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Zitat von Donnervogel:
Du scheinst mir heute ein Büschen begriffsstutzig zu sein.

Sag mal gehts noch? Das ist eindeutig beleidigend und unfassbar herabwürdigend. Du kannst andere Meinungen und Ansichten nicht akzeptieren und denkst, deine wäre die einzig gültige, dem ist aber nicht so. Ich finde das so arrogant, dass ich kaum Worte finde.

Zitat von Islandfan:
Das ist eindeutig beleidigend und unfassbar herabwürdigend.


Du stellst immer die gleichen Fragen und ich hab Sie schon x-fach beantwortet.....

A


Was könnt ihr nicht leiden?

x 3


@Donnervogel ich hatte dir aus Versehen ein like gegeben als du schriebst wer auf dem Land wohne, könne mit dem Auto bis zum nächsten öffentlichem Verkehrsmittel fahren und dann umsteigen.

Wenn jemand den ganzen Tag arbeitet und heute wird oft viel gefordert, finde ich das unzumutbar, deine Aversion gegen das Auto erscheint mir als sehr übertrieben.

Zitat von Islandfan:
Wie soll jemand, der wenig verdient das alles finanzieren?


Leider werden die Folgen des Klimawandels noch sehr teurer werden und je weniger jetzt getan wird, umso teurer wird es später. Und das wird die Einkommensschwachen dann auch betreffen und vermutlich härter als die Reichen.

Sich jetzt alles schönreden bringt leider gar nichts.

Zitat von kritisches_Auge:
als du schriebst wer auf dem Land wohne, könne mit dem Auto bis zum nächsten öffentlichem Verkehrsmittel fahren und dann umsteigen.


So habe ich das nicht geschrieben.
Nochmals die kurz Version

1. Der Platz in der Stadt ist begrenzt
2. Autos brauchen massiv mehr Platz als Öv, Fahrrad und Fussgänger
3. Parkierte Autos stehen ungenützt den ganzen Tag herum
4. In den Städten die zu meist zu Autofreundlich sind muss ein umdenken Stattfinden.
Weniger Autos in den Städten = mehr Lebensqualität für alle.
5. Mehr Grünflächen, weniger Hitze.
6 . Wer auf dem Land wohnt und in der Stadt arbeitet ist selbstverständlich auf ein Auto angewiesen und soll dies auch benützen dürfen.
7. Das Auto soll aber nicht in die Stadt hinein sondern sollte vor der Stadt ins Parkhaus. Von mir auch auch gratis.
8. Von dort aus sollen genügen Öv zur Verfügung gestellt werden damit man sicher und bequem zum gewünschten Ort in der Stadt fahren kann.

Um es klar zu stellen ich habe absolut nicht gegen Autos.
Es geht mir das recht der schwächere Verkehrsteilnehmer zu stärken.

Leider geht das nur, wenn die Automobilisten etwas zurückrudern und etwas von ihren massiven Platzbedarf abgeben.

So nun habe ich mich glaube ich klar genug ausgedrückt. Ich denke auch, dass die Verkehrswende kommen wird früher oder später, ob es den einen nun passt oder nicht.

Dies ist MEINE MEINUNG.

Wer es schöner findet wenn die Stadt lärmig ist durch die Autos, die den ganzen Tag im Stau stehen und sehr sehr viel Platz benötigen und die Stadt ein ein Asphalt Wüste verwandeln, bitte dann ich das eben deren Meinung.
so what. ‍️

Ich habe jahrelang (5) mein Kind und mich mit dem Fahrrad hin und her kutschiert (bestimmt 20 km am Tag). Von meinem Mann der Arbeitsplatz ist immer schon mindestens 30 Autominuten entfernt gewesen.
Vor 2 Jahren habe ich mein Veto einlegt und gesagt, dass ich nicht mehr gewillt bin bei Regen und Glatteis mit dem Fahrrad solche Stecken zu fahren.
Ich bin froh und dankbar, dass wir uns das 2. Auto leisten können. Fahre aber bei gutem Wetter trotzdem Fahrrad.
Wir wohnen in einer Stadt. Dennoch sind die Öffis für den Ar.sch. aktuell weiß ich nicht mal vor lauter Baustellen wo der Bus anhält.

@DieSonne

Ich kann den Frust gut verstehen, wenn Öv schlechte Verbindungen anbieten.... oder schmutzig und überfüllt sind.

