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Gesehen . Danke.

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Tiere - die einzig wahren Freunde.

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Wer kennt es noch von den Katzenbesitzern?

,,Ich hab Hunger. HALLO! Ich hab Hunger, hörst du mich? Komm da weg, ich will was essen! Jetzt BEEIL DICH DOCH MAL, du brauchst ja JAHRE bis du aufgestanden bist! LOOOS hörst du denn nicht wie mein Magen knurrt? Und was fällt dir ein mich dauernd wegzuschieben, ich muss schließlich aufpassen dass du mein Futter auch WIRKLICH in MEINEN Napf tust und du nicht auf die Idee kommst es selbst zu essen! So endlich....moment mal...

,,WAS?! DAS ist ALLES?! Den schei. kannst du selber essen.

- Meine Katze

Ohja, das kenne ich selbst gut außer das mit dem selbstessen meine Katze verputzt ALLES

Ja das kommt mir auch sehr bekannt vor. Und wenn er nicht schnell genug sein Futter bekommt, geht mein Kater raus und kommt mit einer Maus wieder rein.
... Katzen *g*

Unsere Katze hat auch ihren eigenen Kopf und wenn mal etwas nicht nach ihrem Belieben läuft, dann ist sie so beharrlich, bis sie ihren Willen bekommt. Die alte Dame wird dieses Jahr schon 17, ist aber dafür noch sehr fit. Wir haben sie damals von unseren Nachbarn übernommen, als wir hier her gezogen sind. Seitdem sind wir unzertrennlich.

Zitat:
Ich bin zum Beispiel der Mensch von meinem Hund. Mein Hund weiß, dass ich ihm Nahrung bringe, mein Hund weiß das ich ihn beschütze und immer für ihn da bin und das wir uns gegenseitig brauchen. Nur deswegen respektiert er mich und beißt mich nicht.

Und was unterscheidet dich da dann von einem Rudelführer?

Weil ein klassischer Rudelführer dominiert und die anderen Tiere unter ihm stehen.
Mein Hund tut das nicht hätten wir eine hirachie wäre sie auf gleicher Ebene, ich mache keine Unterdrückungsspielchen oder Dominanzübungen weil das ein Hund nicht braucht.

Nun..

Tiere können alles sein.
Warum muss ein Wesen, nur weil es einer anderen Spezies angehört, kein Freund Partner oder mehr sein können ?
Dennoch braucht der Mensch einen gewissen Austausch mit seiner Art..
Ansonsten endet man wie Tom Hanks in Castaway Willllsoooooon !

Ja, Tiere sind ehrlicher (so nennen wir das zumindest) und da hat DiSonneSatans recht:
Tiere sind auf ihre Art zum Teil sehr egoistisch und davon können wir eigentlich viel lernen..
Man selbst, die Familie... danach kommt lange Zeit nichts, dann ein paar Soziale Kontakte die man pflegt und der Rest, ja der kann ewig Leben oder gar heute noch sterben.

Vermenschlichung ist auch immer so ein tolles Thema..
Pediküre, Maniküre für Fifi, einen Kleiderschrank voll mit Pullis.. ja das ist Vermenschlichung in meinen Augen und bringt dem Tier nichts. Aber was ist dabei, für das Tier zu kochen, es in einem schönen Bett schlafen zu lassen oder dieses aktiv in die Lebensplanung mit einzubeziehen ?
Sicher ist z.B. der Hund, wie auch die meisten Tiere etwas mehr Freiheit gewöhnt, braucht zum Leben nicht all zu viel.
Aber warum nicht auch dem Tier etwas mehr gönnen wenn man kann ?
Muss denn ein Hund unbedingt ein Hundeleben führen und nur weil er ein Hund ist, draussen in einer Hütte schlafen ?

Rudel, Dominanz und Co.
Die meisten Menschen zwängen ein Tier mehr oder weniger bewusst immer in eine bestimmte Rolle.
So wird das Tier im Grunde immer das Schlusslicht in dem Rudel sein, welches ausser ihm aus Menschen besteht.
Zwar unterscheiden Hunde in gewisser Weise zwischen Mensch und Hund, aber akzeptieren den Menschen als vollwertiges Mitglied dieser Gemeinschaft (anders würde sich ein Hund auch nicht dem Menschen unterordnen).
Das dieser sich aber als Schlusslicht einzureihen hat, lernt der Hund von klein auf und da kann sich kaum einer von frei sprechen.
Der freie Wille wird im Grunde stark eingeschränkt, da sein Leben zum Großteil aus Regeln und Verboten besteht..
Ob das so gesund für das Tier ist, lasse ich mal dahingestellt.

