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Zitat von abra77:
b12: FISCH (nicht fleisch!) und organe. nicht jeder omni ißt das. nach landläufiger meinung sind das nicht die besten, sondern die einzigen b12-lieferanten.

Ich verstehe leider fast nichts von dem, was du schreibst.
Nur dies möchte ich anmerken:

http://www.vital.de/essen/gesunde-ernae ... ieferanten

Da sind doch viele Pflanzen dabei?

Zitat von GastB:
Zitat von abra77:
b12: FISCH (nicht fleisch!) und organe. nicht jeder omni ißt das. nach landläufiger meinung sind das nicht die besten, sondern die einzigen b12-lieferanten.

Ich verstehe leider fast nichts von dem, was du schreibst.
Nur dies möchte ich anmerken:

http://www.vital.de/essen/gesunde-ernae ... ieferanten

Da sind doch viele Pflanzen dabei?


B-Vitamine sind auch in Pflanzen, aber speziell B12 ist nur in tierischen Produkten. Es sind höchstens noch Minireste in Sauerkraut durch die Milchsäurebakterien, aber das reicht nicht um die Speicher zu füllen. Daher müssen Veganer Vitamin B12 sublimentieren.

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Tödliche Krankenhäuser

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Ok, sorry, ich korrigiere FISCH (und nicht Fleisch) und Organe. Jetzt überlegen wir nochmal kurz wo Organe dazu zählen? Innerein von Tieren. Aha. Per Definition zählen auch Innerein zu Fleisch/Fleischerzeugnissen. Wo wir wieder bei allgemein Fleischprodukten währen. Wir drehen uns langsam im Kreis...
B12 ist außerdem nicht nur in Innerein enthalten aber da am meisten. Auch Käse, Rind (Muskelfleisch) ,etc. haben vergelichweiße niedrige, aber nennenswerte Werte und sich daher auch noch als Bezugsquelle zu empfehlen. Fisch bewegt sich übrigens kaum über dem Wert von Muskelfleisch vom Rind was die enthaltene Menge B12 anbelangt.
Ich hatte übrigens übrigens nur dein Argument aufgegriffen und nicht selber dazu argumentiert wo man überall wie viel B12 findet beim letzten Post. Du hast dich also selbst korrigiert.
Mein B12 wird sicher in Ordnung sein und wenn nicht, liegt es nicht an meiner Ernährung sonder an einer Funktionsstörung. Ich ess übrigens auch gerne Leber. Nicht täglich, nicht wöchentlich aber ich esse sowas. Wenn du mir den Test zahlst mach ich ihn aber gern für dich.
Und nein, ich bleibe bei meiner Meinung, dass eine Ernährung die eine Supplementation erfodert nicht erstrebenswert sein kann. Mir ist leider nicht begreiflich wie man glauben kann, das eine Ernährung die Zusätze in Tablettenform benötigt gesünder sein soll, als eine die einem alles ohne sowas liefert.

Künstliches Fleisch würde ich aber nie essen wollen.
Dann lieber die anderen vegan Sachen.

Naja, das Essen einer Leber finde ich nun auch nicht gerade natürlich, da das ein Entgiftungsorgan ist. Daher ist das auch nicht normaler als wenn man Vitamin B12 zusätzlich nimmt.

Und wie Abra schon sagte, viele Menschen haben einen Vitamin B12 Mangel und essen Fleisch. Ich habe leider immer noch keine seriöse Quelle gefunden, aber irgendwo habe ich gelesen, dass der ursprüngliche Mensch Vitamin B12 selber im Darm produzieren konnte und dann aufgrund der Ernährung mit Fleisch diese Fähigkeit verloren hat. Ich glaube, Schimpansen können das immer noch. Wie Katzen, die selber Vitamin C produzieren, da es im Fleisch nicht vorkommt.

Jetzt habe ich gerade gelesen, dass auf den Pflanzen in der freien Natur Vitamin B12 vorhanden ist durch die Mikroorganismen, die an ihnen haften. Durch das Waschen der Pflanzen gehen diese aber verloren. Somit könnte man sich vorstellen, dass die Menschen früher, die Pflanzen ohne den Hygienewahn einfach in der freien Natur konsumiert haben, ausreichend versorgt waren. Und dafür brauchten sie kein Stück Fleisch.
Im Grunde genommen könnte man wohl als Veganer auch mal ein paar Pflanzen vom Acker essen, ohne sie vorher zu waschen (wobei ich nicht weiß, inwiefern das auch gefährliche Mikroben beinhalten kann).

Also mir ist es egal wie sich einer ernährt.
Jeder wie er mag und womit er sich am wohlsten fühlt.

Aber recht informativ finde ich den folgenden Artikel:

http://www.planet-wissen.de/alltag_gesu ... /index.jsp

Zitat von islandfan:
Jetzt habe ich gerade gelesen, dass auf den Pflanzen in der freien Natur Vitamin B12 vorhanden ist durch die Mikroorganismen, die an ihnen haften. Durch das Waschen der Pflanzen gehen diese aber verloren. Somit könnte man sich vorstellen, dass die Menschen früher, die Pflanzen ohne den Hygienewahn einfach in der freien Natur konsumiert haben, ausreichend versorgt waren. Und dafür brauchten sie kein Stück Fleisch.
Im Grunde genommen könnte man wohl als Veganer auch mal ein paar Pflanzen vom Acker essen, ohne sie vorher zu waschen (wobei ich nicht weiß, inwiefern das auch gefährliche Mikroben beinhalten kann).


Unsern täglich Bandwurm gib uns heute...

Nein, ehrlich, ich möchte nicht wirklich wissen, wie viele Wurmarten und andere Parasiten der Urzeitmensch da so in sich trug, weil nichts gewaschen oder gekocht wurde. Aber da er auch nicht alt wurde, war es wahrscheinlich eh egal.

Zitat von AJPsychic:
Unsern täglich Bandwurm gib uns heute...


Genau, mit Senf!

Zitat von Carpenter:
Genau, mit Senf!


Der wird bis zu 7 Meter lang, da ist eine Tube schnell leergedrückt ....

ich kann aus eigener erfahrung sagen das krankenhäuser tödlich sind ..mein mann ging wegen darm rein und kam tot raus ..ich gehe nie wieder in ein krankenhaus ..

das ist so sch eee und macht auch Angst.

Manche Ärzte operieren doch nur wegen dem wirschaftlichen Gewinn, oder?

Ich selbst war noch nie im Krankenhaus (außer bei meiner Geburt), aber ich kann nur sagen, meine Mutter wurde zweimal notoperiert, einmal mit Magendurchbruch und einmal mit Darmverschluss und man hat sie beide Male gerettet.

Zitat von Schlaflose:
Ich selbst war noch nie im Krankenhaus (außer bei meiner Geburt), aber ich kann nur sagen, meine Mutter wurde zweimal notoperiert, einmal mit Magendurchbruch und einmal mit Darmverschluss und man hat sie beide Male gerettet.


Das ist auf jeden Fall dann posetiv!

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