Das Ziel wäre ein breites Netzt an ÖV anzubieten, ein ÖV der sauber ist und in dem man auch zu Stoßzeiten Platz finden.

Nicht das Auto soll verboten werden sondern der ÖV soll so attraktiv gemacht werden, dass die Leute von selbst vom Auto auf den ÖV umsteigen.


Und bei Schnee oder Regen fahre ich auch nicht gerne Fahrrad.
Es kann aber auch nicht sein dass viele die gerne Fahrrad fahren würde das nicht tun aus Angst, weil es keine sichere Fahrradwege gibt!

Es ist möglich - nicht von heute auf morgen, aber wenn der will zur Veränderung da wäre ist es möglich.

Jetzt mache ich einmal eine Stammtisch- Aussage, aus dem Bauch heraus.

Ich sehe nicht ein, gutgemeinte Ermahnungen an Menschen wegen ihres Autos zu richten, während andere dreimal im Jahr mit dem Flugzeug in Urlaub fliegen.
Ich würde Flugreisen sehr einschränken, dass sie es womöglich nur mit Bezugsschein gibt, es sei denn, es sind geschäftliche Notwendigkeiten.

Zitat von Islandfan:
Aber wo soll man denn sein Auto abstellen? Ich habe das Glück, dass ich in meinem Stadtteil eigentlich immer einen Parkplatz finde, aber es gibt Stadtteile, in denen es kaum Parkmöglichkeiten gibt. Da muss man ewig herumfahren und findet nichts. Außerdem beobachte ich, dass einige Straßen, die früher zweispurig ...

Ich mußte jahrelang sehr kompliziert ohne Auto zur Arbeit und zuvor schon in die Berufsschule fahren. War oft für die Hinfahrt gute 2 Stunden unterwegs. Zuerst mit Rad, dann Bus und Bahn, sowie zu Fuß da nichts fuhr. Mußte aber täglich pünktlich sein, sozusagen noch einen Zug eher erwischen und früher aufstehen. Hatte eine sehr große Verantwortung zu tragen, doch ein Auto hätte ich mir trotzdem nicht leisten können. Es waren täglich 42 km.
Teuer fand ich es auch. Heute hasse ich Bus und Bahnfahren, muß leider trotzdem..............................

Zitat von Donnervogel:
3. Parkierte Autos stehen ungenützt den ganzen Tag herum


Ja, aber sie sind nun mal da. Und wenn man sie zur Arbeit braucht, dann stehen sie auch nicht rund um die Uhr an einer Stelle.

Zitat von Luna70:
Leider werden die Folgen des Klimawandels noch sehr teurer werden und je weniger jetzt getan wird, umso teurer wird es später. Und das wird die Einkommensschwachen dann auch betreffen und vermutlich härter als die Reichen.

Das Problem ist aber, dass diese radikale Klimapolitik oftmals ohne Sinn und Verstand ist. Ein E Auto mit 300 PS macht zb. überhaupt keinen Sinn, ein E Auto lohnt sich auch erst ab 120 000 km im Vergleich zum Verbrenner, es ist grünmalerei. Woher kommt der Strom? Wärmepumpen sind sauteuer, ich könnte sie in meinem fast 500 Jahre alten Haus gar nicht einbauen, da die Bausubstanz einfach gar nicht dafür ausgelegt ist.
Ich denke einfach, dass sich viele Gutverdiener und Klimapolitiker überhaupt nicht vorstellen können, dass es Leute gibt, die wenig Geld haben und die es am meisten treffen wird.

Zitat von Donnervogel:
Das Ziel wäre ein breites Netzt an ÖV anzubieten, ein ÖV der sauber ist und in dem man auch zu Stoßzeiten Platz finden.

Nicht das Auto soll verboten werden sondern der ÖV soll so attraktiv gemacht werden, dass die Leute von selbst vom Auto auf den ÖV umsteigen.

Das wird aber nicht passieren, weil alles kaputt gespart wird, immer mehr privatisiert wird und es utopisch wäre, ein gut ausgebautes ÖPNV Netz irgendwann zu realisieren. Und dann wird es trotzdem Menschen geben, die Auto fahren und es ist ihr gutes Recht. Allein das günstige 49 Euro Ticket zeigt doch, dass es nach wie vor Menschen gibt, die lieber Auto fahren, obwohl es vergleichsweise teurer ist.

