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Zitat von Streunerin:
Weder als Omnivire, noch als Veganer.


Viren esse ich aber auch nicht, jedenfalls nicht absichtlich

Zitat von Angsthäschen89:
Zitat von SchwarzeSchwingen:
Zitat von Atalja:
Ich lebe seit 1997 vegetarisch.
Ich esse doch meine Freunde nicht.
Wegen mir stirbt kein Tier mehr.


aber tierische Prdoukte sind okay? Naja, dann könnte man die Tiere auch gleich schlachten ..


Ich denke es sollte jedem selbst überlassen sein, wie er sich ernährt. Finde ich schade, dass man sich sogar als Vegetarier schon anhören muss, dass das nicht gut genug ist. Nicht jeder kann und will sich vegan ernähren. Es ist immerhin viel Verzicht und auch nicht grad billig.

Das sollte man akzeptieren.

Liebe Grüße


So ein Mist es nicht billig! Alle die sich so nicht ernähren sagen diesen Grund. Ich mach gerade eine Uasbildung habe im Monat nicht mal 500 Euro ernähre mich Vegan und ich kann nicht verstehen wo das teuer sein soll? o.0

Und klar KANN JEDER MACHEN WAS ER WILL ! Von mir aus können alle FLEISCH essen, wenn es euch schmeckt dann haut rein aber man kann nicht sagen ich esse meine Freunde nicht aber ich schau lieber beim quälen zu?

Dann müssen wir doch alle froh sein das wir das Leid nicht jeden sehen müssen oder?

A


Veggies hier?

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Zitat von Angsthäschen89:
Ich finde es toll, wenn man sich vegan ernährt. Für mich wäre das aber nichts, aber wie gesagt das bleibt jedem selbst überlassen. Ich habe eine Freundin die ist Veganerin und wir haben noch nie übers essen diskutiert. Jeder so wie er will.

Ich kenne mich zugegebenermaßen außer mit Tofuprodukten mit veganen Produkten nicht so gut aus. Habe aber oft gehört, dass zB Sojamilch schon deutlich teurer ist als normale? Kann auch sein, dass ich nur einem Vorurteil auferlegen bin.
Ich wollte auch keinen Streit vom Zaun brechen, fand den Kommentar eben nur etwas unangebracht;)


das diese Produkte teuer sind liegt auch dran, das die Anfrage dafür nicht so groß wie bei Kuhmilch und natürlich fallen dann hohe kosten an, du brauchst eine Fabrik etc. pp und irgendwo muss der Hersteller davon auch leben.

Außer dem ist es doch krank zu wissen, das man Muttermilch trinkt? Und die Kühe werden mit Medikamenten so zu gempumt das es auch in der Milch ist und auf dauer krank macht aber der Bürger will davon nicht wissen, so lang es schmeckt wird es gesoffen und gefressen.


Versteht mich nicht falsch nur denkt auch mal auf dauer an eure gesundheit oder glaubt ihr alles was der Fernsehereuch weiß geben will?

Editiert

Ich finde es nicht krank Milch zu trinken? Wenn das deine Meinung ist ok.

Ich achte sehr auf meine Gesundheit, gerade weil ich Angst vor Krankheiten habe. Es ist auch nicht alles Bio, wo Bio draufsteht. Dann dürfte man eh nur noch selbstangebautes essen.

Editiert

Zitat von Angsthäschen89:
Ich finde es nicht krank Milch zu trinken? Wenn das deine Meinung ist ok.

Ich achte sehr auf meine Gesundheit, gerade weil ich Angst vor Krankheiten habe. Es ist auch nicht alles Bio, wo Bio draufsteht. Dann dürfte man eh nur noch selbstangebautes essen.



