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Zitat von Mahala:
dass FdH der wahrhaft einzige Weg ist,
dauerhaft abzunehmen und keinen Jo-Jo Effekt zu haben.

Dann aber auch nur für die, die zu viel essen

Zitat von Gaulin:
Dann aber auch nur für die, die zu viel essen

Weniger Kalorien aufnehmen als man verbrennt, hilft laut meiner Hausärztin bei jeglichem
Übergewicht.
Und noch wichtiger als FdH ist natürlich viel Bewegung, ohne diese funktioniert es nicht
ganz so gut.

A


Treffpunkt und Austausch für Übergewichtige

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@Sonja77 ich nehme auch Neuroleptika, Olanzapin und mir haben zwei Ärzte gesagt, dass man durch Sport und gesunde Ernährung nicht unbedingt zunehmen muss.
Ich mache momentan kein Sport und ernähre mich auch nicht sonderlich gesund, aber war trotzdem der Meinung, dass, wenn ich meinen Lebensstil ändere, ich die Kilos wieder verlieren kann.
Deine Aussagen jedoch lassen mich mich jetzt etwas zweifeln, dass das so einfach funktioniert...
Wird durch die Tabletten auch der Stoffwechsel oder sonstwas in die Richtung beeinflusst, was einen am abnehmen hindert, weißt du das zufällig?

Zitat von Mahala:
Weniger Kalorien aufnehmen als man verbrennt, hilft laut meiner Hausärztin bei jeglichem
Übergewicht.
Und noch wichtiger als FdH ist natürlich viel Bewegung, ohne diese funktioniert es nicht
ganz so gut.

Ja das ist klar, dass man mehr verbrauchen muss als man aufnimmt, sonst nimmt man nicht ab. Gibt aber auch genug, die ihren Grundumsatz nicht mal schaffen und dennoch nicht abnehmen oder gar zunehmen. Auch zu wenig Kalorien sind nicht gut auf Dauer. Gibt ja auch Leute, die permanent hungern um abzunehmen, anstelle ihre Ernährung umzustellen oder anzupassen. Das finde ich dann echt bedenklich. Wenn schon wenig, dann das Richtige, so halte ich es zumindest. Wenn Nährstoffe fehlen kann eine Abnahme auch behindert werden. Da gibt es sooo viele Faktoren, die aufeinandertreffen können. Der Stoffwechsel arbeitet zudem auch am besten mit Bewegung/Sport und eben ausgewogener Ernährung. LowCarb heißt nicht, komplett kohlenhydratfrei. Aber eben viel weniger als deutscher Durchschnitt. Bei uns hier gibt es eben ein zu großes Angebot an langkettigen Kohlenhydraten (Brot, Kuchen, Zuckerhaltiges usw). Was ja nicht bedeutet komplett darauf zu verzichten. Aber hauptsächlich schon, statt regelmäßig halt nur noch ausnahmsweise zb. Das allein macht schon viel aus... Ich würde dann eher sagen nicht vom Umfang mehr unbedingt weniger essen, sondern kalorienreduzierter essen. Da kommt es schon drauf an, was man so zu sich nimmt.
Ich nutze auch die yazio-App. Zusätzlich habe ich einen Fitnesstracker über Samsung Health (App). Zum Vergleich. Tracker sind etwas genauer.

Zitat von Sunny04:
@Sonja77 ich nehme auch Neuroleptika, Olanzapin und mir haben zwei Ärzte gesagt, dass man durch Sport und gesunde Ernährung nicht unbedingt ...

