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Lohnt sich denn der ganze Aufwand? Am Ende erbst du noch Schulden. Außerdem wird dir, falls etwas zu erben übrig bleibt, von deiner Grundsicherung abgezogen.

Zitat von Schlaflose:
Lohnt sich denn der ganze Aufwand? Am Ende erbst du noch Schulden. Außerdem wird dir, falls etwas zu erben übrig bleibt, von deiner Grundsicherung abgezogen.
Das hat er schon geschrieben: Er bekommt nur 10-20 Euro Grundsicherung, das würde sich dann wohl doch lohnen.

A


Vater gestorben

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Huhu Schlaflose

Ich kann nun leider (zeitlich und nervlich) nicht noch einmal
alles von vorne berichten.

Das Erbe entällt keine Schulden und ist geringfügig höher
als die bisherigen Kosten.

Der Restliche Aufwand bezieht sich ausschliesslich auf Sach
und Vermögenswerte, die sich vor dem Erbfall von anderen
Leuten unrechtmässig angeeignet wurden.

Meine Grundsicherungszuzahlung beträgt etwa 28 Euro/Monat,
falls diese wegen Erbe gekürzt/gestrichen wird, kann ich wie-
der normales Wohngeld beantragen, welches dann etwa 25
Euro beträgt, also nur etwa 3 Euro/Monat weniger wäre. Da-
mit würde ich zurechtkommen.

Bitte an dieser Stelle auch keine Tipps mehr für preiswertere
Bestattungen, so gut sie auch gemeint sind, und so dank-
bar ich dafür bin.
Bestimmte Dinge, so auch die Einäscherung meines Vaters
und die Arbeit des Bestatters sind schon vor zwei Wochen
erledigt worden, sie lassen sich daher auch mit den besten
Tipps nicht mehr rückgängig machen (siehe hierzu auch viele
vorangegangene Beiträge und Informationen).
Auch die zukünftige Grabstätte meines Vaters ist leider be-
reits vorgegeben, denn sie entspricht der Stelle, an der sei-
ne letzte Ehefrau seit 8 Jahren begraben (Urne) liegt. Sie
lässt sich daher auch mit allen neuen Tipps und Ratschlägen
nicht mehr preiswerter verlagern (siehe auch hierzu vorange-
gangene Beiträge und Informationen).

Das Erbe ist nun ebenfalls juristisch geregelt, und muss nun
nur noch Vollstreckt werden. (siehe auch hierzu vorausgegang-
ene Beiträge und Informationen mit der Aufstellung der annä-
hern zu erwartenden Summen des Erbteils und meiner Kosten).
Auch hier sind, da ein geringes Plus (also keine Schulden) blei-
ben, keine Änderungen mehr rückwirkend machbar oder sinn-
voll.

Lediglich in Bezug auf die im Vorfeld des Todes meines Vaters
verschwundene Erbmasse (geschätzter Wert auf Basis der Kos-
tenberechnung für das Testament/Geschäftswert, sowie meines
Wissens, als auch einer durchgeführten Wohnrechtauszahlung),
in Höhe von etwa 50tausend Euro, besteht nun noch Aufklärung-
und Handlungsbedarf.

Mir wäre ehrlich gesagt der ganze Aufwand sowohl nervlich als auch zeitlich die Sache nicht wert. Ich habe den Thread nicht komplett mitgelesen. Ich habe nur mitbekommen, dass deine Existenz als Sohn des Verstorben überhaupt nicht bekannt war und dann plötzlich sollst du die Beerdigungskosten übernehmen, das hat mich gewundert. Ich habe mich vor allem über Lokigirls Bemerkung wahnsinnig geärgert, sonst hätte ich mich gar nicht in den Thread eingemischt.

Huhu liebe Schlaflose

Welcher Aufwand ?