Zitat von kritisches_Auge:
Ich würde Flugreisen sehr einschränken, dass sie es womöglich nur mit Bezugsschein gibt, es sei denn, es sind geschäftliche Notwendigkeiten.

Im Endeffekt sind auch Flugreisen Privatsache, wäre doch absurd, wenn nur bestimmte Gruppen das Recht zum Fliegen hätten. Für mich macht das alles keinen Sinn.


Früher war ich auch mal so eine fast Hardc ore Grüne. Ehrlich gesagt hat mich das depressiver gemacht. Ich lebe nach dem Motto, das Leben zu genießen und nach mir die Sinflut. Ist egoistisch, aber so ist es. Immer korrekt zu sein würde mich verrückt machen.

Zitat von Butterfly-8539:
Ich mußte jahrelang sehr kompliziert ohne Auto zur Arbeit und zuvor schon in die Berufsschule fahren. War oft für die Hinfahrt gute 2 Stunden unterwegs.

Ich hatte auch früher kein Auto, das änderte sich mit dem Umzug aufs Land. Und ich muss sagen, vielleicht kann sich das keiner vorstellen, dass es auf dem Dorf, auf dem ich wohnte, in manche Gegenden gar keinen Bus gab, der dahin fuhr. Ich wäre nicht zur Arbeit gekommen ohne. Meine Nachbarin nicht zu ihrem Hausarzt.
Zu meinem Zahnarzt, der 14 km entfernt war, hätte ich 3 Stunden pro Strecke gebraucht und hätte bis abends auf den letzten Bus warten müssen. Solche Zustände gibt es noch heute auf den Dörfern und wenn man den Einwohnern sagt Verzichte doch auf dein Auto, dann lachen die sich kaputt. Zu Recht.

Ich selbst fahre ja auch oft mit Bus und Bahn, aber ich schäme mich auch nicht, wenn ich mein Auto nehme.

Zitat von Islandfan:
Das Problem ist aber, dass diese radikale Klimapolitik oftmals ohne Sinn und Verstand ist. Ein E Auto mit 300 PS macht zb. überhaupt keinen Sinn,


Autos werden nicht von Politikern geplant und gebaut, sondern von Automobil-Konzernen. Offenbar setzen unsere großen Automobilbauer hauptsächlich auf große, schwere Wagen und haben an kleinen, sparsamen Fahrzeugen wenig Interesse. Finde ich sehr schade. Sicherlich könnte die Politik da mehr Anreize schaffen, wenn man denn wollte. Dass wir überhaupt keine radikale Klimapolitik haben, sieht man unter anderem daran, alles nur irgendwie halbherzig, weil man kein gemeinsames Ziel hat.
Ohne gemeinsames Ziel wird es halt nix, das ist überall so.

Zitat von Islandfan:
ein E Auto lohnt sich auch erst ab 120 000 km im Vergleich zum Verbrenner, es ist grünmalerei.


Das ist überholt, wenn ich es richtig sehe. In eine Studie des ADAC hieß es noch vor vier Jahren, dass Elektroautos erst nach rund 120.000 gefahrenen Kilometern klimafreundlicher seien als Benziner. Vor wenigen Monaten wurde diese Studie erneuert. Nun heißt es darin, dass E-Autos nach 50.000 Kilometern klimafreundlicher seien, bei der Verwendung von Ökostrom bereits nach 25.000 Kilometern.

https://www.ndr.de/nachrichten/info/E-A...o1340.html

Zitat von Islandfan:
Wärmepumpen sind sauteuer, ich könnte sie in meinem fast 500 Jahre alten Haus gar nicht einbauen, da die Bausubstanz einfach gar nicht dafür ausgelegt ist.


Hast du mal einen wirklichen Fachmann dazu gefragt, sprich einen Energieberater? Das mit den alten Häusern und den nicht funktionierenden Wärmepumpen stimmt nach meiner Information so pauschal nicht. Das wird zwar gerne in den sozialen Medien und Teilen der Presse gebetsmühlenartig wiederholt, aber es gibt dafür durchaus Lösung, wenn man denn den Willen hat, sich damit wirklich zu beschäftigen. Und alles kostet Geld, auch eine Öl oder Gasheizung kostet Geld, siehe CO2-Steuer.

