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Zitat von capricorn:
Warum fragst du sie dann nicht?!?!

Ich frage sie nicht direkt persönlich, weil mir der Verlauf von Nicca´s Thread anfängt so unangenehm zu werden, dass ich mich dafür fast schäme. Nennt man glaub ich Fremdschämen.
Eigentlich war die Frage die ich stellte, sowas wie ein Selbstgespräch, aus Versehen auf´s Papier gebracht.
Ich hätte es besser wissen können.

Zitat von krok:
Ich frage sie nicht direkt persönlich, weil mir der Verlauf von Nicca´s Thread anfängt so unangenehm zu werden, dass ich mich dafür fast schäme. Nennt man glaub ich Fremdschämen.

Und für wen schämst du dich?

A


Viel zu dick, unbeweglich, unzufrieden.

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Zitat von capricorn:
Und für wen schämst du dich?

Für die, die in aller Unachtsamkeit ohne auf den Kummer und die Sorgen der Threaderstellerin einzugehen, mit Links und klugen Worten ihre Meinung donnern, wie man es eigentlich nur im Karneval bei Konfettikanonen beobachten kann.

Zitat von krok:
Zitat von capricorn:
Und für wen schämst du dich?

Für die, die in aller Unachtsamkeit ohne auf den Kummer und die Sorgen der Threaderstellerin einzugehen, mit Links und klugen Worten ihre Meinung donnern, wie man es eigentlich nur im Karneval bei Konfettikanonen beobachten kann.

Da darf sich sich jede/-r hier wohl irgendwas zusammenreimen!?!

Also nochmal:
Für WEN schämst du dich?

Nur Mut! Raus' mit der Sprache! Und nicht nur irgendwelche Andeutungen machen nach dem Motto ihr könnt' euch selber denken, wen ich meine, und damit Ungewissheiten provozieren und Unsicherheiten schaffen.

Kann doch jeder selbst lesen.....

Zitat von Peppermint:
Kann doch jeder selbst lesen.....


Mit dir war ich nicht im Gespräch und dich habe ich nicht gefragt.

Ausserdem hast du uns vor einiger Zeit - thematisch - an deinem Gähnen teilhaben lassen. Vielleicht gehst du einfach Schlafen?!?

Zitat von nika66:
...und trotzdem schaffe ich es nicht die notwendige Motivation zusammenzukratzen um auch nur ein Gramm abzunehmen. Seit Jahren geht es nur noch bergauf mit dem Gewicht, und nun hat mir auch mein Doc gesagt ich müsse der Gesundheit zuliebe dringend abnehmen (hoher Blutdruck, keine super Blutwerte).

Ich habe schon einmal ganz viel abgenommen (durch WW), theoretisch weiss ich also wie das geht. Warum also zieh ich mich immer mehr in mein Schneckenhaus zurück, bedauer mich selbst und fress Zeuch in mich rein? Ich kann mich noch gut erinnern wie toll ich mich mit Idealgewicht gefühlt habe, warum also ziehe ich es offenbar vor, zu leiden ?



Diese fragen muss sie erstmal für sich selbst klären. Denke ich. Dann kann man weiter helfen.

Öhm Capri....ein Gespräch wollte ich mit dir auch nicht ...

Lediglich zum Ausdruck bringen ...das hier durch kroks Aussage niemand verunsichert sein wird ...,

@Pepper:

Vergiss es einfach!

... und gähn' einfach weiter dazwischen oder wirf' deine polemischen Bemerkungen mitten in Dialoge.

Ob das konstruktiv ist, kann man weiß Gott bezweifeln, aber ... wenn's deiner Seele gut tut oder schön macht, dann sei's d'rum.

Zitat von capricorn:
Da darf sich sich jede/-r hier wohl irgendwas zusammenreimen!?!

Also nochmal:
Für WEN schämst du dich?

Nur Mut! Raus' mit der Sprache! Und nicht nur irgendwelche Andeutungen machen nach dem Motto ihr könnt' euch selber denken, wen ich meine, und damit Ungewissheiten provozieren und Unsicherheiten schaffen.



Ich finde Essen sollte Spaß machen! Es zählt nicht das Gewicht was man hat, sondern wie wohl man sich damit fühlt!! Und ich finde es schrecklich wie magere Menschen sich quälen mit dem Hungern wie diese dürren Models auf dem Laufsteg ... . Wenn man ein paar Rundungen hat, na und? Ich kann mir noch so Einiges erlauben was das Essen angeht, da ich noch jung bin, kann mir aber vorstellen, dass sich das später ändern wird. Aber würde mich persönlich nicht stören ab dem 30. ten Lebensjahr (oder später) mehr Kilos drauf zu haben als jetzt. Lieber geniesse ich das Essen als mich mit Hunger herumzuquälen... . Und wenn ich Lust auf Schokolade abends habe, dann ich esse ich die. Allerdings fühle ich mich ziemlich schlecht, wenn ich viel zu viel gegessen habe. Ich habe leider Menschen erlebt im Umkreis, die soo bessen waren unbedingt abnehmen zu wollen...die haben mir richtig leid getan, weil da geht jede Lebensqualität verloren. Diese haben immer nur darauf geachtet was sie essen dürfen und was nicht ... . Und Menschen, die leidenschaftlich kochen und deshalb mehr Kilos draufhaben..ja und? Essen ist doch Genuss!
Nur vielleicht sollte man da Bewegung nicht vernachlässigen oder wenn das Gewicht ganz ausartet, könnte man ja bei der Krankenkasse nachfragen und einen Ernährungskurs belegen. Oder anfangen , Yoga zu machen, um ausgeglichener zu werden. Auf jeden Fall etwas finden, wo man seinen Druck rauslassen kann.

