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Mein Freund starb vor 25 Jahren bei einem Unfall. Er war auch mein Arbeitskollege und nach seinem Tod konnte ich 6 Wochen lang dort nicht arbeiten und war krank geschrieben.

Als ich den ersten Tag dann wieder gearbeitet hatte und zu Fuß an einer viel befahrenen Straße auf dem Weg nach Hause war, sah ich ihn auf der anderen Straßenseite. Er hat mich angelächelt und ist mit dem Fahrrad weiter gefahren.

Ich war total perplex und dieses Gefühl hat sich bis heute nicht verändert. Vielleicht war es Wunschdenken, jedenfalls hat es mich getröstet.

Ich selbst habe nichts dergleichen erlebt, wohl aber meine Mutter, die nicht müde wurde, zwei Geschichten immer wieder zu erzählen:

Meine Mutter (Jahrgang 1934) wurde während des Krieges zusammen mit ihren 3 Schwestern und der Großmutter in einem Luftschutzkeller verschüttet. Alles um sie herum war eingebrochen, es war stockfinster und immer wieder brachen weitere Teile des Kellers ein. Sie glaubten, ihr Ende wäre gekommen, da die Luft voller Staub war und sie immer schlechter atmen konnten. Die Großmutter forderte die Kinder mit den Worten Bet's, Kinder, bet's! zum Beten auf, was diese auch taten. Plötzlich sahen sie eine helle Erscheinung in der Dunkelheit, die in die Richtung hinter ihnen wies. Als sie sich umdrehten - was sie vorher zigmal erfolglos getan hatten - entdeckten sie einen schwachen Lichtschein. Sie begannen zu graben und alle vier Kinder konnten sich befreien. Als sie die Großmutter holen wollten, erkannten sie, dass diese tot unter den Trümmern lag.

Viele Jahre später erschien die selbe Großmutter meiner Mutter im Traum und forderte sie mit den Worten Schau nach deim Kind! auf, nach mir - damals 2 Wochen altes Baby - zu sehen. Sie erwachte und tat das (ich schlief in einem anderen Raum), wobei sie feststellte, dass ich nicht mehr atmete. Sie riss mich hoch und schüttelte mich, worauf ich wieder zu atmen begann. Andernfalls wäre der plötzliche Kindestod wohl mein Ende gewesen.

Zumindest die erste Geschichte wird von zwei weiteren der vier Schwestern genau so bestätigt. Die Jüngste erinnert sich nicht, sie war damals erst 2 Jahre alt. Bei der zweiten erzählt mein Vater, dass er durch das Schreien meiner Mutter aufgeweckt wurde. Als er zu ihr ins Zimmer kam, hielt sie mich im Arm und war für einige Minuten nicht ansprechbar.

A


Unerklärliche Phänomene - Unheimliche Ereignisse

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Gänsehaut pur.

Es war im Jahr 2003, als ich innerhalb eines Jahres 3 Erscheinungen hatte. Als erstes sah ich eine Frau in meinem Wohnzimmer. Sie ging Richtung Balkontür - von mir weg. Von hinten war sie keine mir bekannte Person. Ich hatte keine Angst. Ich fand es interessant.

Ein paar Monate später sah ich 3 ältere Männer in meinem Wohnzimmer, die Karten spielten. Sie lächelten mich an. Nach ein paar Sekunden (wie im 1. Fall) waren sie wieder weg.

Nochmals ein paar Monate später kam ich aus dem Schlafzimmer in den Flur. In einer Ecke gedrängt stand ein jüngerer Mann, der mich leicht ängstlich ansah. Ich sagte laut (obwohl ich ansonsten alleine war): Puh, du hast mich jetzt aber erschreckt, und ging in die Küche.

2006, unabhängig von diesen Erlebnissen wurde ich gläubig. Jahre später fielen mir diese Erscheinungen wieder ein, und ich wollte wissen, was die Bibel dazu sagt. Wen es interessiert, hier:

https://www.gotquestions.org/Deutsch/geister.html

Als noch zuhause wohnte, hörte ich nach dem Tod meiner Oma ein paar Jahre manchmal nachts in meinem Zimmer so Geräusche vom Dachboden, als würde dort oben jemand Möbel rücken oder laufen... in anderen Räumen war das aber komischerweise nicht zu hören.
Mir hat das interessanterweise aber keine Angst gemacht, ich dachte mir irgendwie, Oma ist mal wieder da und schaut nach dem Rechten...

ich habe ein unerklärliches Phänomen.

44 Beiträge hier in der kurzen Zeit

Hätte ich echt nicht gedacht.