Zitat von Luna70:
Autos werden nicht von Politikern geplant und gebaut, sondern von Automobil-Konzernen.


Ja, aber die Autolobby sitzt halt mit im Boot. Mir ist es egal, welche Autos man baut, muss jeder selber wissen, ob und welche Karre er sich kauft.

Zitat von Luna70:
Das ist überholt, wenn ich es richtig sehe. In eine Studie des ADAC hieß es noch vor vier Jahren, dass Elektroautos erst nach rund 120.000 gefahrenen Kilometern klimafreundlicher seien als Benziner. Vor wenigen Monaten wurde diese Studie erneuert. Nun heißt es darin, dass E-Autos nach 50.000 Kilometern klimafreundlicher seien, bei der Verwendung von Ökostrom bereits nach 25.000 Kilometern.

Dennoch ist das nichts halbes und nichts ganzes. Ich werde Verbrenner fahren,bis man mich aus dem Verkehr zieht.

Zitat von Luna70:

Hast du mal einen wirklichen Fachmann dazu gefragt, sprich einen Energieberater?

Nee, lohnt sich auch nicht mehr, da ich mein Haus verkaufe, aber Außenstehende können sich den Zustand meines Hauses kaum vorstellen, Lehmbau, in der Küche Fenster, die um die 100 Jahre alt sind, undicht bis zum geht nicht mehr, unisoliertes Dach, alte Holzfußböden, wo man niemals eine notwendige Fußbodenheizung einbauen könnte, etc. Vor 500 Jahren, als das Haus erbaut wurde, hat ja niemand damit gerechnet, welche irrsinnigen Auflagen heute auf das Haus zukommen würden. Damals dachte man nicht so kompliziert wie heute, da war man froh, ein warmes Dach über dem Kopf zu haben.

Eigentlich gibt es nur eine Frage an dich, @Donnervogel Hast du ein Auto? Mehr brauche ich gar nicht zu wissen.

Zitat von Islandfan:
Ja, aber sie sind nun mal da. Und wenn man sie zur Arbeit braucht, dann stehen sie auch nicht rund um die Uhr an einer Stelle. Das Problem ist aber, dass diese radikale Klimapolitik oftmals ohne Sinn und Verstand ist. Ein E Auto mit 300 PS macht zb. überhaupt keinen Sinn, ein E Auto lohnt sich auch erst ab 120 000 ...

Ich kann mir das gut vorstellen, denn bei uns war es ganz genauso. Mußte deshalb sehr kompliziert fahren, bis endlich eine Haltestelle, bzw. der Bhf. erreicht wurde. Alles mit dem Rad bei Wind, Regen, Schneeschauer. Eine heftige Zeit. Doch wenn ich so überlege, wie es die Großeltern machten,
Trigger

die noch dazu im Krieg waren und das Land wieder aufbauten................. Die mußten alles mit dem Rad fahren, denn es gab noch nicht mal eine S-Bahn. Auch der Einkauf, mußte so erledigt werden. Meist mußte angeschrieben werden, da nicht mal das Gehalt ausreichte. Kann mich noch gut erinnern, das sie bis ins Jahr 2000 keine Zentralheizung hatten, sowie Warmwasser und Starkstrom. Es wurden zu Fuß die Gasflaschen in den zweiten Stock geschleppt und eine Ölkanne. Der Boiler mußte angeworfen werden und die Waschmaschine lief auch nicht. Als diese noch funktionierte, durfte kein anderes Gerät angeschlossen sein, da die Sicherungen nicht .......................
Eine schlimme Zeit, doch gejammert hat keiner. Bekommen haben sie auch nichts, denn die Ämter von heute gab es natürlich auch noch nicht. Jeder war sich selbst überlassen und versuchte irgendwie zu überleben. Dieser verschwenderische Konsum war natürlich auch nicht möglich. Von denen lernte man das Sparen, vorallem auch reparieren von z.B. Radio, Lampen..................
Papier was noch leerflächen hatte, wurde sogar noch in meiner Lehrzeit abgeschnitten, denn auch der AG mußte noch sparen. Es gab diese Wegwerfgesellschaft wie heute nicht. Ich bin heute noch so, das ich vieles altes verwende, oder aufhebe. Warum auch wegwerfen? Es könnte immer noch gebraucht werden. Das hält auch ewig und ist kaum kaputt zu bekommen. Sowas nannte sich deutsche Wertarbeit.
Kann mich auch noch gut erinnern, als das Geld nicht für die neue Waschmaschine reichte und meine Oma wieder per Hand loslegen mußte und das nach der Arbeit. Die mußte auch zur damaligen Zeit noch Windeln auswaschen, wie sogar noch meine Eltern. Dieses Plasitkzeugs von heute gab es nicht. Somit wieder Müllvermeidung.
Also, wenn es so weitergeht wie es aktuell seit Jahren läuft, dann wird der Müll nicht weniger werden, sondern immer noch mehr. Von Umweltschutz braucht man dann wirklich nur weiterreden, denn Taten wird es nicht geben.
Selbiges mit dem Heizungs................................ Als wenn wir die einzigen im Land wären, die die ganze Welt retten könnten. Da gibt es schon andere Länder bei denen man anfangen müßte. Aber ich lasse es lieber, da es eh zu nichts führt. Da liegt vieles im Argen.