Da stimme ich dir aber sowas von zu....

oh, jetzt geht euch hier doch bitte nicht an den kragen! falls jemand ernsthaft am thema milch interessiert sein sollte: googlet mal die milchlüge (oder lasst es). milch ist bei weitem nicht so gut wie ihr ruf, haben auch schon viele nichtveganer erkannt.
im übrigen wird milch subventioniert, was den viel zu niedrigen preis erklärt. sojamilch bekommt man übrigens ab 89 ct je liter.

zum nur selbstangebauten: nee, darum geht es gar nicht. die meisten veganer sind es aus ethischen gründen. und niemand schafft es 100% vegan zu leben, es wird immer veganere geben. was die ernährung angeht empfinde ich es persönlich wichtig n der nahrungskette soweit wie möglich unten anzusetzen.

Sorry, ich wollte hier das Thema nicht kaputt reden. Ich spreche hier auch niemandem ab, dass Milch nicht so gesund ist wie ihr Ruf oder andere Sachen.

Aber wenn ich Lust auf Vollmilchschokolade habe, dann esse ich sie. Ich finde das so in Ordnung für mich. Und wenn das für jemand anderen nicht ok ist, dann ist das auch gut.
Ich mag nur dieses missionieren nicht und wenn man angegiffen wird, weil man aus Tierliebe kein Fleisch ist, aber trotzdem nicht vegan lebt.

Mehr will ich auch nicht mehr dazu sagen

Weil weiter oben vom natürlichen Lebensalter der Tiere die Rede war ... ein sehr altes Zebra gibt es in der Serengeti nicht oder eins das längere Zeit rumhinkt oder rumtrödelt während die anderen weglaufen ... Auch ein Löwe erreicht schwerlich das Rentenalter besonders nicht Herr Löwe. Und der Tod von Wild-Tiere ist oft ziemlich grausam. Trotzdem ... darf man sagen, dass ein Zebra im Zoo, welches wohlbehütet seinen Lebensabend verbringt und am Ende konfortabel eingeschläfert wird, ein besseres Leben gehabt hat ? Was man vielleicht schon sagen kann ... besser als eine Milch-Kuh, welche die Sonne nie sah, haben es Beide.

Hallo,

ich bin auch schon sehr lange das, was sich Vegetarierin nennt: Ich esse kein Fleisch. Allerdings Milch, Quark, Eier, manchmal Fisch.
Ich bemühe mich, wirklich echtes bio zu kaufen, möglichst direkt vom Hof. Etwa ein Jahr lang habe ich mich zusammen mit meinen beiden ältesten Kindern vegan ernährt und war total überzeugt davon. So sehr, dass ich richtig zornig wurde, wenn andere das nicht taten. Ich dachte, vegetarisch zu sein sei irgendwie unaufrichtig und noch schlimmer, als ehrlich Fleisch zu essen. Denn da, wo Milch produziert wird, müssen auch Tiere getötet werden. Mit der Zeit versuchte ich mich immer mehr an veganes Leben zu halten: Viele Brotsorten werden mit tierischen Produkten hergestellt, Wein wird durch Gelatine gepresst, CDs werden mit tierischen Grundstoffen hergestellt, Medikamente und Kosmetika sowieso. Es wurde anstrengend. Meine Kinder, ihre veganen Freunde und ich hatten schließlich ALLE einen VitaminB12 Mangel. Bei mir kamen noch Eisenmangel, VitaminD und andere B-Vitamine hinzu (nachgewiesen durch Laboruntersuchung). Ich vertrug Sojaprodukte nicht mehr und ich las zu der Zeit ein Buch über Pflanzen, darüber, dass sie empfindende Wesen sind mit Ängsten, die wir nur nicht wahrnehmen, weil wir eben auf einer anderen Ebene kommunizieren. Aber es gibt Verfahren, die dies sichtbar machen. Ich las über die Problematik des Sojaanbaus.Und ich merkte, dass ich komplett an meine Grenze kam: Ich wusste nicht mehr, was ich essen sollte. Dabei ist Essen für meine Psyche so wichtig. Seit Jahrzehnten neige ich zu gestörtem Essverhalten.
So habe ich beschlossen, mir ein gesundes Essverhalten anzugewöhnen. Ich möchte mit meinem Essen niemandem schaden, auch mir selbst nicht. es ist ganz schön schwer für mich, allmählich in ein Verhalten zu finden, dass mir entspanntes und unverkrampftes Essen ermöglicht. Aber ich weiß, dass das für mich sehr wichtig ist um auch psychisch entspannter leben zu können.
Ich esse kein Fleisch, weil ich einfach kein totes Tier essen mag.
Und ich würde mir wünschen, dass wir es hier dabei belassen, uns über unsere Erfahrungen auszutauschen ohne uns gegenseitig in unserem Essverhalten zu bewerten oder zu kritisieren.
Jeder gibt sein bestes, so, wie es eben gerade geht.