Man kann natürlich auch einen Hund eben konsequent nicht-erziehen.
Natürlich bringt das dann aber ganz andere Probleme mit sich..
Der Hund wird sich seinen Platz oder auch seine Position in seinem Rudel selber suchen, anderen diese eventuell streitig machen etc.
Mein Hund z.B. ist mir in allen Belangen so gesehen gleichberechtigt..
Ich möchte nicht behaupten daß, das immer einfach ist, aber dennoch sehr interessant.
Ein Tier das nicht funktioniert wie man möchte, sondern das konsequent fordert und untersagt !

@Bennie das ein Hund keine Pullis, Haarschleifen, Pediküren, Schmuck etc braucht stimme ich dir zu! Für meinen Hund koche ich zum Beispiel nicht weil ich Barfe (Rohfütterung). Menschen sehen in einem Hund oft einfach einen Kinderersatz, was er aber nicht ist! Deswegen quälen sie ihre Tiere mit allem Möglichen Kram und denken, der Hund freut sich auch noch O.O

Allerdings sehe ich das mit dem Rudel vollkommen anders, ich habe da sehr interessante Berichte gelesen und hab mich schlau gemacht da ich viel im Hundebereich aktiv bin. Es wurde gezeigt, dass Hunde kaum Rudelstrukturen aufweisen. Ein Hund lebt in einer Gemeinschaft, das hast du schön ausgedrückt aber in keinem Rudel. Ein Hund will dir deinen Platz als Alpha nicht streitig machen, weil er dich nicht als Alpha in dieser Form sieht. Dieser Gedanke ist nur in der Hundeerziehung noch SO tief verankert, dass viele das Sozialleben Hund völlig falsch sehen.

Ein guter Rudelführer(Mensch) braucht keine Unterdrückungsspielchen oder Dominanzübungen. Bei einem guten Rudelführer(Mensch) folgt ein Hund mit Freude. Alles was du (MrsAngst) aufgeführt hast - für Nahrung sorgen, ihn beschützen, immer da sein, sind in meinen Augen typische Führeraufgaben.

Nachdem es beim Hund nicht ums *beep* Überleben geht, wie in einem Rudel, kann man dann das Ganze noch erweitern, indem man einfach viel Spaß miteinander hat. Im Spiel oder Sport....

Aber wenn ein Hund dich nicht als Führungsperson sieht, dann kann das ganz schön in Stress ausarten.

Zitat von MrsAngst:
@Bennie das ein Hund keine Pullis, Haarschleifen, Pediküren, Schmuck etc braucht stimme ich dir zu! Für meinen Hund koche ich zum Beispiel nicht weil ich Barfe (Rohfütterung). Menschen sehen in einem Hund oft einfach einen Kinderersatz, was er aber nicht ist! Deswegen quälen sie ihre Tiere mit allem Möglichen Kram und denken, der Hund freut sich auch noch O.O


Ich finde es auch albern, wenn Hunde mit Kleidungsstücken, Schmuck etc. versehen werden, aber quälen tut man sie doch damit nicht. Sie nehmen ja gar nicht wahr, was mit ihnen gemacht wird. Der einzige Schaden, den sie nehmen ist, wenn sie aus Liebe überfüttert werden und kaum noch japsen können.

Manche Hunde brauchen je nach Wetter in der Tat so etwas wie Mäntel und Pullis, da sie kaum ein schützendes Fellkleid besitzen.

Zitat:
Es wurde gezeigt, dass Hunde kaum Rudelstrukturen aufweisen.

Der Hund richtet sich stets danach, wie du ihn behandelst und in welche Rolle du diesen drängst.
Das hat in meinen Augen nichts mit irgendwelchen festen Strukturen zu tun, die der Art zuzuordnen sind, sondern vielmehr damit wie man diese behandelt.

