liebe @Beebi
es ist möglich, schau dir den Bericht an, da gibt es auch Angstpatienten sowie Depressionspatienten, die das ohne AD geschafft haben. Es ist belegt, dass Meditation Gehirnregionen verändern kann und mit Hilfe der westlichen Forschung gibt es zahlreiche Studien, die das belegen, so wie es in dem Bericht gesagt und gezeigt wird.
Da ich selbst die Erfahrung gemacht habe und immer noch mache (meditiere seit Januar d. J. regelmäßig, davor unregelmäßig seit 2019), ist es mir gelungen, innere Ruhe wieder herzustellen im Vergleich zu den vergangenen 3 Jahren.
In der Vergangenheit hatte ich 3 Therapien und 5 Klinikaufenthalte, die mich nicht annähernd (leider über Jahrzehnte) soweit gebracht haben - eine Dame erzählt ähnliches in dem Bericht -
Ich habe damit viel an Lebenszeit quasi verschwendet, wenn ich das mal so nennen kann. Innerhalb von circa 2 - 3 Jahren habe ich es geschafft, meine Panikattacken und grobe Angstzustände sowie Depressionen in den Griff zu bekommen. Die Grundangst wird sicherlich bleiben, da das eine lange Vorgeschichte hat und sogar in den Genen liegen kann. Aber ich schaffe es, viel mehr als früher, mit Gelassenheit und Akzeptanz mein Leben zu leben. Es gibt immer mal Tage oder Phasen, an denen es halt nicht so gut läuft und mir aber dann bewusst wird, dass ich mich wieder in Gedanken verloren habe.
Es gibt glückliche Momente für mich, die in den kleinen Dingen des Lebens liegen, wie z. B. das Hinhören von Vogelgesang, einen Sonnenaufgang- oder untergang beobachten, achtsam meinen morgendlichen Kaffe zu trinken und vor allem die innere Stille zu spüren.
09.06.2022 09:57 •
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