ich kann mich in andere sehr gut hineinversetzten und merke sehr schnell, wenn andere traurig sind oder nachdenklich sind ect.
Ich konnte das schon immer Recht gut, ungefähr seit ich 13 jahre alt bin oder 12 jahre.
Es wurde nur in den letzten Jahren immer mehr. Was ja auch eine gute Sache ist , so kann man dann versuchen auf den anderen einzugehen und ihnen zu helfen.
Häufig merke ich das auch recht schnell, da reicht es nur wenn ich die Menschen, die ich kenne, ansehe und nur ein paar sätze mit denen gesprochen habe.
Ich merke aber immer, wie viele Menschen das nicht so können. Sie verhalten sich dann ganz anderes oder merken es gar nicht , wenn man selbst traurig ist. Auch so habe ich schon häufig gehört, dass viele damit Schwierigkeiten haben, zu merken, was andere ungefähr fühlen könnten. Und können dann auch gar nicht auf den anderen so eingehen oder einfühlsam reagieren.
Mich interessiert einfach nur mal so, wie das bei euch ist?
Ich kann mir vorstellen und glaube auch,dass Menschen, die psychisch selbst krank sind und Ängste haben ect. einfach eine bessere Wahrnehmung dafür haben, wie es ihren Mitmenschen geht.
Und deshalb frage ich euch einfach mal, ob das wirklich so hinkommen könnte, also meine Gedanken dazu .
Freue mich auf Antworten von euch !
Mit lieben Grüßen,
Delphie
12.05.2015 09:20 • • 23.05.2015 x 1 #1