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Dann müsst ihr mal überlegen, ob man bei so manchem Kommentar hier Lust hat oder sich traut, mehr als über Haushalt und Einkauf zu schreiben! Hier sind in der Vergangenheit schon so oft Leute persönlich beleidigt und angegriffen worden. Viele Leute denken auch, sie könnten sich anhand von einigen Angaben hier oder den Beiträgen, die andere schreiben, ein Bild vom Anderen zu machen.

Das es in Foren für psychisch Kranke zich mal schneller zu Reiberein kommt ist hinlänglich bekannt. Vieles wird hier persönlicher genommen, vielen fehlt die Kompetenz angemessen zu reagieren auf diverse Ereignisse (sonst wären viele nicht hier oder würden Verhaltenstherapien machen), etc.
Es ist gut solange sich die Sachen unter den Mitgliedern in einer noch halbwegs vernünftigen Weise klären (wie es gerade zu sein scheint) und in allen anderen Fällen (zb Beileidigungen etc.) sollte sich dann mal das Team melden (und nicht bei bloßen Wörtern der angeblichen Google-Blacklist...).

Ich finde es gut, das es noch Leute wie Beo gibt, die sich trauen und dem Forum so mehr Qualität verleihen. Das mit den dauernden Herzneurosen (zb) und dem Haushaltsgeplänkel beobachte ich auch kritisch, vorallem in Zusammen hang mit genannten Problemen. Denn Krankheitsphobie-gepushe und co sind nicht meine Baustelle. Wenn es irgendwann nur noch darum hier gehen darf, sollte man das Forum umbenennen. Und auch gewisse allgemeine Bereiche wieder schließen.
Naja, egal.

Mir wäre es recht, wir könnten hier wieder zum Thema zurück kehren nun, nachdem wir die letzten 3 Seiten damit verbracht haben ins Nichts Off-Topic zu diskutieren.

Um mal ein bischen Hoffnung unter die Angst geplagten zu bringen.
Seit einigen Jahren forscht man mit Acyldepsipeptide (ADEP) was wohl gute Erfolge bereits bringt. Es ist zb auch gegen das MRSA wirksam.
Funktioniert salopp gesagt, in dem das Bakterium eines für die Zellteilung sehr wichtige Protein nun zerschneidet und verdaut und sich so nicht mehr vermehren kann. Genetisch programierter Suizid des Bakteriums sozusagen denn man mit dem neuen Medi veranlasst. ^^
Jetzt die schlechte Nachricht - der Forschungsstand ist noch bei der Grundlagenforschung. Wird (von heute aus gerechnet) noch mind. 6-8 Jahre dauern bis das als Medi auf den Markt kommt (wenn alles gut geht).
Aber immerhin - man ist dran und mit ersten Erfolgen!
Also als allgemeine Lösung. Es kommen weiterhin noch neue, aber recht herkömmlich funktionierende Antibiotikas auf den Markt gegen die die multiresistenten Erreger noch nicht resistent sind.

So läuft zb derzeit ein aktuelles Forschungsprogramm unter dem Namen New Dro. 4 Bad Bugs (ND4BB) ausgeschrieben von der IMI genau zu dem Thema.

A


Tödliche Krankenhäuser

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In einem guten Krankenhaus gibt es Hygienebeauftragte und man wird auch vor einer OP genau befragt. Wann man zuletzt im Krankenhaus war usw. Um eben die Verbreitung allein von MRSA schon zu einzudämmen.
Alte Leute starben früher auch zu Hause und lagen nicht monatelang an Apparaten, mit offenem Rücken und offenen Wunden etc.
Eine Bekannte von mir hatte übrigens auch schon MRSA. Sie ist Altenpflegerin. Aber für junge und gesunde Leute ist dieser Keim eigentlich harmlos. Sie durfte dann eine Weile nicht arbeiten.
Es ist allgemein bekannt, dass es oft auch an mangelnder Händedesinfektion liegt. Aber daran arbeiten die Kliniken auch alle.
Wenn Opa heute am Keim stirbt, starb er früher daheim an irgendwas anderem.
Das passt auch alles zu der Diskussion um die Hebammen, die bald keine Haftpflichtversicherung mehr finden. Vor allem, weil so viel geklagt wird.
Heut darf ja auch keiner mehr sterben. Weder ein viel zu früh geborenes Kind noch Opa mit seinen zig Krankheiten, dem irgendein Keim dann das I-Tüpfelchen aufgesetzt hat. Das ist halt die Kehrseite der Medaille.