Der Hund ist nun einmal ein lern und anpassungs-fähiges Lebewesen..

Zitat:
Menschen sehen in einem Hund oft einfach einen Kinderersatz, was er aber nicht ist! Deswegen quälen sie ihre Tiere mit allem Möglichen Kram und denken, der Hund freut sich auch noch O.O

Darin selbst sehe ich kein Problem, da es dem Hund im Grunde egal ist ob er ein Halsband aus Leder, Stoff oder filigranem Nickel mit Diamanten besetzt trägt.
Auch spielt es für den Hund keine Rolle ob er auf einer Couch oder in einem maßgefertigten Bett schläft.
Wenn ein Hund mal etwas anderes bekommt als immer nur Dosen oder Trockenfutter, dann profitiert er davon, es sei denn er wird überfüttert.
Vielleicht ist es ernährungstechnisch betrachtet nicht all zu gesund, wenn der Hund auch mal eine kleine Pizza mit Salami für sich allein bekommt.
Ja vielleicht könnte man auch sagen das schadet der Gesundheit..
Aber ich bin nicht egoistisch und möchte meinen Hund auf Teufel komm raus 1-2 Wochen länger am leben erhalten indem ich ihm vorenthalte was ihm schmeckt.
Also bekommt er hin und wieder auch mal eine kleine Pizza, wenn ich mir schon eine bestelle

Was ich als Problem sehe ist das die meisten Menschen ihre Haustiere als absolut asexuelle Wesen sehen und jeder Anflug von solchem wird ausgemerzt oder unterbunden.
Tiere werden einfach als asexuelle Wesen in das Disney-Schema gepresst..
Dabei sollten wir Tiere als das wahrnehmen was sie sind.... Lebewesen, mit samt allen Bedürfnissen.

Ich finde es persönlich lächerlich, wenn ein Chihuahua in einem Kinderwagen spazieren gefahren wird, mit Pulli auf dem arm getragen am zittern ist wie Espenlaub, aber es sind ja auch nur Mode-Hunde nicht mehr und nicht weniger.

@Schlaflose ich sehe schon darin Tierquälerrei das der Hund Nagellack aufgetragen bekommt, oder irgendwelche Designerpullis bekommt weswegen er nicht im Dreck spielen darf. Wenn ein Hund voller Schleifen ist, stören die ihn auch, ich weiß nicht wie deine Gedanken zu Tieren sind aber die nehmen sehr wohl viel wahr...

Ich sehe meinen Hund nicht als Asexuel... naja ein wenig schon denn sie ist kastiert also ist kein Fortpflanzungstrieb mehr vorhanden, mit dem fehlen der inneren geschlechtstteile fehlen ja auch die Hormone die zur Fortpflanzung ausgeschüttet werden.

Falsch, der Chihuahua ist kein Modehund! Sogar eine so alte Rasse das sie zu den Azteken zurück reicht, die ÜBER Züchtung hat die armen zu dem gemacht was sie sind, das ist aber ein Allgemeines Problem mit Überzüchteten Tieren...

Seit 2006 träume ich von einem Hund.

Ich habe 2 Katzen.

Eddie: Frech, neugierig, größenwahnsinnig, verschmust und strohdoof.
Maja: scheu, zickig, verhaltensauffällig, intelligent, nach ihren Spielregeln verschmust.

Hatte bereits diverse Hundetests gemacht und fur Maja wäre es die Hölle. Daher liegt Projekt Hund auf Eis, bis sie über die Regenbrücke geht. Sie war zuerst da. Und sie braucht Ruhe. Eddie ist da ganz anders.

Es soll dann mal ein Jagdhund werden. Gerne ein Vorsteher-Hund. Weiblich. Alphatier. Ein ständiger Begleiter, Freund, Beschützer, personal Trainer und Kuschelmonster

Also meine beste Freundin besitzt wie gesagt zwei Hunde und hat es bei dem einen Hund (Ein Kampfhundmischling) versäumt ihn zu erziehen- und bei Hunden ist das wie bei Kindern, der Hund ist heute ein großes ,,Kind, hört überhaupt nicht, baut ohne Ende schei. und man kann ihn überhaupt nicht allein lassen. Wir lieben ihn aber trotzdem

Meine Katze ist ebenfalls zickig, aber auch sehr sehr verschmust, neugierig und verspielt.

