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Hallo Delphie, ich fange vorne an und mach es kurz. Meine Mama lebt seit 27 Jahren nicht mehr. ( Wenn du darüber mehr lesen möchtest, in meinem Thread, meine sogenannte Familie und ich ). Mein Vater hat seine eigene Art zu zeigen, wen er mag und wen nicht. Das merkt man an seinen Gesten, Worten und an seiner Mimik an.
Ich bin sehr gefühlsbetont.
Ich habe ihn direkt nie gefragt, aber man merkt es. Sogar mein Umfeld hat es gemerkt. Es geht ja im Prinzip schon ewig lange.
Ich wurde ja auch schon angesprochen, warum mag er dich nicht.
Vor einigen Jahren ( werde ich nie vergessen ) bot er mir 50zigtausend Euro an, wenn ich gehe und auf mein Erbe verzichte.
Sagt man das ? Das hat gesessen.
Denn dann ginge das große Erbe durch meine beiden Geschwister.
Ich wohne in meinem Elternhaus seit 20zig Jahre, das mehrere Wohnungen hat, wir wohnen im Dachgeschoß.
Wenn ich so Familienserien sehe, wo der Vater seine Tochter in den Arm nimmt und sagt ich hab dich lieb.
Frag ich mich, wann hat das mein Vater zu mit gesagt ?
Mittlerweile hab ich mich abgefunden, das es so ist, wenn wir uns sehen, grüße ich ihn und das war es.
lg boomerine

Icefalki,du nimmst mir die zutreffenden Worte zu 100% aus dem Mund:Mich nervt es oft,wenn ich mit anderen diskutiere,und ich denke als,warum
kommen die nicht auf den punkt?Ich komme dann auch immer direkt zum Wesentlichen,was manchen gefällt,manche erschreckt.Ich bin an dem
Schein,dem Drumherum,den Oberflächlichkeiten,ebenfalls nicht interessiert,die sind reine Zeitverschwendung.
Delphie,ich bin der Meinung wie du,daß wir,die wir selber eine bewegliche Psyche haben,ein besseres Gespür für unser Gegenüber haben,für dessen
Psyche.Ich merke auch,wenn mein Gegenüber lügt,angibt,Dinge erfindet usw.usw..Nur,Delphie,warum nennst du unsere(bzw.deine)Psyche krank?
Was bitte bedeutet daß,krank?Welcher Mensch hat denn eine gesunde Psyche?Ich habe Ängste entwickelt,die gelegentlich einmal auftreten,und mit denen ich mich dann auseinandersetzen muß.Aber welchem menschen geht das nicht so?Nur reden die meisten ihr ganzes Leben nicht darüber,weil sie Angst haben,dann in ihrem Freundeskreis und an der Arbeitsstelle nicht für voll genommen zu werden.Traurig,wenn man nicht zu sich selbst stehen kann,so wie man halt ist.Wir tun das hier immerhin,haben uns wenigstens eingestanden,was uns quält und versuchen,schrittweise herauszukommen.Und genau das schaffen wir!Ciao,Delphie,schreib mal zurück,interessiert mich sehr!




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