Ich denke, dass solange es so eine wahnsinnige industrialisierte Massentierhaltung gibt, bei denen Antibiotika und Hormone en masse verabreicht werden, wird sich die Lage sogar noch verschlimmern. Es ist zwar schön, wenn man an Alternativen forscht, mit denen man auch gefährliche Keime abtöten kann, aber die Wurzel des Bösen müsste man zunächst abschaffen.
Ich denke da auch neben der Massentierhaltung an all die Chemikalien, die in der Landwirtschaft eingesetzt werden.

Zitat von pumuckl:
Eine Bekannte von mir hatte übrigens auch schon MRSA. Sie ist Altenpflegerin. Aber für junge und gesunde Leute ist dieser Keim eigentlich harmlos.


Ich hatte (bzw hab, die hat ja jeder) den normalen SA. Meine Ärztin hat damals auch schon Panik geschoben, dass es ein multiresistenter Stamm sein könnte, weil die Infektion bei mir so heftig war.

@Islandfan: Auch wenn du die Massentierhaltung nun ändern würdest etc. die Keime die Resistent sind, die bleiben. Da finde ich es nur gut, wenn man alternativ forscht. Vorallem wirst du in der heutigen Zeit leider ein Problem kriegen, alle Menschen satt zu bekommen wenn man die Massentierhaltung abschafft.
Das man aber die Haltungsbedingungen ändern kann und aus vielen Gründen auch sollte, das steht natürlich außer Frage, wird aber an dem Problem das wir bereits haben, nicht mehr viel helfen.
Die Alternativeforschung ist zu dem Problem, die beste Lösung.

Zitat von where.there.is.light:
Vorallem wirst du in der heutigen Zeit leider ein Problem kriegen, alle Menschen satt zu bekommen wenn man die Massentierhaltung abschafft.
Das man aber die Haltungsbedingungen ändern kann und aus vielen Gründen auch sollte, das steht natürlich außer Frage, wird aber an dem Problem das wir bereits haben, nicht mehr viel helfen.
Die Alternativeforschung ist zu dem Problem, die beste Lösung.


Wobei ja der enorme Fleischkonsum der westlichen Welt nicht unwesentlich für den Hunger in den armen Ländern verantwortlich ist. Eine vegane Welternährung wäre in meinen Augen das beste, wenn es auch eher eine Utopier bleiben wird.

In meinen Augen nicht, denn eine vegane Ernährung ist ungesund. Der Mensch ist ein Allesfresser und bekommt im Regelfall Mangelerscheinungen bei veganer Ernährung. Vorallem alte und Kranke. Kinder haben als veganer oft Wachstums und Entwicklungsstörungen. Daher wird für diese Gruppen auch eine Supplementation empfohlen.
Ich lass die wirtschaftlichen Aspekte mal beiseite, weil Veganismus aus genanntem Grund für mich ohne hin nicht in Frage kommt.
Ethisch ist es zudem auch nicht vertretbar.

Zitat von where.there.is.light:
In meinen Augen nicht, denn eine vegane Ernährung ist ungesund. Der Mensch ist ein Allesfresser und bekommt im Regelfall Mangelerscheinungen bei veganer Ernährung. Vorallem alte und Kranke. Kinder haben als veganer oft Wachstums und Entwicklungsstörungen. Daher wird für diese Gruppen auch eine Supplementation empfohlen.
Ich lass die wirtschaftlichen Aspekte mal beiseite, weil Veganismus aus genanntem Grund für mich ohne hin nicht in Frage kommt.
Ethisch ist es zudem auch nicht vertretbar.


