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Ja klar,ich denke jeder von uns isst auch mal ungesund….also ich kenne nur sehr wenige Menschen die wirklich nie ungesund essen….

Ich selber mache immer wieder Pizza,auch nicht das gesündeste aber lecker und darf auch mal sein schließlich sind wir keine Kaninchen

Das stimmt schon. Mangelnde Zeit spielt ne große Rolle.
Als ich noch mit 40 Stunden im Handel war und mit den Öffis tagtäglich 1 Stunde pro Strecke gependelt bin, war ein Kochen Abends nicht immer drin. Beim besten Willen nicht. Ich hab in dieser Zeit nicht von Fast Food, aber vermehrt von Fertiggerichten zum Aufwärmen oder irgendwas Kaltem gelebt.
Wenn ich Abends um 21 Uhr zu Hause war und am nächsten Morgen um 7 Uhr los musste, um pünktlich wieder im Job zu sein, fehlte die Zeit zum Kochen.
Gefrierfach oder Gefrierschrank hatte ich nicht, ich hatte zu der Zeit ne Mini-Wohnung. Das ist aber schon viele Jahre her.

Inzwischen arbeite ich von zuhause, ernähre mich meistens gesund und das macht sich auf der Waage natürlich bemerkbar.
Es hatten mal Medikamente dazwischen gefunkt, das hatte ich am Anfang des Threads geschrieben, aber das hat sich inzwischen erledigt.

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Treffpunkt und Austausch für Übergewichtige

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@Islandfan wir kochen, seitdem ich kaum noch koche , auch überwiegend ungesund. Mein Freund arbeitet viel, im Homeoffice, und ich habe durch meine Krankheit die Energie und vor allem die Motivation zu kochen verlernt.
Ich kann deinen Standpunkt sehr gut nachvollziehen!
Wir bestellen sehr viel, und das ist dann meistens ungesund...

Genau, man darf auch nicht vergessen, dass manche in einer sehr schweren, depressiven Phase dazu nicht imstande sind. Dann geht teilweise gar nichts mehr. Und die Arbeit kostet (zumindest mich) enorm viel Kraft, ich denke oft, ich schaffe das alles nicht mehr, schleppe mich irgendwie hin, aber danach noch ein 3 Gänge Menue zu zaubern, wäre utopisch.

Ich arbeite zurzeit überhaupt nicht, hätte also eigentlich Zeit..

Ich bin zwar nicht übergewichtig, möchte aber trotzdem paar kg wieder abnehmen. Bin ich denn hier richtig? Nehmt ihr mich mit auf?

Ich glaub das kann hier so gut wie jeder verstehen. Ich geh ja auch mit Depressionen arbeiten und bin froh, dass es klappt. Für mich ist Kochen eher Entspannung und ein Ausgleich zur Arbeit. Ich glaub das empfindet nicht jeder so. Es gibt Wochen da klappt es gut mit dem Kochen und manchmal schaff ich es kaum. Ich versuch aber in solchen Wochen lieber auf Joghurt mit Obst umzusteigen also das ist meine Wunschvorstellung .

Für richtig gesundes, frisches Essen geht viel Zeit drauf. Wenn ich Mittagschicht hatte, habe ich vorher gekocht, bei Frühschicht nicht gekocht. Ich habe einen kurzen Arbeitsweg. Wer Berufstätig ist und keine Lust zum Kochen hat, hat mein Verständnis.

@Gaulin
Natürlich! Willkommen hier bei uns!

Manchmal schaff ich es für zwei Tage zu kochen. Sonst gibt es oft Salat. Einige die Abnehmen wollen haben angefangen im Büro zu kochen aber das mach ich nicht.

In diesem Thema ist jeder willkommen
Desto mehr Leute wir sind desto interessanter wird es ja auch für alle

Jedoch sollte der Schwerpunkt doch auf den Leuten sein die mit diesem Thema in Verbindung stehen und es kennen selber aus welchen Gründen auch immer an Übergewicht zu leiden oder daran gelitten haben…..

Bei mir wie ich ja schon geschrieben hab ist es durch meine Medikation so weit gekommen das ich 30 Kilo zugenommen hab…..laut meiner Ärztin kann ich froh sein das es nicht noch mehr geworden ist bei all den neuroleptika die ich leider nehmen muss

Es ist auch belastend schon 15 Kilo zugenommen zu haben. Das empfindet ja jeder anders. Gerade wegen der Medikamente ist das sicher ein Thema für einige Forumsmitglieder.

Wie oft wurd mir gesagt, dass ich durch die Medikamente nicht zunehme.