Liebe Grüße
diona

hallo diona, schön von dir zu lesen b12 muss bei veganer ernährung auf jeden fall substituiert werden. allerdings wird es lange zeit in der leber gespeichert und es kommt bei vorher normalen werten nicht innerhalb eines jahres zu einem mangel. da stimmte dann schon vorher was nicht. es gibt auch resorptionsstörungen (unabhängig von der ernährung). wenn du soviele mängel hast/hattest, dann hast du dich definitiv falsch ernährt. behalte das auch bitte jetzt noch im auge, das ist echt nicht normal.

Ich war von meinem 11 bis 18ten Lebensjahr Vegetarierin.
Habe heute aber etwas andere Ansichten. Ich möchte auf Fleisch nicht verzichten sondern ernähre michbewusst!
Also dann gibt's nur 1 mal die Woche Fleisch aber dafür vom Metzger der ein paar km aus der Stadt raus seinen eigenen Hof hat.
Es ist zwar teurer aber die Tiere fressen anständiges Futter das widerrum auch aus der Region stammt. Die Tiere leben ein gutes und artgetechtes leben und es schmeckt natürlich auch gannnnz anders wie ausm Supermarkt!
Zudem isst man viel bewusster und nicht in Massen Fleisch.
Milch kann man auch super in der Region kaufen nur bei Käse und co greife ich doch ins Regal aber man kann auch dort auf das eine oder andere avhten.
Und Eier gibt's eh nur aus freilandhaltung da gibt es auch die ein oder anderen sigel!
Man sollte einfach bewusst essen bewusst leben und darauf achten das man nicht billigfleisch isst
Wie gesagt frisches Fleisch gibt's bei uns nur 1-2 die Woche maximal und Wurst und Co sogar noch seltener

Jeder nach seinem Belieben, aber dennoch bin ich der Meinung, dass es sich artgerecht zwar schön verkaufen lässt, aber im Endeffekt nicht wirklich artgerecht ist. Es gibt ein neues Buch auf dem Markt, das heißt Artgerecht ist nur die Freiheit. Und das sehe ich genauso. Auch in der Biohaltung, die zwar sicherlich besser ist, als die konventionelle Haltung, steht am Ende des Tierlebens der Tod. Auch Biotiere werden in konventionellen Schlachthäusern getötet, es gibt für sie keine gesonderten Schlachthöfe.

Ich verurteile damit auch keinen Fleischesser, aber ich persönlich verzichte lieber ganz auf Fleisch.

Deine Einstellung will ich dir keinesfalls nehmen aber Schweine und co sind nun mal nutztiere ein normales Schwein kommt in freier Wildbahn gar nicht mehr zurecht.
Es sind esstiere
Ich bin selber auf den Hof gefahren und hab mir die Tiere angeschaut.
Wie gesagt ich versuch den Fleisch Konsum bewusst zu leben!

bitte keine diskussionen über nutztiere in meinem veggiethread!



na? wer sieht es sich denn auch an?
auf ch bin einverstanden klicken, sonst kommt ein bericht über welpenhandel.

Zitat von abra77:
na? wer sieht es sich denn auch an?


Ich habe es mir angesehen. Und jetzt?