Dass mein Arzt und Therapeut gleichzeitig Urlaub haben.
Jetzt muss ich wieder warten, bis ich Termine bekomme.

Was könnt ihr nicht leiden?

Wenn Mietwohnungen in erster Linie als Profitquelle für den Bauherrn gesehen wird und weniger als Wohnbedürfnis für Mieter.
Eine bezahlbaren Wohnung zu finden sollte ein Grundrecht sein.

Die Mietpreise sind in den Letzen Jahrzehnten gegenüber dem Lohn um ein vielfaches gestiegen, Mieter werden abgezockt
Kürzlich gesehen Mietwohnung Neubau kostet ein Meridian ø Monatslohn und die Politik so ‍️

Wenn man von jemandem, den man gar nicht wirklich kennt, angeschrieben wird und um Rat gefragt wird, weil man sich mit der Sache aus Erfahrung auskennt, dann hilfreiche Tipps gibt und derjenige darauf nicht mehr reagiert. So was ärgert mich total. Ganz ehrlich, ich mache das in Zukunft nicht mehr, dafür ist mir meine Zeit zu wertvoll. Wenigstens eine Reaktion könnte man demjenigen als Dank für die Antwort geben.
Sponsor-Mitgliedschaft

Zitat von Islandfan:
Eigentlich gibt es nur eine Frage an dich, @Donnervogel Hast du ein Auto? Mehr brauche ich gar nicht zu wissen.

Keine Antwort ist auch ne Antwort.

Zitat von Islandfan:
Keine Antwort ist auch ne Antwort.


Genau!
Was ist eigentlich dein Problem ?
Da frage ich mich schon warum ist das so wichtig für dich ?
Dass Du mich auf der persönlichen Ebene angreifen kannst ?
Aus das Niveau lasse ich mich nicht herunter ...
da kannst dir gerne einen andere Dummen such mit dem du Streiten kannst, da hab ich echt kein Bock darauf.

Es geht hier nicht um mich, aber das scheinst du anscheinen wirklich nicht zu begreifen.

Ich könnte jetzt ein paar unschöne Sachen sagen, aber dem Forumsfrieden belasse ich es dabei.
Ich würde es begrüßen wenn Du hier abschließen könntest.

Zitat von Donnervogel:
Genau!
Was ist eigentlich dein Problem ?

Es ist eine simple Frage. Wenn du die nicht beantworten willst, dann hättest du das ja erwähnen können.

Zitat von Donnervogel:
Aus das Niveau lasse ich mich nicht herunter

Und wieder mit herabwürdigenden Smileys. Du kannst mit einer anderen Meinung einfach nicht umgehen, das ist aber dein Problem. Ich bin weder auf Streit noch auf sonst was aus, sondern zu einer Diskussion gehört meistens mehr als eine Partei.

Zitat von Donnervogel:
Ich würde es begrüßen wenn Du hier abschließen könntest

Du bestimmst nicht, wann und was ich wozu schreibe.

Du solltest mal lernen, dass es mehr als eine Meinung auf dieser Welt gibt, es gibt noch nicht Mals ein richtig oder falsch. Zur Toleranz gehört es auch, dass man die Meinung des anderen zumindest respektiert, du willst aber, dass man deine Meinung teilt.

A


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