Soll ich auf ein nunmehr amlich verbleibendes Resterbe von
etwa 2000-2500 Euro verzichten, um mir die Überweisungen
der Bestattungskosten zu ersparen (mehr ist da ja nun nicht
mehr zu tun).

(Resterbe = Restsume die mir verbleibt, wenn alle Rechnungen
im Zusammenhang des Todes meines Vaters bezahlt sind)

Den gesammten Rest betrifft eine mögliche Ermittlung/Ver-
fahren bezüglich der verschwundenen Erbmasse. (SIEHE DA-
ZU MEINEN DIREKT VORANGEGANGENEN, SOWIE ETWA 10
BEITRÄGE MIT GENAUEN ERKLÄRUNGEN IN DEN LETZTEN TA-
GEN)

Ja, jetzt verstehe ich das, Beo. Dann ist die Bestattung umso billiger. Denn das Grab ist ja schon da und die Urne kommt nur dazu. Günstiger hätte es nicht ausgehen können. Sorry, das hatte ich erst überlesen.
Natürlich lohnt es, um 2000-2500 Euro zu kämpfen. Da hast du vollkommen Recht und ich gönne dir von Herzen, dass es dazu kommt! Das ist nicht mehr als eine klitzekleine Entschädigung dafür, dass völlig fremde Personen all die Jahre abkassiert haben.

Zitat von Beobachter:
Welcher Aufwand ?

Soll ich auf ein nunmehr amlich verbleibendes Resterbe von
etwa 2000-2500 Euro verzichten, um mir die Überweisungen
der Bestattungskosten zu ersparen (mehr ist da ja nun nicht
mehr zu tun).



Wenn das so locker für dich ist, warum machst du seit 2 Wochen hier so ein Riesengeschiss drum? So wie ich es verstanden habe, musstest du zahlreiche Behördengänge machen, um überhaupt deine Existenz zu beweisen usw. DAS wäre für mich ein zu großer Aufwand gewesen. Und dann hast du dich ja gestern auch noch beklagt, dass du als armer Rentner für Beerdigung aufkommen musst. Irgendwie widersprichst du dir selbst.

Zitat von Schlaflose:
Wenn das so locker für dich ist, warum machst du seit 2 Wochen hier so ein Riesengeschiss drum? So wie ich es verstanden habe, musstest du zahlreiche Behördengänge machen, um überhaupt deine Existenz zu beweisen usw. DAS wäre für mich ein zu großer Aufwand gewesen. Und dann hast du dich ja gestern auch noch beklagt, dass du als armer Rentner für Beerdigung aufkommen musst. Irgendwie widersprichst du dir selbst.


BITTE LESE DIE GANZE GESCHICHTE; BEVOR DU MICH HIER MIT
VÖLLIG SCHWACHSINNIGEN BEITRÄGEN ANGREIFST !


Ich habe doch, auch gerade in den letzten Beiträgen ALLES NOCH
EINMAL GANZ GENAU erklärt

Schreibe ich chinesisch oder bin ich der deutschen Sprache nicht
mächtig ?

Und ich wiederspreche (lüge?) hier nirgendwo, diese Behauptung
ist angesichts der Sache und der Piätät einfach nur noch eine
Frechheit !

Ich habe mich auch nicht als armer Rentner über irgend etwas
beschwert, sondern nur allgemein zu Sozialbestattungen geant-
wortet.
Die Fragen in allen vorangegengenen Beiträge von mir war nur,
was ist, wenn die Kosten grösser als das Erbe sind. Diese Fra-
ge ist aber seit Tagen positiv beantwortet.

Ich musste auch nirgendwo meine Existenz beweisen, sondern
es war nur anfangs überall unbekannt, dass ich als leiblicher
Nachfahre/Erbe da bin. Und genau so habe ich es auch, mit et-
was schwarzen Humor, geschrieben.

Gerade von dir, warst ja angeblich mal Lehrerin, hätte ich an die-
ser Stelle etwas mehr kognitiven Verstand erwartet.