Mein Vater starb 1994. Er war immer ein Fan von Eichelhähern, weil er sie so schön fand.
Jedenfalls, an dem Tag an dem er im Krankenhaus verstarb, landete ein Eichelhäher bei uns auf dem Balkon. Damals hatten wir 2 Hunde und 4 Katzen und mein Vater hatte immer ein inniges Verhältnis zu ihnen. Die Tiere saßen im Kreis um den Eichelhäher und taten ihm nichts. Der Vogel machte auch keine Anstalten zu verschwinden und unsere Haustiere schauten ihn nur an.
1 Monat später hätte mein Vater Geburtstag gehabt und an seinem Geburtstag kam uns wieder der Eichelhäher besuchen.
Das ging noch gut 10 Jahre so, dass wir immer an seinem Geburtstag Besuch von einem Eichelhäher bekamen. Der setzte sich auf die Balkonbrüstung, schaute ins Wohnzimmer und wenn wir ihn gesehen haben, zischte er wieder ab.

War immer ein beruhigendes Gefühl, wenn der Vogel kam. Wir sagten uns dann immer Papa besucht uns mal wieder

Irgendwie gehören meine Momente auch dazu, unheimlich ?
ich hab sie gelegentlich
ich stand in der Küche und räumte den Spüler ein, in diesem Moment,
ich bin doch hier schon mal gestanden in einer anderen Zeit.
oder ich bin im Wohnzimmer und schau beim Fenster raus,
ja auch hier bin ich schon mal gestanden in einer anderen Zeit ?
Wann ?
Solche Momente hatte ich öfters, lebte ich hier schon mal ?
oder lebe ich in jemanden weiter ?

Ja,so etwas gibt es...man glaubt die gleiche Situation schonmal erlebt zu haben.

Das hört sich nach deja-vu an.
Sind Täuschungen, man glaubt, man habe diese Situation schon mal erlebt.

Wer weiß das schon

Danke für den interessanten Tread.
Ich glaube auch, dass es da draußen mehr gibt all wir mit unsere Sinnen erfassen können oder rational erklären.

Deja-Vue hatte ich auch schon eine ganze Menge.
Und mindestens zwei Mal Träume / Vorahnungen von der Zukunft die dann auch später (nach ca. 20 Jahren) so oder ähnlich eingetroffen sind
Soll / darf jeder glauben was er will....



Des Weitere halte ich es für sehr wahrscheinlich, dass es auf anderen sehr entfernten Planeten ebenfalls Leben gibt.
Ob es intelligentes Leben ist (....wenn man das so sagen darf/kann) oder gar uns Menschen überlegen weiß wohl niemand.

Die Größe des Universum spreng alle Vorstellungskraft - meine zumindest....

Zitat von waage:
Als meine Oma verstarb, ging jeden Abend um die gleiche Zeit meine Nachttischlampe an...nach ca. drei Monaten hörte es auf.


Ich hätte mir sehr gewünscht, wenn meine Mutter mir auch irgendwelche Zeichen dieser Art geschickt hätt, nachdem sie gestorben ist, zumal wir uns extrem nahe standen und ich sonst niemanden habe. Es ist aber nie etwas passiert. Das bestärkt mich ich in der Gewissheit, dass nach dem Tod nichts ist. Sie hätte sich ganz sicher bemerkbar gemacht, wenn es das gäbe.

Zitat von rero:
Des Weitere halte ich es für sehr wahrscheinlich, dass es auf anderen sehr entfernten Planeten ebenfalls Leben gibt.


Das kann ich mir auch sehr gut vorstellen. Wenn es auf der Erde Leben gibt, kann es genausogut irgendwo im All auch so sein.

Denke das es nicht eine FRage des Ob ist, sondern des wann. Betrachtet man wie lange es gedauert hat bis sich leben entwickelt hat. Kann es sein das anderes Leben bereits irgendwo bestanden hat, bzw. Milliarden von Jahren nach uns irgenwo entsteht.

Aber wer weiß, vielleicht öffnet mal jemand die Türe unseres Spinds ; )

Gleich ist viertel vor zwölf und ich habe wieder Schi ss.

Meine mama verstarb als ich ein jahr alt war.
Wir hatten damals ein durchgangszimmer und hinter einer tuer hing ein altes oelgemaelde, jahrelang.
Als ich mit 18 das zimmer betrat rumste es und ich sah das dieses bild fiel aber dachte mir nichts bei. Wunderte mich nur kurz. Kurz danach fiel mir ein bild meiner mama in die haende und hinter ihr an der wand hing dieses bild. Ich war geschockt.. und fuehlte mich direkt verbunden.

Letztes jahr hatte ich besuch von meiner freundin und ihren kindern. Ploetzlich stand die kleinste im flur und winkte in die ecke. Meine freundin sah etwas schattiges und bekam schiss. In dieser nacht machte ich kein auge mehr zu weil das kuechenlicht und flurlicht an ging und immer wenn ich es ausgeschalten habe, dauerte es nicht lang und es ging wieder an.

