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In den Niederlanden ist es besser. Die haben ein besseres System um vorzubeugen.
Warum nicht auch hier?!

Das fragt man sich wirklich.

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Tödliche Krankenhäuser

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Geht sicher nur ums Geld, neeee

Zitat von pumuckl:
In Bezug auf Krankenhäuser hab ich eben einen interessanten Artikel gelesen:

http://www.stern.de/panorama/klage-eine ... 91203.html

Eklig, oder?!



Mehr wie eklig

Es liegt wieder nur am Geld auch was das Essen betrifft.

Ich denke mit das größte Probleme bei der Sache ist der Fleischkonsum und die hierfür benötigte Massentierhaltung. Würden alle viel viel weniger oder kein Fleisch essen wäre es nicht so ein großes Thema.

Ich kaufe und esse kein Fleisch mehr von Massentierhaltung.
es ist ein skandal was mit den armen tieren dort passiert.
Auch ein biotier wird getötet, aber es ist dann auch tot, bevor es verarbeitet wird.

Zitat von Stephan85:
Ich denke mit das größte Probleme bei der Sache ist der Fleischkonsum und die hierfür benötigte Massentierhaltung. Würden alle viel viel weniger oder kein Fleisch essen wäre es nicht so ein großes Thema.




Genau so sieht es aus. Darüber wurde schon ein paar Seiten vorher diskutiert, wo es leider noch sehr viele Vorurteile bezüglich der fleischlosen Ernährung gab.

Bald will ich einkaufen gehe, ich freue mich schon mal wieder auf meinen Tofu.

Zitat von where.there.is.light:
Ich sprach davon, das Veganer! ein ticken zu weit gehen. Und in deiner Quelle steht auch bei vegan ganz klar drin, das es zu defiziten kommen kann


Eben. Es KANN zu Mangelernährungen kommen, es muß aber nicht. Ich kann langsam nicht mehr hören dass Veganer ständig der Kritik ausgesetzt sind sie wurden sich fehlerhaft ernähren, wären Freaks oder würden sich selber kasteien. Wenn man sich vegan UND vernünftig ernährt hat man nichts zu befürchten.
Wenn Du Dich lieber normal ernährst -und tote Tiere essen ist in meinen Augen NICHT normal- dann hast Du von dem Thema vegane Ernährung auch keinen Plan und solltest Dich dementsprechend auch einfach daraus halten.

Bei Fleischesser kann es auch zu Mangelerscheinungen kommen, wenn sie ihr Obst und Gemüse vernachlässigen!

Darum ja auch ausgewogene Ernährung mit einem großen Obst und Gemüseanteil, und nur gelegentlich, dafür aber auch ein gutes Stück Fleisch.

Fleischkonsum an sich hat aber nichts mit den Keimen im Krankenhaus zu tun. Da geht es, wegen Personalmangel und Streß, um Hygienemängel. Außerdem werden heutzutage die Menschen immer länger und intensiver am Leben erhalten. Es ist kein Wunder, dass sich so Keime vermehren wie sonstwas. Durch offene Wunden (wund gelegen usw.), die vielen Operationen etc. Früher starben die Leute daheim. Da wurde nicht so viel operiert, da lagen die alten Leute nicht auf den Intensivstationen.
Und ich muss mich bei der Hygiene nicht wundern! Meine Mutter arbeitet in einem Caritas-Altenheim. Da kommen ständig neue Gesellschaften an den Vorsitz. Die sparen nur ein. Am Essen (winzige Portionen mit Billigfraß) und auch an den Putzfirmen. Die deutsche Putzfirma (in deren Augen zu teuer) wurde jetzt raus geschmissen und nun kommt eine polnische mit eigenem Personal, die für weniger Geld arbeiten. Dass da an der Qualität eingespart werden muss, versteht sich schon selbst. Und wenn die dann da mit ihren dreckigen Feudeln rum hantieren (oder auch schlampig oder gar nicht wischen), dann ist es kein Wunder, dass alles verkeimt! Hauptsache, die Bonzen haben genug Geld. Wie es den alten Leutchen geht, ist doch egal.

Aber durch den Einsatz von Antibiotika in der Massentierhaltung werden Resistenzen gefördert und dann hilft kein Mittel mehr bei den Krankenhauskeimen. Also hat es doch in gewisser Weise damit zu tun.

Ich denke, dass das eher an der viel zu häufigen und unnötigen Verschreibung und dem sorglosen Umgang mit Antibiotika liegt. Soweit ich weiß, ist es wissenschaftlich nicht erwiesen, ob nach dem Erhitzen von möglicherweise antibiotikabelasteten Fleisch überhaupt noch Stoffe in den menschlichen Körper übergehen. An der Qualität des Futters, das die Tiere zu Fressen bekommen, liegt es wahrscheinlich eher, dass Fleischkonsum heututage nicht mehr sonderlich gesund ist. Und wie sagte meine Oma schon das Zettelchen hält still. Weiß man doch gar nicht, ob im Biofleisch wirklich Biofleisch drin ist. Es sei denn, man kauft direkt vom Bauern, der seine Rinder/Schweine noch draußen rum laufen hat. Was hier bei uns in der Eifel noch der Fall ist.