Zitat von MrsAngst:
Deine Einstellung will ich dir keinesfalls nehmen aber Schweine und co sind nun mal nutztiere ein normales Schwein kommt in freier Wildbahn gar nicht mehr zurecht.
Es sind esstiere
Ich bin selber auf den Hof gefahren und hab mir die Tiere angeschaut.
Wie gesagt ich versuch den Fleisch Konsum bewusst zu leben!


Ich finde es nicht gut, dass Tiere extra gezüchtet werden, damit sie gegessen werden können. Und das Argument, dass diese Tiere nicht leben würden, wenn man sie nicht essen würde, ist seltsam. Ich wünsche diesen Tieren ein freies Leben. Wenn man sie nicht züchtet, dann werden sie nicht geboren. Das finde ich weniger schlimm, als sie nur zu Essenszwecken zu züchten. Wobei das schon in den philosophischen Bereich ausartet, wenn ich anfange mich zu fragen, was wäre mit den Schweinen, wenn sie nicht geboren würden. Dann kann ich mich auch fiktiv fragen, was generell passiert, wenn Lebewesen (durch Verhütung, etc.) nicht geboren würden.

Nur mal theoretisch: wenn die gesamte Weltbevölkerung auf Fleisch und Zuchttiere verzichten würde, gäbe es dann nicht ein
gewaltiges Ernährungsproblem?

Tabletten, (die einige hier ganz gerne nehmen) gibts auch durch Tierversuche. Wie ist es damit?
Sponsor-Mitgliedschaft

Zitat von primavera:
Nur mal theoretisch: wenn die gesamte Weltbevölkerung auf Fleisch und Zuchttiere verzichten würde, gäbe es dann nicht ein
gewaltiges Ernährungsproblem?

Das sehe ich auch so. Wir hatten dieses Thema ja schon mehrmals im Forum in den letzten drei Jahre und ich habe jedesmal anschaulich beschrieben, dass es nicht möglich wäre, die gesamte Welbevölkerung rein vegetarisch zu ernähren, weil einfach nicht so viel Anbaufläche auf der Welt existiert, um das zu bewerkstelligen, jedenfalls nicht ohne den massiven Einsatz von Gentechnik, Pestiziden, Insektiziden und künstlichem Dünger.
Aber irgendwie wurde ich damit immer ausgebuht

@Primavera: Es wäre wahrscheinlich genau das Gegenteil, Primavera. Wenn die Weltbevölkerung vegetarisch leben würde, müssten nicht so viele Menschen hungern. Es geht so viel Weidefläche drauf, auf der im Regenwald Soja als Futterpflanze angebaut wird. Und dieses Futter wird für unseren Fleischverbrauch genutzt, denn die ganzen Rinder und Co. müssen ja versorgt werden. Eine fleischfreie Ernährung ist nicht nur ökonomischer, sondern auch klimafreundlicher. Dazu gibt es mittlerweile zahlreiche Studien.

Ich prangere vor allem den absurden Fleischverbrauch der westlichen Länder an. Diese ganze industrialisierte Tierhaltung und die Überproduktion ist für mich unerträglich. Hinzu kommt, dass wir Fleischabfälle (Hühnerflügel und Schweinefüße) nach Afrika schicken, worunter dort dann die Wirtschaft leidet. Und das nur, weil wir verwöhnten Westeuropäer nur die besten Fleischstücke haben wollen. Da läuft so vieles schief.

Wer von euch beiden hat den nun recht?
Reicht es um alle vegetarisch zu ernähren oder nicht ? Mich interessiert das wirklich, auch wenn es recht theoretisch ist.

Und Tabletten, Tierversuche- damit es den Menschen gut geht?

Islandfan,

das wir das Zeug noch nach Afrika schicken wusste ich nicht.

habe aber mal gelesen, das von einem Schwein z, B. nur noch bestimmte Teile verwendet werden (30 /40 %?)
der Rest kommt weg. Das finde ich echt schlimm.

Früher, als die Oma noch geschlachtet hat, zu Hause, wurde so ziemlich alles verwendet.

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