Ich habe nie gesagt dass das bei jeder Person auf der Welt so sein muss…..ich habe lediglich gesagt das Neuroleptika sogenannte dickmacher sind….90%der Patienten die solche Medis nehmen müssen nehmen extrem an Gewicht zu….dann gehörst du zu den glücklichen wo das nicht so ist……

ja natürlich greifen diese Medis in den Stoffwechsel ein und verlangsamen ihn extrem…..

ich habe nie extrem viel gegessen oder extrem ungesund,auch bewege ich mich sehr viel und das jeden Tag….ich habe auch lange jeden Tag dazu noch Sport gemacht und trotzdem habe ich 30 Kilo zugenommen:…..

es kommt ja auch auf die Dosierung der Medis an
auch ich nehme seit 2018 das Olanzapin und dazu noch das pregabalin…….

Zitat von Sonja77:
a,ich weis das du dich genauso sehr bewegst wie ich auch….auch ich bin täglich draußen und spaziere sehr viel und sehr lange……und das tut mir sowas von gut ich brauche das richtig damit es mir besser geht…..

Das schlimme ist, das ich durch meine Füße, wo auch immer wieder mal die Sehnen entzündet sind, nicht richtig laufen kann, leider. Früher war ich sehr schnell im Laufen, bedingt durch meinen Beruf. Heute kann ich Rad fahren, aber davon nimmt man nicht ab. Naja, ich versuche es anders, mein Hulla Hopp Reifen hilft mir und eben keine Süßigkeiten und kein Kuchen. Mal schauen, ob was runter geht.

Ich nehme auch den Dickmacher Mirtazapin seit 2008, gehöre aber zu den wenigen, die davon nicht zugenommen haben.

Ich Reihe mich mit ein...bei mir ist das durch Betablocker auch schwieriger geworden, aber ich liebe halt auch leider Süßes und es darf auch einmal herzhaft sein
LG Schnitzelchen

@Sonja77 Ich habe nur gesagt, was die Ärzte mir gesagt haben, auch ich habe durch das Olanzapin zugenommen...
Ich sagte ja, ich mache kein sport und ernähre mich ungesund. Ich hab meine Zunahme immer darauf geschoben und bin nie auf die Idee gekommen, dass auch mein Stoffwechsel beeinträchtigt werden könnte... Warum auch immer...

Zitat von Sunny04:
@Sonja77 Ich habe nur gesagt, was die Ärzte mir gesagt haben, auch ich habe durch das Olanzapin zugenommen... Ich sagte ja, ich mache kein sport und ...

Gib nicht nur dir die Schuld an der Zunahme…..klar ist es nicht fördernd wenn du dich nicht bewegst und auch ungesund isst…..aber glaub mir,das Olanzapin ist dafür bekannt ein dickmacher zu sein….und es verlangsamt den Stoffwechsel extrem…..also liegt es zum Teil bei dir ganz sicher auch an dem Medi das du zugenommen hast…..

nicht jeder nimmt davon zu das ist mir durchaus bewusst,jedoch kenne ich bis heute keine einzige Person die nicht zugenommen hat durch das Olanzapin und ich kenne einige die das einnehmen müssen…..

bei mir kommt eben noch erschwerend dazu das ich dazu noch das pregabalin nehmen muss und das ist eben genauso ein dickmacher….und beide zusammen sind eben eine blöde Kombi…..

mit gesundem Essen und sehr viel Bewegung kann man natürlich dagegen steuern und das Gewicht nicht ausufern lassen…..aber auf dem Normalgewicht zu bleiben oder zu landen ist beinahe unmöglich und das haben mir einige Ärzte auch gesagt……meine Hausärztin sagte mir sogar einmal ich könne froh sein das es nicht noch mehr Gewicht geworden ist…..

Wisst ihr was das komische ist?
Ich habe lange gebraucht und sehr viel Therapie um das zu begreifen…..

Anfangs hatte ich mich darüber gefreut an Gewicht zugenommen zu haben..ich fand es toll und es gab mir eine extreme Sicherheit….natürlich konnte das niemand verstehen aber mir gab es Sicherheit fett geworden zu sein…..

