gibt keine Begrenzung, keine Identität.
Ich sitze im Wohnzimmer und spüre deutlich meinen Magen.
Es tut weh.
Das Ticken der Uhr an der Wand, es macht mich nervös.
Ich fühle Angespanntheit und Abneigung.
A


Übung in Achtsamkeit - keine Diskussionen

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Vom schweren Traum erwacht.
Eine Hand voll Sand nehmend,
der durch die Finger rieselt...
so geht auch mein Leben dahin.
Stille
Unruhe
Ich verspüre oft Angst um jemand anderen, Angst ihn durch einen Unfall zu verlieren.
Zitat von Abendschein:
Ich verspüre oft Angst um jemand anderen, Angst ihn durch einen Unfall zu verlieren.

diese Angst begleitet mich auch oft
Zitat von Abendschein:
Ich verspüre oft Angst um jemand anderen, Angst ihn durch einen Unfall zu verlieren.

Das geht mir auch oft so....es fehlt so das Urvertrauen in vielen Dingen
Seit dem aufwachen spüre ich große Angst und Panik mit all ihren Symptomen
Ich nehme wahr dass ich total benebelt und benommen von den Nebenwirkungen der Tablette bin
Ich spüre das kalte Metall der Bank auf der ich sitze.
Die Luft ist kühl.
Ich sehe gerade die Blumen auf meinem Balkon (ebenerdig) durch die offen stehende Tür, die Sonne scheint prächtig ins Zimmer herein und gestern kam zweimal ein Eichhörnchen hereinspaziert und erkundete alles, oh Schreck.
Das der wine Mitbewohner leider wieder nachhause gekommen ist und die schöne ruhige Zeit jetzt wieder vorbei ist
Eine massive Atemnot mit starkem Druck auf der Brust.

Heute kann nur noch besser werden
Ich nehme gerade wahr:

Innere Ruhe
Das Heben und Senken meines Brustkorbes beim Ein-und Ausatmen.
Es atmet.
Einen ruhigen Puls.
ich bin deutlich schneller erschöpft....das macht mich traurig

das Bellen von Hunden
Handwerkergeräusche

den Duft von frischer Luft....

Sonnenstrahlen
Ich nehme wahr:

Den bedeckten Himmel
Ich höre Leute miteinander reden
Die Blätter des Baumes bewegen sich im Wind
Ich nehme die Schmerzen in meinen Händen war
Sponsor-Mitgliedschaft
Ich nehme wahr:

Die ruhige Stimme des Mythen Metzgers ,
Das rauschen der Dusche,
Den Schmerz der blauen Flecken auf dem Oberschenkel (woher auch immer)
Den Duft der frischen Wäsche
Ich nehme gerade das neue Eau de Toilette wahr, das ich heute gekauft habe und mir den Sommer noch schöner machen soll als er so schon ist
Hier höre Rasenmäher überall
Ich rieche das frisch gemähte Gras

Es duftet hier nach Frikadellen

Das Lachen der Kinder
A


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