Im bad hatte ich shampoo auf der ablage zu stehen. Es stand immer da. Es rumste als ich abends im wohnzimmer saß und ging gucken. Es lag in der wanne. Ich stellte es wieder hin und ging zurueck. Es rumste wieder und ich spuerte einen hauch von leichtem luftzug. Es wurde mir sehr anders und ich traute mich nicht nochmal rein.

Es gab noch viele andere fuer mich unerklaerliche situationen und jaaa ich glaube daran, dass da jemand ist der auf sich aufmerksam machen will. Denn es sind dinge die sich nicht erklaeren lassen.
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Zitat von Schlaflose:
Ich hätte mir sehr gewünscht, wenn meine Mutter mir auch irgendwelche Zeichen dieser Art geschickt hätt, nachdem sie gestorben ist, zumal wir uns extrem nahe standen und ich sonst niemanden habe. Es ist aber nie etwas passiert. Das bestärkt mich ich in der Gewissheit, dass nach dem Tod nichts ist. Sie hätte sich ganz sicher bemerkbar gemacht, wenn es das gäbe.

Meine Eltern haben sich nach ihrem Tod auch nicht bemerkbar gemacht oder mir Zeichen gegeben. Auch nicht mein bester Freund, der vor 2 Jahren verstorben ist. Zu meiner Mutter hatte ich ein ähnlich enges Verhältnis wie du zu deiner. Keine Ahnung, warum meine Mutter und ich die verstorbene Grossmutter gesehen haben. Darauf finde ich auch keine Erklärung. So etwas gab es seitdem nie mehr.

Ich habe gerade ein bisschen Angst. Obwohl ich weiß das ich mich total da rein steigere.
Und zwar war es so das ich vor ca 6 Monaten ganz allein im Haus war. Es handelt sich um ein Zweifamilien-Haus das meinen Großeltern gehört. Sie wohnen in der unteren Etage und ich in der oberen Wohnung.
Sie waren beide im Krankenhaus zu der Zeit. Nachts wurde ich wach weil jemand an meine Schlafzimmer Tür geklopft hat. Ganz laut und deutlich. Die ist immer geschlossen damit die Katzen mich nicht wecken nachts. War erst wie erstarrt vor Angst und bin dann aber doch (mit meiner Axt ) gucken gegangen. Es war niemand in meiner Wohnung und auch niemand im Haus. Habe das auf einen komischen Traum geschoben.
Als meine Oma wieder zuhause war erzählte ich ihr davon und sie sagte ein paar Wochen vorher hatte sie das auch schonmal gehört. Als würde jemand nachts an ihre Tür klopfen - so laut das sie davon wach geworden ist. War aber niemand da.
Habe mich damals ein bisschen gegruselt, aber es dann wieder vergessen. War auch nur das eine mal das ich es gehört habe.
Vor kurzem ist meinem Opa das gleiche passiert. Nachts ein lautes klopfen an der Tür. Niemand da. Und er schläft im Kellergeschoss des Hauses, also es waren 3 verschiedene Etagen wo das Geräusch zu hören war. Jeweils nur einmal pro Person. Weiß gerade nicht wie ich das genau erklären soll, ich hoffe es ist verständlich.
Ich habe da schon gedacht das es hoffentlich nicht der Tod ist der schonmal angeklopft hat, aber versucht mich nicht da rein zu steigern.
Meine Oma war sehr krank, sie hatte Leukämie. Jetzt ist sie vor ein paar Tagen gestorben. Es ist das schlimmste was hätte passieren können, aber das gehört nicht in dieses Thema.
Und heute ruft mich meine beste Freundin an, (die vor 2 Tagen noch hier bei mir war um mich zu trösten) und sagt sie hätte Halsschmerzen und wäre schlapp und abgeschlagen und jetzt kommt die Feuerwehr zu ihr um sie auf Corona zu testen... Weiß nicht ob ihr das verstehen könnt, aber ich schiebe gerade totale Panik. (Die noch schlimmer ist als die Trauer die mich eigentlich lähmt momentan).
Das dieses klopfen doch etwas zu bedeuten hatte. Das ich jetzt an Corona sterbe. Kurz nach meiner Oma. Und mein Opa dann ein paar Monate später. Gibt es sowas? Vorzeichen oder Vorwarnungen das etwas schlimmes passieren wird?

Also ich glaube nicht daran, dass der Tot manchmal vorher an die Tür klopft. Vielleicht war es wirklich Zufall, dass ihr alle 3 mal ein klopfen gehört habt.

Auch wenn du Corona haben solltest: Lange nicht alle sterben daran. Und da du noch einen Opa hast, und bis vor kurzem eine Oma (mein aufrichtiges Beileid), scheinst du noch jung zu sein. Also mach dir bitte keinen Kopf.

A


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