An alle anderen (mit der Bitte um Verständnis) :

Ich möchte allen danken, die mir hier hilfreich zur Seite gestanden
haben.
Da ich aber zunehmend die einfachsten Dinge immer wieder neu
schreiben und erklären muss, und Antwortbeiträge immer mehr
an der ganzen Sache vorbeigehen und mich nun nur noch zusätzlich
verwirren, klinke ich mich nun für eine zeitlang aus dem Forum aus.

Ach lass dich doch nicht ärgern, Beo. Es ist doch nun, zumindest was die Erbmasse und die Kosten angeht, Einiges geklärt und für dich wahrscheinlich positiv ausgegangen!

Zitat von Beobachter:
Und ich wiederspreche (lüge?) hier nirgendwo, diese Behauptung
ist angesichts der Sache und der Piätät einfach nur noch eine
Frechheit !

Ich habe mich auch nicht als armer Rentner über irgend etwas
beschwert, sondern nur allgemein zu Sozialbestattungen geant-
wortet.


Ach nein?
Zitat von Beobachter:

Aber ich als Armutsrentner soll die Luxusbestattung für einen Vater
bezahlen, der mich vor 12 jahren aus seinem leben verbannt hat ?



Und nach Pietät klingt das auch nicht unbedingt, zumal du am Anfang des Threads auch immer wieder betont hast, dass dir der Tod deines Vaters quasi am A... vorbeigeht.

Zitat von Beobachter:
Gerade von dir, warst ja angeblich mal Lehrerin, hätte ich an die-
ser Stelle etwas mehr kognitiven Verstand erwartet.


Was heißt angeblich? Wenn du deine Beiträge auf Englisch oder Französisch geschrieben hättest, hätte ich vielleicht mehr davon verstanden.

Wieso? Ist doch verständlich! Wenn ein Elternteil jahrelang keinen Kontakt zu einem hatte und stattdessen sein ganzes Vermögen den Stiefkindern gegeben hat, so würde ich es auch nicht einsehen, eine teure Bestattung auszurichten.

Ich kann Schlaflose trotzdem verstehen und muss Ihr auch teilweise
recht geben, Punkt.

Zitat von pumuckl:
Wieso? Ist doch verständlich! Wenn ein Elternteil jahrelang keinen Kontakt zu einem hatte und stattdessen sein ganzes Vermögen den Stiefkindern gegeben hat, so würde ich es auch nicht einsehen, eine teure Bestattung auszurichten.


Das ist doch jetzt gar nicht der Punkt.

Und überhaupt, er bräuchte die Bestattung gar nicht auszurichten, wenn er das Erbe nicht annehmen würde. Es ist ganz normal, dass die Beerdigung vom Vermögen des Verstorbenen bezahlt wird. Außerdem steht jedem frei, mit seinem Vermögen zu Lebzeiten das zu machen, was er will. Wenn er es den Stiefkindern gegeben hat, dann war das halt so. Er wird wohl seine Gründe gehabt haben.

Naja , die Beerdigung wird ja aus dem Erbe finanziert, dafür hat der Vater ja immer hin vor gesorgt.

Abgesehen von den ganzen Gedöns ums Geld:

Ich denke Beo ist mit dem Thema Vater bei weitem nicht durch, trotzdem der Kontakt ja ewig nicht mehr besteht.
Klingt immer noch sehr verletzt, entäuscht, als Opfer dieser Familie und durch den Tod aus neue aufgewühlt.

Sitzt seit Jahren in direkter Nachbarschaft im selbstgewählten Verlies und leidet.

Und ich glaube egal wie viel Geld er da bekommt, wichtiger wäre endlich mal mit dem Thema abzuschließen.

Seltsam, das das niemanden aufgefallen ist bisher?

Edit: Dieses Thema wurde auf Wunsch gesperrt. Gruß Alex

A


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