Ich habe das Glück mit Tieren arbeiten zu dürfen.

Und die sind immer ehrlich. (im Gegensatz zu manchem Besitzer).
Sponsor-Mitgliedschaft

Also der Chi. ist für mich schon ein Modehund.. das sind eigentlich alle Handtaschen-Rassen.
Ich weis nicht was das mit dem Urvater Wolf noch gemeinsam haben soll... ja, da bin ich etwas rassistisch

Nunja nagellack... wo sind wir denn im Pu*** ?
So etwas finde ich auch absolut schwachsinnig.
Allerdings ist Tierquälerei immer so ein heuchlerisches Wort wie ich finde.
Wir nehmen tag täglich so viel Leid hin ohne dies zu hinterfragen und wer auch nur ein Produkt aus dem Supermarkt kauft, darf im Grunde nicht mehr von Tierquälerei sprechen. Da braucht man sich nur einmal genauer ansehen, wo das Fleisch herkommt...

Auch so Worte wie Artgerecht oder Konditionierung sind mit Vorsicht zu gebrauchen.
Da fangen wir einmal wieder bei einem Leben in absoluter Abstinenz an.. ist das Artgerecht ? Nein !
Die meisten konditionieren ihre Tier auch von Anfang an..
Verbote/Belobigungen... also Konditionierung.

Ich bin hinsichtlich dessen sehr vorsichtig, da ich durch meine Beobachtungen (so mag ich mal Spionage und das herumschlagen mit irren tierschutztanten nennen) so viele Mutmassungen, Halbwarheiten und Fehlinterpretationen erlebt/gesehen habe, das es nicht mehr feierlich ist.

Also ich kenn das auch.

Der 1. Hund wurde 19 Jahre. Musste ich einschläfern lassen, ging nicht mehr. Hatte mit 19 Arthrose und einen Schlaganfall sowie Altersschwäche
Der 2. Hund wurde 12 Jahre. Musste ich letztes Jahr Mitte August einschläfern lassen. Lange wusste man überhaupt nicht was bei Ihr los ist bis das Nasenbluten und der blutige Ausfluss der Nase anfing. Diagnose Nasentumor und Metastasen im Gehirn (schon in nem tennisballgrossen Bereich). Das hat weh getan vor allem weil der Zeitpunkt der Diagnose genau 5 Tage vor dem tatsächlichen ko war und man wirklich nicht viel Zeit hatte sich zu verabschieden.
Der 3. Hund hab ich seit Ende September (kam im Alter von 4 Monaten aus Ungarn aus einem Tierheim, weil sie und die anderen Welpen des Wurfes auf einer Mülldeponie ausgesetzt wurden)

Und ich muss sagen ein Hund bzw eine Hündin ist der treueste Begleiter überhaupt. Vielleicht ist es bei Katzen ähnlich keine Ahnung. Aber immer wenns mir bescheiden ging, ich traurig war oder was auch immer, die haben immer gemerkt wenn was nicht stimmt. Kamen her haben die Pfote auf meinen Arm oder Bein gelegt. Es gibt zwar auch treue Freunde ohne Frage aber wie heissts so schön: Jeder Hund ist verschieden aber jeder Hund ist wirklich treu. Das richtet sich aber auch nach den Besitzern. Wird er falsch erzogen oder abgerichtet oder wie auch immer dann sollte man den Besitzer einschläfern nicht aber den Hund. Die sogenannten Kampfhunde sind nur zu dem geworden was die Besitzer drauss gemacht hatten.

es ist auch bei katzen so wir haben auch zwei exemplare zu hause. selbst die ältere katze (eigentlich seeehr auf meinen freund fixiert) kommt schmusen und schnurrt wenn es mir so richtig mies geht. unser katzer ist sowieso der beste krankenpfleger. der kommt sofort zu mir, legt sich auf den bauch und schmeißt den v8 schnurrmotor an und verteilt katzenküssis


ich liebe meine katzen. es war eine der besten entscheidungen so lange auf meinen freund einzureden, bis er ja zur adoption gesagt hat.

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