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Mir ist wichtig, das wir alle gesund sind, das was man mit Geld nicht bezahlen kann.
Und das man was leckeres Essen kann.
Wichtig ist mir auch ein echter Christbaum.
Geschenke, auch wenn andere mehr geld haben, ist es doch schön ein geschenk zu erhalten und zu schenken.
Musik finde ich an weihnachten auch sehr wichtig.


Ich liebe es, das Vorweihnachtsprogramm zu studieren, manchmal kommen echt schöne Filme, die mir das Flair von Weihnachten ins Wohnzimmer bringen.

05.11.2013 15:30 • 21.11.2013 #1


50 Antworten ↓


- echten Weihnachtsbaum gibt es bei uns auch
- sowie in der Adventszeit das Haus weihnachtlich schmücken. Mit Leuchtsternen, Kerzen usw.
- Plätzchen backen
- Adventskranz werde ich kaufen und aufstellen
- am 2. Feiertag gehen wir ins Restaurant
- Heiligabend und am 1. Feiertag mit den Eltern feiern/essen
- natürlich sich auch was schenken
- genießen, dass mein Mann zwischen den Feiertagen frei hat und nicht arbeiten gehen muss
- ein paar wenige Weihnachtskarten schreiben. Z.B. an eine sehr alte Schwester meines Opas (95)

A


Was ist euch an Weihnachten wichtig und der Zeit davor?

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Mir ist Weihnachten überhaupt nicht wichtig. Ich backe zwar meine Plätzchen, aber das könnte ich genauso gut ohne Weihnachten machen. Solange meine Oma noch lebte (sie starb 2002) hatten wir noch einen Weihnachtsbaum, aber seitdem nicht mehr. Wir essen an Heiligabend und am 1. Feiertag immer etwas Besonderes, aber meinetwegen müsste das auch nicht unbedingt sein.
Ich finde, Weihnachten ist etwas für Kinder und Jugendliche. Damals habe ich mich auch immer darauf gefreut, aber je älter ich wurde, umso unbedeutender wurde es.

Ich finde, Weihnachten ist etwas für die ganze Familie. Besonders den Baum finde ich schön. Wir kaufen immer einen hochwertigen. Ich mag diese Bäume, die diese weichen Nadeln haben, wo man sich beim Schmücken nicht dran sticht. Komme jetzt nicht auf den Namen.
Und ich liebe natürlich die Leckereien, die es Weihnachten gibt.

Wir hatten die letzten Jahre einen künstlichen Baum gehabt.
Das war früher immer eine Plackerei, den Baum zum Auto zu schleppen, in den Kofferraum zu stopfen, dann hat er nicht in den Ständer gepasst und musste unten zurechtgeschnitten werden, dann war schief, nach Weihnachten musste er wieder entsorgt werden, oh, nee, das brauche ich wirklich nicht. Selbst als mein Vater noch lebte, hat er sowas nie gemacht. Als ich noch klein war, musste das meine Mutter alleine machen, später habe ich mitgeholfen. Dabei war dann der erste weihnachtliche Familienkrach schon vorprogrammiert.

Das ist bei uns auch so. Mein Mann muss ihn zurecht schneiden und tobt dann meistens. Früher machte das mein Opa und tobte ebenfalls Das ist für euch ja dann wirklich besser, wenn ihr keinen Mann im Haus habt. Wir haben inzwischen einen Anhänger fürs Auto, so dass uns der Baum nicht mehr in den Wagen nadelt. Entsorgung ist bei uns kein Problem. Wir wohnen direkt am Wald und haben ein großes Grundstück. Außerdem kommt im Januar die kostenlose Weihnachtsbaum- und Grünschnittabholung per Müllabfuhr. Nur die Preise für Bäume treiben einem die Tränen in die Augen. Die billigen vom Bau- oder Supermarkt braucht man nicht holen. Denn die sind in diesen Netzen und man weiß nicht, was man sich da holt. Wir holen den Baum bei einem Bauern und unter 25-30 Euro bekommt man da nix.

Zitat von Schlaflose:
später habe ich mitgeholfen.


Auch beim Karpfen quälen ?

Nein, die Karpfen haben wir schon fertig ausgenommen gekauft.

Aber in den Zeiten, als ich noch angeln ging, habe ich Forellen gefangen und alles Notwendige damit gemacht.