Meine ersten
Trigger

sexuellen Übergriffe erlebte ich mit 8 Jahren….schon damals war ich extrem untergewichtig
Später dann mit so 13 oder 14 Jahren erlebte ich viele weitere solche Übergriffe und auch da war ich extrem dünn
Später dann als junge Frau als die jahrelangen massiven Vergewaltigungen angefangen hatten und Jahre dauerten war ich immernoch extrem mager und untergewichtig….


also habe ich indirekt meinem Körperbau die Schuld daran gegeben dass das alles passiert ist…..denn wer hätte das einem fetten Kind oder einer fetten jungen Frau angetan……in meinem Kopf wohl niemand…..

also war das für mich wie eine Befreiung endlich dick geworden zu sein….nun würde mir sowas nie mehr passieren und ich wäre sicher davor…..

natürlich völliger Mist aber anfangs war es für mich wirklich etwas positives als alle sagten ich sei fett……da dachte ich immer…..ja Gott sei dank bin ich fett so fasst mich nie mehr jemand an der das nicht soll……

so krank das klingen mag aber lange Zeit habe ich den Medis dafür gedankt mich dick gemacht zu haben

Das mit den Medikamenten ist echt schwierig. Ich hoffe es gibt irgendwann Medikamente, die den Stoffwechsel nicht beeinflussen. Auf Dauer hilft auch nur eine Ernährungsumstellung. Ich versuch nun erstmal auf Käse zu verzichten der haut echt rein und weniger Kohlenhydrate zu essen. Bei Süßigkeiten werde ich das nicht ganz schaffen. Da kann ich mich glaub ich gut beherrschen. An meinen Portionsgrößen muss ich arbeiten. Ich hab für den nächsten Einkauf einiges an Gemüse eingeplant. Da kann ich auch eine große Portion essen.

@Abendschein
Zitat von Abendschein:
Heute kann ich Rad fahren, aber davon nimmt man nicht ab

Jede Art von Bewegung fördert das Abnehmen, da du ja Kalorien verbrauchst. Wieviel hängt davon ab, wir intensiv, schnell und lange du fährst. Ich fahre regelmäßig auf Muskeln Rad, aber auch Ausdauer, das funktioniert prima. Einige km allerdings. Nie unter 60 min. Lohnt sich sonst für mich gar nicht mehr das Rad aus dem Keller zu holen.
Aber bin generell auch viel auf den Beinen, sodass ich eben einen höheren Verbrauch habe. Klar, dadurch habe ich auch mehr Hunger, weil die Energie fehlt und aufgefüllt werden will und hier setze ich eben cleverer an als ich es zuvor getan habe. Denn da war ja Zunahme oder eben Stagnation...
Dennoch muss jeder ganz individuell seinen Weg finden, da gibt es eben nicht nur diesen einen Weg. Bringt ja nur was, wenns angenehm durchzuhalten ist, dauerhaft am besten. Irgendwann natürlich in der Gewichtshaltung in etwa.

Bin mal wieder reingerutscht in den Thread, ich lese hier auch gerne weil auch ich mal sehr stark übergewichtig war.
Ich sehe es vielleicht ein wenig anders, hätte ich den Crohn nicht bekommen, würde ich meine Kilos heute noch mit mir rumschleppen und hätte Gelenkprobleme und sonstiges so wie manch andere hier. Ich hab schon immer gern gut und viel gegessen, mein erlernter Beruf gab mir dann das restliche an Kilos mit.

Als Kind war ich mobbelig, als Teenager dick und als Frau fett ( 116 kg ) glaub ich war mein Höchstgewicht
Auch wenn ich gemobbt wurde was nicht schön war oder als fette Sau bezeichnet, das sitzt natürlich.
In meinen Freundeskreis hat es gepasst und da fühlte ich mich wohl und konnte besser mithalte als mancher Dürre.

Aber mein Nervenkostüm war total anders und ich war anders total anders
Heute kann ich nicht mehr behaupten ich bin ich, ich bin dünn und dünnhäutig.
Auch meine Gelenke sind geschädigt, nicht durch das dick sein sondern durch das Jahre lang Cortison einnehmen.