Eben, der Mensch ist ein Allesesser und kann sich auch nur pflanzlich ernähren. Katzen zum Beispiel könnten sich nicht veagn ernähren. In meinen Augen ist eine vernünftig zusammengestellte vegane Ernährung das gesündeste. Milch von einer anderen Spezie zu trinken, machen nur Menschen und das ist nicht natürlich. Das einzige Vitamin, welches man schwer aufnehmen kann als Veganer ist B12, aber das kann man künstlich zuführen.

Warum ist für dich vegan ethisch nicht vertretbar? Ist das nicht ein Widerspruch in sich (im Sinne der Tierethik?)

Milch allein macht auch noch keine omnivore Ernährung aus Man muss Milchnicht konsumieren um Allesfresser zu sein.
Allein schon, weil man B12 zuführen muss meist, zeigt sich für mich, das der Mensch nicht dafür geschaffen ist vegan zu leben. Und das ist etwas das für junge, gesunden Mensche gilt, die auch viel kompensieren könne. Für alte, kranke und Kinder sieht es nochmal anders aus.

Rein biologisch gesehen ist der Mensch zu dem ein Omnivore und Omnivore heißt UND! nicht oder. Omnivore essen pflanzliche und! tierische Produkte. Wenn man ein oder darauß macht, macht man sich unweigerlich zum Herbivoren oder zum Karnivoren und das ist der Mensch einfach nicht. Das wird eine zu einseitige Ernährung, für die wir nicht ausgelegt sind. Eine Weile kann man das kompensieren aber langfristig hat es für den Organismus Nachteile.

Dein Vorschlag alle mögen sich vegan ernähren ist für mich deswegen nicht ethisch vertetbar, weil man niemandem vorschreiben kann was er essen darf. Und auch gesundheitlichen Gründe ist es daher ethisch auch nicht korrekt so eine Ernährung jemandem vorzuschreiben.
Wer sich so ernähren will kann das gerne tun, aber eben ohne Zwang. Du willst ja auch nicht, dass dich jemand zum Fleisch futtern zwingt oder?

Zur Ernährung habe ich gerade etwas Interessantes gelesen, ich stelle es mal rein:

http://www.planet-wissen.de/politik_ges ... tamine.jsp

Ach. Ich glaube nicht, dass in hoch erhitztem Fleisch noch so viel extrem schädliches Antibiotika ist? Gibt es dazu Studien? Also die Verwandten meines Opas werden in der Regel alle uralt. Natürlich hat der ein oder andere im Alter auch Krankheiten. Aber die sind und waren immer Allesfresser.
Wenn sich alle vegan ernähren würden, müsste ja auch mehr Ackerfläche für die Sachen herhalten, die Veganer essen. Und dann würde irgendwann auch die Qualität dieser Lebensmittel nachlassen, weil es genug Hersteller geben würde, die da wieder Pfusch betreiben. Sieht man doch am Gengemüse.
Die Landbevölkerung mag das ja selbst anbauen können. Aber was ist dann mit den Städtern? Die müssen es ja irgendwo kaufen.
Hier sind doch einige, die vegan oder vegetarisch leben und die sind auch desöfteren krank.
Gerade vegan ist in meinen Augen, ich habe mich länger damit befasst, total in und viele reiche Fuzzis steigen drauf ein. Kaufen sich Tee für hunderte von Euro und anderes Zeug.
Wenn die Uhr abgelaufen ist, ist sie abgelaufen. Egal ob vegan, vegetarisch oder Allesfresser.