Hm. Belassen wirs mal dabei. Ich hab noch nie einen Veganer als Freak bezeichnet oder behauptet er wäre nicht normal (im Kopf). So viel zum persönlichen. Ich steh da echt nicht so drauf, wenn man hier andere persönlich derart ankreiden muss um seine eigene Überzeugung zu vertreten. Das ist - mit Verlaub- ein echtes Armutszeugnis für dich und mit ein Grund wieso der Veganismus so einen schlechten Ruf hat.
Wenn die Argumente fehlen, dann schießt man halt mit persönlichen Anfeindungen um sich.
Ich hab meine Argumente (zur Genüge kund getan), ich hab auf Grund der Argumente meine Meinung und fertig. Du hast deine. Aber sowas ist wirklich daneben.

Zitat von pumuckl:
Ich denke, dass das eher an der viel zu häufigen und unnötigen Verschreibung und dem sorglosen Umgang mit Antibiotika liegt.
An allem zusammen. Antibiotika überall.

Zum einen werden sie oft nicht so ausgeteilt bzw. eingenommen, dass die angegriffenen Keime ALLE absterben, sondern dass sich eben manche so verändern, dass sie überleben und gegen diesen Angriff immun werden.
Zitat von pumuckl:
Soweit ich weiß, ist es wissenschaftlich nicht erwiesen, ob nach dem Erhitzen von möglicherweise antibiotikabelasteten Fleisch überhaupt noch Stoffe in den menschlichen Körper übergehen.
Antibiotika sind keine Bakterien (die natürlich an Hitze kaputtgehen), sondern in der Regel Gifte. Und Gifte werden nicht durch Kochen zerstört. Daher kann man z.B. auch an gifitigen Pilzen sterben, selbst wenn diese gründlich gekocht oder gebraten wurden. Oder wenn jemand einem Arsen ins Essen gibt, nützt alles Kochen auch nichts.
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@Wherethelightis: Ich finde nicht, dass Carpenter dich persönlich angegriffen hat, er hat lediglich versucht, den Veganismus in ein besseres Licht zu rücken. Denn vorher warst es doch du die, die hier vehement für das Fleischessen Werbung gemacht hast. Carpenter hat lediglich geschrieben, dass es nämlich genau die Vorurteile sind, die den Veganismus ins schlechte Bild rücken. Worte wie Armutszeugnis hören sich nicht gerade nach sachlicher Argumentation an.

Zitat von GastB:
Antibiotika sind keine Bakterien (die natürlich an Hitze kaputtgehen), sondern in der Regel Gifte. Und Gifte werden nicht durch Kochen zerstört. Daher kann man z.B. auch an gifitigen Pilzen sterben, selbst wenn diese gründlich gekocht oder gebraten wurden. Oder wenn jemand einem Arsen ins Essen gibt, nützt alles Kochen auch nichts.


Antibiotika sind natürlich keine Bakterien, aber sie bestehen großteils aus Proteinen, Kohlenhydrate, Aminosäuren, etc. Und viele dieser Bindungen werden durch Hitze zerstört, Proteine werden denaturiert wodurch auch Antibiotika großteils durch Hitze (in ihrer Wirksamkeit) zerstört werden, etc. Zudem sind viele Antibiotika gar nicht säurebeständig wie zb Penicilin weswegen die meisten eine säurebeständige Ummantelung brauchen oder intravenös verabreicht werden müssen.
Außerdem werden Antibiotika ansich von Lebewesen hergestellt um sich gegen andere zu verteigigen wie zb bei Penicilin. Ein Stoffwechselprodukt des Pilzes mit vielen Eigenschaften. Antibiotika sind somit erstmal weder unnatürlich noch direkt Gifte (kommt halt eben drauf an für wen )

@Islandfan: Sie hat geschrieben, dass Leute die totes Fleisch essen ihrer Ansicht nach -nicht normal sind. Das werte ich schon als persönlich, zumal sie direkt mich angesprochen hat. Sie hat auch weiter geschrieben dann hast du von dem Thema keine Ahnung, was sich inhaltlich auf das selbe wie das nicht normal bezog. Im Gegensatz zu Carpenter hab ich wenigens Argumente hervorgebracht, meine Meinung drauß erklärt und das alles ohne jemand als nicht normal oder gar völlig ahnungslos zu betiteln. Ich hab auch nicht wie Carpenter jemanden dazu aufgefordert, sich aus der Diskussion rauszuhalten, nur weil jemand meine Meinung nicht teilt.
Das finde ich schon persönlich....

Ich bin auch nach wie vor vom Fleischkonsum (in Maßen, nicht in Massen) überzeugt. Aber ich zwinge niemandem auf sich so zu ernähren, noch sich aus Diskussionen rauszuhalten, noch beleidige ich Veganer in dem ich sage sie seinen nicht normal und betone das auch noch durch Großschrift.
Ich argumentiere und wenn ich jemand damit nicht überzeugen kann, dann ist es halt so. Ich hab dich ja auch nicht überzeugen können, dennoch konnten wir doch ganz gut und sachlich diskutieren oder? Und jeder hat anschließend in seinem Kühlschrank was er für richtig hält ohne sich dafür nun niedermachen lassen zu müssen.

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