Die Medizin ist auch heute noch nicht soweit, den Crohn mit 100 % zu behandeln.
Also wieder Medikament mit Nebenwirkungen.
Möchte nicht wissen was oder wieviel Stelara anrichtet oder angerichtet hat.

Ich wurde heute hier im Forum gefragt, wie lange ich ihn schon habe, ich glaube es werden 43 Jahre.
Mit sämtlichen Begleiterscheinungen.

Jedes Gewicht und jede Krankheit hinterlässt seine Spuren.

Eines noch, so schön es sein mag, wenn ich angezogen bin
mit fast 64 Jahren, bei 172 cm, 50 kg zu wiegen.
Auch mit dem Gewicht hat man und gibt es Probleme.

Zitat von Abendschein:
Ich habe grade überlegt, das ich mein Gewicht Bekannt geben möchte, mirr hilft immer der Druck,


Das würde ich mir gut überlegen, das erzeugt Druck, wenn du den Druck brauchst dann tut es.
Bei schlägt Druck in ein muss über und das kann ich absolut nicht haben


Zitat von Islandfan:
Dennoch gibt es auch Erkrankungen, die mit stärkerem Übergewicht gehäuft auftreten, besonders was den Bewegungsapparat betrifft.


in den jungen Jahren weniger kommt erst mit dem Alter.


Zitat von Sonja77:
Auch konnte ich mich immer sehr viel bewegen und hatte keinerlei Schmerzen oder Ähnliches……und 106 Kilo waren ja nicht gerade wenig


da warst noch etwas jünger

Zitat von boomerine:
Bin mal wieder reingerutscht in den Thread, ich lese hier auch gerne weil auch ich mal sehr stark übergewichtig war. Ich sehe es vielleicht ein ...

Meine Liebe Boomerine nein ich war da nicht viel jünger denn ich hatte bis Anfang letzten Jahres 106 Kilos……also war ich höchstens 1 Jahr jünger……aber mein Gewicht hat mir nie Probleme gemacht weder in der Bewegung noch in der Gesundheit…..da hatte ich wohl Glück

Meine Freundin ist 180 groß und wiegt ca 118 Kilo und die ist flink wie ein Wiesel...
Da habe ich manchmal schon Schwierigkeiten mitzuhalten..
Ich habe auch ordentlich zugelegt, aaaaaber ich esse halt auch gerne...
Hier Mal eine Scheibe Wurst...da ein Riegel Schocki...
Das summiert sich... natürlich...
Ungesund ist es ja auch...
Aber irgendwie bekomme ich den Dreh im Moment nicht... pffff
LG Schnitzelchen

Ich glaube nicht, das ich meine Gelenkschmerzen, durch mein Gewicht bekommen habe.
Damals hatte ich bei einer Größe von 180 cm, ein Gewicht von 55 kg. Sehr schlank, sah aber gut
aus und mit den Jahren wurde es halt mehr. Klar drück jetzt das Gewicht auf die Knochen und Gelenke.
Die 100 kg habe ich noch nicht überschritten, aber ich möchte schon ein paar Kilos runter bekommen.
Sponsor-Mitgliedschaft

@Abendschein, ich hätte auch gerne ein paar Kilos weniger...
LG Schnitzelchen

Zitat von Sonja77:
also habe ich indirekt meinem Körperbau die Schuld daran gegeben dass das alles passiert ist…..denn wer hätte das einem fetten Kind oder einer fetten jungen Frau angetan……in meinem Kopf wohl niemand…..

also war das für mich wie eine Befreiung endlich dick geworden zu sein….nun würde mir sowas nie mehr passieren und ich wäre sicher davor…..