In wie weit die Wirksamkeit der Antibiotika zerstört wird hängt ganz davon ab, was für eine Art von Antibiotika man hat.
Aber es geht ja nicht zwingend darum dass du es nicht aufnimmst, sondern darum, dass die Bakterien Resistenzen entwickeln. Völlig egal ob das in deinem Körper geschieht oder woanders. Wenn du so einen Stamm erwischst irgendwann ists nicht so gut.
Sicher, wenn die Lebenszeit um ist, ist sie um. Allerdings kann man sie mit der Lebenweiße doch verkürzen wenn man sich Mühe gibt. Nicht jeder Raucher bekommt zwar Lungenkrebs oder COPD, es geht nur einfach darum, dass damit das Risiko erhöht ist. Es kann auch jemand treffen, der nie geraucht hat und immer nur frische Meeresluft oder Bergluft geatmet hat.
So ist es auch mit der Ernährung, mit Sport/Bewegung, etc.
Ja, das mit dem Anbau wäre ein Problem. Man muss zwar auch für die Tiere anbauen, aber die bekommen teils auch Futter aus Pflanzenreste die wir als Menschen nicht verwerten. Ergo ein Feld für Mensch und Tier. Den Bedarf nur über Pflanzen zu decken (also vegan) ist nicht wirklich möglich. Man bekommt zudem ja auch das Problem, dass man Felder brach liegen lassen muss, und den Anbau wechseln muss um den Boden fruchtbar zu halten. Ist alles nicht so einfach.
Aber das Thema ist auch mit Fleisch nicht einfach zumal der Wohnraum sich mit der Anbaufläche und der Weidefläche um das Fleckchen Erde streitet.

Das Problem ist, dass man heute zuviel Fleisch isst. Dafür aus minderer Qualität. Früher gab es das ja nur einmal die Woche und vielleicht noch eine Suppe aus Suppenfleisch. Den Rest der Woche Mehlspeisen/Milchspeisen. Scheinbar war diese Ernährung auch nicht so schlecht, obwohl man uns das inzwischen auch weismachen will. Denn gerade die Leute, die im Krieg waren, werden doch oftmals uralt. Und essen oft heute noch so.
Ich meine: was darf man denn noch essen? Fleisch? Nein. Zucker? Nein. Milch? Auf keinen Fall. Mehlspeisen? Oh nein - geht auch nicht. Und die Ersatzprodukte (man betrachte nur Sojamilch, Hafermilch usw.) sind sehr teuer im Vergleich.
Der Streß macht die Menschen größtenteils so krank. Leistungsdruck von Schulzeiten an. Dann geht´s weiter im Studium oder bei der Arbeit. Schon Kinder haben einen vollen Terminkalender und der Staat ist bestrebt, dass die Familien alle ganztags weg sind. Und ihre Mahlzeiten schnell im Vorbeigehen in oftmals minderwertigen Kantinen einnehmen. Auch andere Sachen sind hoch im Kurs. Alk., Zig. usw. Ja auch Opa trank früher mal ein Feierabendbier. Aber nicht mit nem Eimer Chips ne ganze Kiste. Und Opa rauchte auch mal ein Zigarettchen. Aber nicht fünf Packungen am Tag.
Die Menschen sind maßlos geworden. Egal, in welcher Hinsicht. In meinen Augen ist es die Kombination. Von schlechter Ernährung und Streß. Kein Wunder, dass die Leute da reihenweise mit Herzinfarkt usw. umkippen. Der Mensch ist fürs Arbeiten ausgelegt. Keine Frage. Aber nicht für dauerhaftes Arbeiten unter Extrembedingungen. Und die sind heute leider vielerorts an der Tagesordnung.