Zitat von krok:
Für die, die in aller Unachtsamkeit ohne auf den Kummer und die Sorgen der Threaderstellerin einzugehen, mit Links und klugen Worten ihre Meinung donnern, wie man es eigentlich nur im Karneval bei Konfettikanonen beobachten kann.


Ähm, ja, das geschieht hier im Forum leider öfters... .

Zitat von sumi:
Ähm, ja, das geschieht hier im Forum leider öfters... .


„Die Kritik ist eine Steuer, die der Neid dem Talent auferlegt.“

François-Gaston duc de Lévis


* 20. 08. 1719 - Limoux
† 20. 10. 1787 - Arras

Nyan, oh, hast du dich direkt angesprochen gefühlt? DAS wundert mich jetzt aber ...

Zitat von krok:
Capricorn, wenn es dir Freude bereitet DICH hier in deiner ganzen Großartigkeit selber vorführen ,

?!?!? ... wer sowas behauptet, muss es beweisen! Ansonsten ist es nicht mehr als eine - sorry - primitive Polemik.

Zitat von krok:
MICH führst du auf alle Fälle hier nicht vor, glaub mir das.

Leidest du unter übermäßigem Misstrauen?!?! ... oder evtl. sogar an Paranoia?!? ... Mir jedenfalls geht es nicht darum, dich vorzuführen und das lasse ich mir auch nicht unterstellen.

Also: Nix da! Ich habe nur auf deine Aussagen reagiert im Rahmen dessen, was man einen Dialog nennt.

Wenn dir ein Dialog mit sachlichen Argumenten nicht möglich ist, dann kann das nicht mein Problem sein. Also bitte unterlasse deine Unterstellungen. Danke!

Im Übrigen denke ich, man sollte sich wieder auf das ursprüngliche Thema besinnen und den Thread hier nicht zerfleddern.

Wer was gegen Capri hat, kann ja einen extra Thread erföffen, statt anderen ihr Thema zunichte zu machen.

LG
Capri

In Letzter zeit wird aus Vielen threads... Im laufe der zeit.. Eher eine Art ...mhm, privat fede ... Öffentlich ausgetragen... Obwohl es ja eigentlich um was ganz anderes geht, aber ich lasse mich auch manchmal gerne provozieren.
Ist menschlich ... Aber auch schade eigentlich.

Amen

Ich denke Nicca hat einige unterschiedliche Sichtweisen und Angebote hier auf ihr Problem bekommen.

Sie selbst wird entscheiden, was ihr am ehesten entspricht, was sie als am Sinnvollsten erkennt und was am Nützlichsten für sie ist.

Was die Diskepanzen zwischen den jeweiligen Ratgebern untereinander anbelangt, hoffe ich, dass sie diese nicht verwirren, sondern dass ihr Weg aus dem Dilemma für sie klar erkennbar ist.

Ich für meinen Teil wünsche ihr eine gute Wahl und ein glückliches Händchen bei der Umsetzung ihrer Entscheidung.

Und ich fordere hier mal alle auf, einen Blick in die Forenregeln zu werfen:


Zitat:
Umgangsformen

Beschimpfungen, Beleidigungen, Drohungen, offene oder versteckte Feindseligkeiten sind nicht nur unerwünscht, sie werden auch nicht geduldet. Die Verursacher solchen Verhaltens werden ohne Vorwarnung von unserem Forum ausgeschlossen.

Und wir werden Beiträge, die gegen diese Forumsregeln verstoßen, ohne vorherige Ankündigung löschen bzw. überarbeiten.



Und diese ab sofort auch zu beherzigen!

Danke!

Petra
Sponsor-Mitgliedschaft

Die Sache mit dem übermäßigen Konsum ist doch ganz einfach; man braucht nur sich selbst die richtigen Fragen zu stellen. Für wen tu ich es, wenn ich zu viel esse? Für mich selbst. Für wen tu ich es, wenn ich eine Diät mache? Auch wieder für mich selbst. Und was ist das Ergebnis einer solchen Einstellung? Ein Gefühl der Einsamkeit, das ich eventuell dann verdränge, wenn ich mir meinetwegen irgendwelche fiktiven Vorteile den Anderen gegenüber ausdenke um mein Selbstwertgefühl aufzupäppeln, weil dieses Defizit eben mit der Einsamkeit konform geht. Diese Denk- und Handlungsweise ist aber nur eine Mogelpackung, weil sie einen weiterhin von der Gemeinschaft isoliert.

