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Zitat von Islandfan:
Apropo Luke Mockridge. Natürlich kann man als Außenstehender niemals beurteilen, was wirklich passiert ist. Habe dann eine Doku gesehen, in der darüber berichtet wurde. Was mir total sauer aufgestoßen ist, war, dass da eine selbsternannte Richterin eine Hetzkampagne gestartet hat, mit einem bösen ...


Beim Hass gegen Männer (und natürlich P_rnographie) war Frau S. schon immer SpitzenreiterIN. Türck, Kachelmann und Co. wurden vernichtet, Frau Lowfink wird verschont - finde den Fehler...

Manche sehen sich aber auch einfach nur gerne in der Opferrolle (Selbstviktimisierung), das ist auch so ein ewiger Trend. Einen auf Opfer könnte ich auch machen, nachdem was mir so passiert ist, mache ich aber nicht. Ach, ich muss aufhören, sonst wird es wieder zu böse.

Ich sehe das ähnlich wie Supanova1, ob andere das jetzt gut finden oder nicht. Es ist immer schwer von außen zu beurteilen, was tatsächlich passiert ist. Sicherlich gibt es viele schlimme Dinge, die Frauen erleben, habe es ja selbst erlebt, aber es gibt auch einen Teil, die es Männern in die Schuhe schieben wollen, weil sie gekränkt wurden, etc. Und gerade die, die in der Öffentlichkeit stehen, wollen auch Aufmerksamkeit. Das finde ich nicht fair.

A


Was könnt ihr nicht leiden?

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stundenlang bei irgendeinem Arzt warten müssen und nach 2 Minuten wieder draußen sein, ohne Ergebnis...

Zitat von Supanova1:
...und Fencheltee-Friederike. Eine heißer als die andere.

Und Birkenstock-Beate nicht zu vergessen...
Du weißt... Barfuß im Regen
Nur weil man Socken und Schuhe schon geraucht hatte.

Wenn zwei das selbe machen und dann es doch nicht das gleiche ist.
So nach dem Logik ich darf aber Du nicht weil.....

Zitat von rero:
Wenn zwei das selbe machen und dann es doch nicht das gleiche ist. So nach dem Logik ich darf aber Du nicht weil.....

Dann zeig dich im Rock und Dutt...
Das konnten auch die Schotten mit Bravur.

- Wichtigtuer, die sich hinterher als Luftblase herausstellen
- jemand, der wie ein alter Aschenbecher stinkt
- Leute, die immer erst angreifen ohne zu denken
- Schweißfüße
- fettige Haare
- Kleidung mit alten Dreckflecken

Zitat von Mariebelle:
Dann zeig dich im Rock und Dutt...
Das konnten auch die Schotten mit Bravur.


hm...wo ist denn da jetzt der Zusammenhang

Breavheart ist doch Cool Extra für @maribelle

Schweissfuesse....

Zitat von rero:
hm...wo ist denn da jetzt der Zusammenhang Breavheart ist doch Cool Extra für @maribelle

Alle grossen Kulturen haben Rock/Gewand getragen.Von der Steinzeit ueber die Griechen,Roemer....etc....

Hosen behindern doch nur^^..und auch Frauen mussten sich im 20 .Jahrhundert das Hosenrecht erkaempfen.Kaum zu glauben,aber wahr.

Zitat von rero:
hm...wo ist denn da jetzt der Zusammenhang Breavheart ist doch Cool Extra für @maribelle

Der machte das, was die Ukraine jetzt macht.

Zur Zeit die Nachrichten

Die erste Stunde nach dem Aufwachen und die letzte vorm Einschlafen...

Zitat von Mondfuchs:
Die erste Stunde nach dem Aufwachen und die letzte vorm Einschlafen...

Diese Aussage könnte auch glatt von mir kommen, geht mir auch so

Berliner Vermieter, die die Restkaution nicht herausrücken. Arose in diesem Fall.

Die Stunde vor dem Einschlafen genieße ich, da liege ich mit meiner Wärmi im Bett und lese, ich muss aufpassen, früher war kurz vor 1 Schluss, jetzt geht es auf 2 zu. Früher stand ich um halb 9 auf, jetzt wird es 9, das kann ich nicht leiden.