So abwegig ist das gar nicht. Aber an dick oder fett dachte ich gar nicht, sondern an stark, an kräftig, das würde reichen..
Trigger

mit 4 Jahren hat man noch nicht solche Gedanken, da wollte ich eigentlich nur weg. An sich wehren, dachte ich da noch nicht. Es waren ja Onkel und Tante, die auch lieb sein konnten, hatten ein Kettcar und ne Schaukel und einen Pool und das Essen schmeckte auch immer toll, doch des Nachts..
Haben schon oft versucht, auch damals in der Therapie zu ergründen, ob auch unsere anderen Cousins und Cousinen die bei ihnen übernachteten, im selben Zimmer waren, aber dahingehend gibt es sehr viele Blockaden im Innen und so bleibt das weiterhin ein Mysterium


Vielleicht gab es auch gewisse Kriterien zum aussehen, warum Menschen (Kinder) ausgewählt wurden um jene schmutzigen Dinge an ihnen vollführen zu wollen. Ein Teil der Verwandtschaft tat dies bei uns. Hab nie herausgefunden , wer es wusste oder wer nicht oder wer Stillschweigen bewahrte.

Hab mich dann auch oft gefragt, ob das ausschlaggebend war, dass die Hänseleien und das Mobbing ab der 2ten Klasse anfing und sich bis ins Erwachsenenalter hinzog.
Auch noch viele andere Dinge die erst später in der Kindheit aufgetreten sind. Und erst mit dem Schritt ins Berufsleben fiel das Mobbing von mir ab, hatte da aber schon eine korpolente Figur, konnte jedoch mit einem starken Knochenbau Punkten und obwohl das Gewicht sich langsam 130kg annäherte, schätzen viele mich auf nicht Mal hundert zu haben.
Die Mutter eines Arbeitskollegen massregelte ihren Sprössling regelmäßig, wenn ich ihn abholte, er solle sich mich zum Vorbild nehmen, da er schon über 120kg, doch zum Glück wusste sie nicht, dass ich die 130 schon überschritten hatte

Nun als korpulenter Schrank, konnte ich die Ängste die ich aus diesen und anderen Erlebnissen entwickelt hatte Recht gut gegen die Soziallandschaft einsetzen und tat dies auch zu Beginn. Stieß die Menschen zuerst vor den Kopf, bevor sie es mir antun hätten können - ohne Rücksicht auf Verluste.
Nur die wenigen mit einem stärkerem Willen, zumeist von Behörden oder ähnliches, schafften es tiefer..

Doch die Abstürze ausgelöst durch die Psyche (das Multiple - pDIS) forderten immer wieder ihren Preis und im Essen gab es auch Bestätigung, obwohl es nie zu 'Fressattacken' kam, nur zu falscher Ernährung, zu wenig Bewegung und falschen Lebensmittel und mit der Zeit kletterte die Waage auf 180kg..

Trotzdem wanderte ich weiterhin zweimal wöchentlich in den Bergen, erklom weiter bayerische und österreichische Alpenspitzen, zwischen 1500m und 1900m Höhenmeter. Und wählte gerne jene ohne Lifts oder gar jene mit Jägersteige weil das normale Fußvolk jene mied.

Und erst, mit dem Ausbruch oder anschwellen der Lymphödeme oder Zusammenbruch des Lymphsystem, geht jetzt kaum noch was voran.
Dadurch schnellte dann nochmal das Gewicht nach oben und erst jetzt langsam, tut sich was. Nach meiner Magen-OP!
Aber es schwankt extrem, weil die Ödeme unkontrollierbar sind. Und erst in diesem Jahr in Angriff genommen werden können.

Zitat von Gaulin:
Gibt aber auch genug, die ihren Grundumsatz nicht mal schaffen und dennoch nicht abnehmen oder gar zunehmen

Das glaube ich nicht. Dann wurde der Grundumsatz falsch eingeschätzt. Wenn du weniger zuführst wirst du nicht zunehmen. der Mensch lebt eben nicht von Luft und Liebe allein.

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