Welthunger ist keine Erfindung negativ denkender Menschen, sondern eine bittere Tatsache - eine Milliarde von sieben hungert, Tendenz steigend. Der an den Börsen im Rahmen des Welthandels ausgehandelte Preisindex gemeinsam mit Unterwanderung durch Billigimporte zerstört Märkte der armen (in die Armut geführten) Ländern, treibt einfache Bauern in den Ruin und nötigt sie zum Abwandern in die Stadt-Ghettos. Das ist der Preis, den andere für unseren Überfluss zahlen. Der Trend dauert schon seit etlichen Jahrzehnten an, und die Ursache dafür sind einzig und allein internationale Abkommen, die diesen Ländern als Gegenleistung für von uns erhaltene Kredite aufgezwungen wurden. Sie werden also von der westlichen Welt doppelt ausgebeutet - einmal durch Zinszahlungen, einmal durch den Diktat der Preispolitik, der ihnen nicht gestattet ihre Exporte zum angemessenen und fairen Preis anzubieten. Wie krank ist dies doch alles.

Jeder Einzelne kann den Trend durch sein Konsumverhalten beeinflussen. Das Wichtigste ist, den Informationen nicht auszuweichen und sich zu einem globalen Durchblick durchzuringen. Ein Gemeinschaftsgefühl bedeutet weniger Einsamkeit, zwangsläufig dann auch weniger Körpergewicht, und mindert gleichzeitig das Leid der Welt. Sich mit der Situation des Welthungers auseinander zu setzen ist ein Anfang, den jeder für sich tun kann, und wer weiß, ob dann vielleicht auch die Angstprobleme nicht weniger werden. Positiv ersetzt Negativ, probiert es aus.

Was nämlich oft falsch verstanden wird - man sagt: O je, du beschäftigst dich immer mit so negativen Sachen, man soll ins Licht schauen und all diese auf den ersten Blick wunderschönen und edlen Durchhalteparolen. Aber das ist - wie gesagt, in dem Fall eher eine Vogel-Strauß-Politik, die nichts Positives bringen kann, nicht für sich selbst und auch nicht für die Gemeinschaft. Die Regel, nach der das System funktioniert, ist die: Dem Einzelnen geht es gut, wenn es der Gemeinschaft gut geht - und umgekehrt. Dass es tatsächlich so funktioniert, kann man u. a. daran erkennen, dass mehr als ein Drittel der Westeuropäer unter diagnostizierten psychischen Störungen leidet. Man kann einiges Verdrängen, wodurch aber naturgemäß jegliche Art von Veränderung blockiert wird.

Und was auf der praktischen Ebene gegen das Übergewicht am besten wirkt, ist die Nahrung umzustellen, sich eine Beschäftigung zu suchen, so wenig wie möglich das Auto zu benutzen, und für die eigene psychische Stabilität zu sorgen - raus aus der Opferrole; anstatt sich selbst durch ein fragwürdiges Gewohnheitsverhalten zu 'trösten', die volle Verantwortung für das eigene Leben zu übernehmen. Der allererste Schritt ist sicher das Auflösen von Schuldgefühlen. Jeder Zustand, egal wie miserabel er sich anfühlt, hat im Leben eines Jeden einen tieferen Sinn, und bringt eine Notwendigkeit zum Ausdruck, die anhand einer Verkettung von bislang unvermeidbaren Umständen entstanden ist. Unpersönlich bedeutet keine Schuld. Der gegenwärtige Stand ist willkommen; er ist eine Basis dafür, Veränderungen herbei zu führen, wobei nicht sie selbst, sondern das Lernen und Weiterkommen der eigentliche Weg sind. Der Weg ist das Ziel - sagen schließlich Andere auch...

Liebe Grüße.

Bei mir ist es aber einfach so, dass ich zu viel esse, weil mir das Essen so gut schmeckt. Ich kann dann einfach nicht widerstehen, den Geschmack im Mund zu haben, mit vollen Backen zu kauen und herunterzuschlucken. Für mich ist essen der pure Genuss und ich esse auch oft, wenn ich gar keinen Hunger habe, nur weil ich Gelüste habe. Ich mache zwar sehr viel Sport, habe danach aber noch mehr Hunger Appetit und esse noch mehr, so dass ich im Endeffekt trotzdem stetig zunehme. Ich kaufe auch sehr gerne Lebensmittel ein. Ich kann stundenlang in Supermärkten herumstreifen und nach Prdukten, die ich noch niocht kenne Ausschau halten. Es muss nicht immer ein psychisches Problem dahinterstecken, wenn man zu viel isst. Bei uns in der Familie hat das essen immer eine sehr wichtige Rolle gespielt und ich habe schon im Alter von 3-4 Jahren immer meiner Oma beim Kochen und Backen geholfen, das ganze Leben hat sich in der Küche abgespielt und das Leben hat sich rund ums essen gedreht.

Es kann aber zum psychischen Problem werden nämlich wenn man sich tot unglücklich mit den Kilos füllt....
Man in keinen spiegel mehr schauen will und nicht mal spontan was schickes zum anziehen kaufen kann...


A


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