Diesen Spruch:
Ich bin für das verantwortlich, was ich sage, nicht für das, was du verstehst.

Denn manche Menschen sagen vermeintlich etwas Freundliches/Harmloses und haben dennoch einen Subtext. Und dann sind sie auch dafür verantwortlich, wenn ein Gegenüber auf das nicht Ausgeprochene, Unterschwellige reagiert statt nur auf die Worte. Narzissten kommunizieren liebend gerne mit Doppelbotschaften. Der Spruch oben entlässt den Sender aus seiner Verantwortung. Deshalb kann ich ihn nicht leiden. Der Sender ist auch mit verantwortlch, was ankommt beim anderen. Thema Achtsamkeit und Antizipieren.
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Zitat von Maha:
Diesen Spruch: Ich bin für das verantwortlich, was ich sage, nicht für das, was du verstehst. Denn manche Menschen sagen vermeintlich etwas Freundliches/Harmloses und haben dennoch einen Subtext. Und dann sind sie auch dafür verantwortlich, wenn ein Gegenüber auf das nicht Ausgeprochene, Unterschwellige reagiert ...

Aber ich trage dann doch die Verantwortung, wenn ich für das verantwortlich bin, was ich sage? Denn wenn der Empfänger meine Aussage falsch versteht, muss ich damit rechnen, dass sie/er darauf reagiert und ich dumm da stehe oder einfach nach fragt, wie es gemeint ist. Ich finde den Spruch in Ordnung.
Da fällt mir dieses Vier-Ohren-Modell ein: Sachebene, Selbstoffenbarung, Beziehungsebene und Appellebene.
https://wortwuchs.net/vier-ohren-modell/

@-IchBins-
Ich meinte damit, dass ich auch meinen Anteil habe/sehe, was ankommt/was verstanden wird. Für mich klingt es wie: Was du draus machst, ist dein Problem. Auch das (m)eine persönliche Interpretation/Wahrnehmung des Satzes.

Ein Beispiel (auch wenn es ohne Worte ist, Handlungen sprechen ja auch): Bin aus Versehen jemandem hier im Forum gefolgt. Ich habe dann entfolgen geklickt, weil ich niemandem folgen mag. (Lese auch so.) Und auch wenn das eine technische Absage war, die nur sachlich aussagt, da folgt jemand nicht mehr, habe ich an den anderen gedacht und dass die Person es hoffentlich nicht als etwas Persönliches nimmt. Wir sind hier in einem Forum, wo es viele Menschen mit Belastungen gibt. Da will ich nicht noch zusätzlich potenziell triggern. Nicht mal aus Versehen.

In der Vergangenheit habe ich den besagten Satz (nicht hier) bei Leuten gelesen, denen er als Rechtfertigung diente. So wie manche Leute gewaltfreie Kommunikation anderen mit Gewalt aufzwingen wollen. Das sind die Paradoxien des Lebens. Achtsame Kommunikation ist eine Entscheidung. Achtsames Schreiben und Sprechen hat nichts mit Beleidigungen weglassen zu tun. Es ist die (Selbst)Verpflichtung sich und seine Sprache zu beobachten. Und am Ball zu bleiben, wenn der andere etwas anderes versteht… ihn oder sie nicht damit allein zu lassen… so in der Art.

@Maha
Wenn jemand dünnhäutig ist, ist das selbstverständlich keine gute Idee. Wenn jemand mit sich im Reinen ist, machen Worte nichts mehr aus. Ich habe gelernt, wenn mir jemand etwas vermeintlich Verletzendes sagt, sind das seine Grenzen, nicht meine. Ich habe mich in der Vergangenheit leider zu oft von Worten unterkriegen lassen. Es sind nur Worte. So wie Gedanken nur Gedanken sind.
Worte können mich nicht mehr verletzen, nur Taten.
Denn wenn jemand etwas sagt, der mich noch nicht einmal kennt, berührt mich das nicht wirklich. Manchmal denke ich darüber nach, wenn es Menschen sind, die mir sehr nahe stehen und wäge ab, hat sie/er recht oder vielleicht eine falsche Wahrnehmung der Worte, des Satzes, wie auch immer? Es ist nicht einfach.
Diese Modell finde ich sehr interessant, ich lernte das mal in einem Kurs, ist jedoch schon lange her.

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