Naja, Ackerflächen werden ja heute hauptsächlich für Soja benutzt, welches als Futtermittel für die Tiere gilt. Würde man direkt Pflanzen anbauen, die der Mensch essen könnte, wäre das wirtschaftlicher.
Zum Thema Vitamin B12 habe ich mal gelesen, dass der Mensch ursprünglich dieses Vitamin selber produzieren konnte, so wie heute Katzen Vitamin C. Aber dadurch dass die Menschen anfingen Fleisch zu essen, ist diese Fähigkeit verloren gegangen. Genau wie mit der Laktose. Normal ist eigentlich eine Laktoseintoleranz, so wie sie viele Menschen in Asien haben. Nachdem der Mensch abgestillt wurde, konnte er danach keine Milch mehr verwerten. Durch den jahrhundertelangen Milchkonsum ist das aber zurückgegangen. Ich denke, dass die aller-allerersten Mensch kein Fleisch gegessen haben. Sich vom Fleisch zu entwöhnen braucht wahrscheinlich nur eine Generation. Wenn man Kinder mit dem Respekt vor ALLEN Tieren erzieht, würden sie es als selbstverständlich ansehen, dass man kein Fleisch mehr isst. Das ist mehr kulturell als ernährungsphysiologisch. Heute schütteln wir den Kopf über die Hexenverbrennungen im Mittelalter. Ich denke mal, dass man irgendwann auch den Kopf über das Fleischessen schüttteln wird, wenn man davon nur noch in den Geschichtsbüchern lesen wird (eher Traum als Realität).

Ich verurteile auch nicht den Fleischesser per se. Wer in der Wildnis lebt und sich das eigene Tier schießt und wirklich alles verwertet (so wie es viele Völker tun), dann habe ich Respekt davor. Schlimm finde ich nur diese Massentierhaltung.

Warum sollten die ersten Menschen kein Fleisch gegessen haben? Es steht schon in der Bibel und man hat doch auch Jagdwerkzeuge aus frühester Zeit gefunden.

Zitat von pumuckl:
Warum sollten die ersten Menschen kein Fleisch gegessen haben? Es steht schon in der Bibel und man hat doch auch Jagdwerkzeuge aus frühester Zeit gefunden.



Naja, die Bibel ist ja sehr jung, die ersten Menschen lebten ja schon vor mehr als 100.000 Jahre. Als die Bibel verfasst wurde, waren die Menschen ja schon sesshaft. Ich denke eher an die Zeit, als die Menschen noch keine Werkzeuge hatten und da denke ich, dass sie sich eher von Pflanzen, Nüssen und Früchten ernährt haben. Um Tiere zu jagen, brauchten sie ja in den meisten Fällen schon Werkzeuge.
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In Bezug auf Krankenhäuser hab ich eben einen interessanten Artikel gelesen:

http://www.stern.de/panorama/klage-eine ... 91203.html

Eklig, oder?!

Zitat von islandfan:
Um Tiere zu jagen, brauchten sie ja in den meisten Fällen schon Werkzeuge.


Oh, diese Werkzeuge hatten sie damals, und sie hatten sie
immer dabei.
Gebiss und Kiefer waren um einiges stärker als heute . . .

Allerdings haben sich die Frühmenschen nicht überall gleich
ernährt, es gab Gegenden, wo vorwiegend Flleisch gegessen
wurde, und es gab Gegenden, wo mehr Planzen gesammelt
wurden.

Schimpansen sind z.B. auch Vegetarier, aber gelegentlich
greifen sie auch zwischendurch einmal zu einem Stück Flei-
sch.

Ja, die Welt ist nicht nur rund, sie ist auch kunterbunt ...

@Islandfan: Da muss ich dich leider enttäuschen. In Bezug auf die Lactose stimmt das zwar, da haben viele Menschen eine Mutation. Aber es funktioniert tatsächlich auch bei vielen Tieren, wenn man ihnen nach der Muttermilch weiterhin Milch gibt, das die Lactaseproduktion erhalten bleibt.
Der Fleischkonsum war (und ist) beim Menschen essentiell. Nur dadurch konnte sich unter Hirn soweit entwickelt. Das der Fleischkonsum (über die Generationen) eine sehr große Rolle spielt zeigt sich zudem auch beim Vergleich mit anderen Säugetieren. Da gibt es sehr interessante Studien und Beobachtungen dazu!
Außerdem essen auch die meisten Primaten wie zb Schimpansen Fleisch, das macht bis zu 5% ihrer Nahrung aus. Viele Primaten sind Omnivoren. Der Mensch ist also schon von seiner Abstammung her

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