Zitat von Coru:
Es ist auch belastend schon 15 Kilo zugenommen zu haben. Das empfindet ja jeder anders. Gerade wegen der Medikamente ist das sicher ein Thema für ...

Ja da hast du recht
es ist nämlich nicht immer wegen der Ernährung das man an Gewicht zunimmt

Zitat von Sonja77:
Jedoch sollte der Schwerpunkt doch auf den Leuten sein die mit diesem Thema in Verbindung stehen und es kennen selber aus welchen Gründen auch immer an Übergewicht zu leiden oder daran gelitten haben…..

Verstehe ich, finde ich auch gut so.
Ich sollte vielleicht noch erwähnen, dass ich vor ca. 8 Jahren noch knapp 25 kg mehr auf den Rippen hatte und durch weniger und bewusster essen dauerhaft abgenommen habe. Alles fing mit einer Stoffwechsrl-Diät an, die in unserer Umgebung gefühlt jeder 2. machte. Dann habe ich umgestellt auf Low Carb, sehr hart für etwa 1 Jahr. Danach ging es weiter mit gesunden KH integriert. Kein Zucker, keine Weißmehle usw. (Vorerst). Wog dann tatsächlich nur noch 45 kg (zu wenig). Ar. dann wieder normal, aber nicht mehr. Nahm wieder zu. Allerdings springt meine Alarmbremse im Kopf sofort an (mit Panikähnlichen Zuständen), sodass ich bei 60 kg+ gar nicht mehr ankomme. Aktuell wiege ich wieder unter 60, ich war schon bei knapp 64. Und will auf gesunde 53-55 kg kommen. Bin nur 1,58 groß bzw klein. Nun lasse ich hauptsächlich Süßigkeiten weg (bis auf Ausnahmen wie heute zum Fasching), mache 16/8-Fasten und halt gesunder, dennoch mit KH, also kein Low Carb. Damals fast ganz ohne Sport, diesmal viel Bewegung und etwas Kraftsport. 4 kg sind seit Anfang Januar schon weg. Nun wirds schwerer. Damals ging es schneller anfangs, da ich ja viel mehr Fett angesammelt hatte.
Freue mich von euch zu lesen, mit euch Erfahrungen auszutauschen und auch selbst mithelfen zu können.
Diesmal nutze ich zusätzlich noch eine Kalorien-App, um einen Überblick zu haben. Ich darf ja nur max. 1200 Kalorien/Tag zu mir nehmen um abnehmen zu können. Dachte ich verhungere damit. Aber es geht mit den richtigen Lebensmitteln. Schaffe es aber nicht immer (heute schon knapp 1000 Kal zu viel)...
So, nun habe ich aber einen halben Roman geschrieben...

Vielleicht passt mein Thread auch dazu, da geht's um gesunde und kalorienarme Rezepte

Zitat von Gaulin:
Vielleicht passt mein Thread auch dazu, da geht's um gesunde und kalorienarme Rezepte

Ja genau….in deinem Thema hatten wir ja letztes Jahr fleißig geschrieben und Rezepte ausgetauscht
schade das es untergegangen ist…..müssen wir wieder hoch holen denn ich fand die Rezepte toll

Jeder kann doch tun was er will und was für ihn gut ist, ob ein anderer dafür Verständnis hat kann ihm doch schnurzpiepegal sein.
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Ich war bis zu meinem 30. Lebensjahr stark untergewichtig, wog 46 kg bei einer Größe von 1,59 m. Und dann nahm ich innerhalb eines Jahres 20 Kilo zu und wog 65 kg, das lag daran, weil ich mit dem Rauchen aufgehört habe. Ich ging auf wie ein Hefezopf. Ein paar Jahre später waren es dann 75 Kilo, mein Höchstgewicht. Ich habe aber vor allem obenrum zugenommen, meine Beine und mein Po waren immer recht schlank. Dann nahm ich 15 Kilo ab trotz dem Dickmacher Mirtazapin mit Sport und einer Ernährungsumstellung. Jetzt wiege ich zwischen 62 und 65 Kilo und fühle mich wohl, auch wenn mein Bauch und meine Oberweite meine Problemzone sind. Aber es ist okay so.

Dann mache ich mich jetzt ans kochen

Heute gibt es reispfanne mit viel frischem Gemüse drin….hab Paprika,Möhren,Erbsen,broccoli,Zwiebelnund tomätchen die ich rein mache….alles mit gemüsebrühe köcheln lassen…..schmeckt gut und ist gesund…..

@Islandfan
Zitat von Islandfan:
stark untergewichtig, wog 46 kg bei einer Größe von 1,59 m.

Das ist nicht stark untergewichtig, laut BMI. Ich wunderte mich auch immer, weil ich so wenig wog.

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