( An dieser Stelle ist es ganz besonders schade,
dass ich keine geeigneten Smilies mehr posten darf )

Manchen Menschen macht das halt nichts, Beo. Früher war es ja auch ganz normal, dass man für den Hausbedarf schlachtete. Massentierhaltung finde ich auch schlimm. Oder die schlechte Qualität des meisten Fleisches. Aber an sich gibt es halt Nutztiere. Das gab es ja seither. Aber ich kann auch akzeptieren, dass es Vegetarier und Veganer gibt. Aber auch, dass es Leute gibt, denen Schlachten und Ausnehmen nichts ausmacht.

Huhu Pumuckel

Ich weiss ...

Als ich noch ein kleines Kind war, da haben meine Grosseltern
noch einmal im Jahr eine Hausschlachtung gemacht (Mit Metz-
ger und Blutbad auf dem Hof).
Und mein Grossvater hatte hinten im Garten noch Hasen, einen
davon gab es dann zu besonderen Tagen als Festessen (das
waren dann allerdings meine ersten Diättage).

Zitat von Beobachter:
Huhu Pumuckel

Ich weiss ...

Als ich noch ein kleines Kind war, da haben meine Grosseltern
noch einmal im Jahr eine Hausschlachtung gemacht (Mit Metz-
ger und Blutbad auf dem Hof).
Und mein Grossvater hatte hinten im Garten noch Hasen, einen
davon gab es dann zu besonderen Tagen als Festessen (das
waren dann allerdings meine ersten Diättage).

Meine Horrorvorstellung!

Sowas habe ich als Kind auch ein paarmal miterlebt und mit großem Interesse verfolgt. Ich dachte an die vielen Leckereien, die man daraus machte.

Für mich ist es wichtig erstmal zu Hause weihnachtliche Stimmung
zu dekorieren,aber kitschig mag ich es nicht,
ich mache es passend zur Einrichtung.
Dann natürlich einen schönen Tannenbaum mit echten Kerzen,
das Wichtigste ist für mich allerdings,wenn die Familie dann
zusammen sitzt,es gemütlich ist und wir uns Alle wohlfühlen.
Und Schneeeeee will ich an Heiligabend!

Zitat von Schlaflose:
Sowas habe ich als Kind auch ein paarmal miterlebt und mit großem Interesse verfolgt.


Musstest du damals danach auch bei den Nachbarn Wurstsuppe
austragen gehen ?

Nein, ich kannte die Leute, die die Schlachtung gemacht haben gar nicht. Wir wohnten damals in einer größeren Wohnsiedlung mit 3-4 stöckigen Hochhäusern und da war eine Sackgasse mit einem großen Wendehammer, die im Winter von verschiedenen Leuten zum Schlachten benutzt wurde. Wenn das stattfand, sprach sich das ganz schnell in der Umgebung herum und sämtliche Kinder und Jugendliche liefen dort zusammen, um sich das anzuschauen.

Was ich bei meinen Großeltern ein paarmal mitgemacht habe, war Wurst herzustellen, Blutwurst, Leberwurst und geräucherte Wurst. Da habe ich manchmal die Därme gehalten, in die die Wurst gefüllt wurde.
Ich war aber immer dabei, wenn meine Oma Geflügel geschlachtet hat und anschließend habe ich mitgerupft und ausgenommen.

Das war ja früher wirklich normal. Wenn das heute jemand machen würde hinter dem Haus, würde er quasi verhaftet. Was da für eine Lawine los rollen würde. Die Kinder wären schwer traumatisiert, Polizei und Gesundheitsamt kämen, irgendeiner würde einen Anwalt einschalten, das Veterinäramt käme auch, es wurde Anzeigen und Geldstrafen hageln, die Presse würde berichten usw. Das müsste man sich mal vorstellen. Wenn heute jemand ein paar Tiere zusammen mit Nachbarn schlachten würde... In einer Wohnsiedlung. Echt nicht auszudenken.
Aber es kommen harte Zeiten auf uns zu. In einigen Jahren wird das wieder an der Tagesordnung sein. Zumindest auf dem Land.
Sponsor-Mitgliedschaft

Das war in Rumänien in den 60-er Jahren. Wahrscheinlich geht das dort auch nicht mehr so zu, zumindest nicht in der Stadt.

Zitat von Schlaflose:
Was ich bei meinen Großeltern ein paarmal mitgemacht habe, war Wurst herzustellen, Blutwurst, Leberwurst und geräucherte Wurst. Da habe ich manchmal die Därme gehalten, in die die Wurst gefüllt wurde.
Ich war aber immer dabei, wenn meine Oma Geflügel geschlachtet hat und anschließend habe ich mitgerupft und ausgenommen.

Mir als überzeugter Vegetarierin wird allein bei der Vorstellung ganz übel...

Warum habe ich nun folgendes Bild vor Augen ... ?
... e=youtu.be

A


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