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Und genauso verhält es sich oft mit Veganern und Vegetarier-Faschisten- vor allem (und damit will ich keinem auf den Schlips treten) in den Subkulturen.

Zitat von Kirsuber:
Also ich finde es passt nicht zusammen, dass man meint, Tiere zu lieben, diese dann aber gleichzeitig zu essen. Da müsste man konsequenter sagen, dass man halt alle Haustiere liebt, aber dennoch kein Problem damit hat, Nutztiere zu verspeisen.

Da ist was dran.

A


Tiere - die einzig wahren Freunde.

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Beim Thema Wolf verstehe ich keinen Spaß! Der Wolf wurde in Deutschland brutal aus seinen Wäldern vertrieben und schließlich hier ausgerottet, viele Organisationen haben viel Energie reingesteckt den Wolf hier wieder zu domestizieren was sogar gelang.
Dann kam ein für mich schlimmer Bericht irgendwo in Deutschland (weiß gerade nimma wo) wurde beschlossen, den Artengeschützten Wolf wieder zum Abschuss frei zu geben weil er 3 Schafe gerissen hat.
Jetzt kommt das Beste! Jeder Schäfer und jeder Bauer der Opfer zu beklagen hat durch einen Wolfsangriff bekommt den Wert des Tieres zu 100% Rückerstattet vom Staat. Genauso werden Bauer finanziell unterstützt wenn sie Schutzmaßnahmen gegen den Wolf aufbauen wollen, dh wenn sie Elektrozäune brauchen oder einen Herdenschutzhund, Lama oder Esel.

Wieso um Gottes Willen tötet man diese Lebewesen dann auch noch? Wölfe sind BEWIESEN friedliche Tiere die den Menschen meiden und keinesfalls aggresiv sind! Es gibt so viele Forscher die dies belegen können!
Genauso sind Wölfe für unser Gleichgewicht in den Wäldern wichtig! Dadruch das wir fast alle Raubtiere ausgerottet haben müssen Jäger Rehbestände klein halten etc. alles was normalerweise die Natur und die Nahrungskette im Gleichgewicht halten sollte! Doch das Bild vom bösen Wolf ist zu sehr in unseren Gehirnen verankert!
Dabei ist der Wolf ein ruhiger Zeitgenosse der von uns sowenig Wissen will wie wir wenn ein Reissack in China umfällt!
Von wegen Wölfe haben Hunger auf kleine zarte Kinder

Zitat von Fantasy:
Zitat von Kirsuber:
Also ich finde es passt nicht zusammen, dass man meint, Tiere zu lieben, diese dann aber gleichzeitig zu essen. Da müsste man konsequenter sagen, dass man halt alle Haustiere liebt, aber dennoch kein Problem damit hat, Nutztiere zu verspeisen.

Da ist was dran.


Nöööö da ist gar nichts dran

Danke Mrs. Angst für deinen tollen Beitrag zum Thema Wolf.

Zitat von Tintenklex:
Zitat von Fantasy:
Zitat von Kirsuber:
Also ich finde es passt nicht zusammen, dass man meint, Tiere zu lieben, diese dann aber gleichzeitig zu essen. Da müsste man konsequenter sagen, dass man halt alle Haustiere liebt, aber dennoch kein Problem damit hat, Nutztiere zu verspeisen.

Da ist was dran.


Nöööö da ist gar nichts dran


Zitat von MrsAngst:
Beim Thema Wolf verstehe ich keinen Spaß! Der Wolf wurde in Deutschland brutal aus seinen Wäldern vertrieben und schließlich hier ausgerottet, viele Organisationen haben viel Energie reingesteckt den Wolf hier wieder zu domestizieren was sogar gelang.
Dann kam ein für mich schlimmer Bericht irgendwo in Deutschland (weiß gerade nimma wo) wurde beschlossen, den Artengeschützten Wolf wieder zum Abschuss frei zu geben weil er 3 Schafe gerissen hat.
Jetzt kommt das Beste! Jeder Schäfer und jeder Bauer der Opfer zu beklagen hat durch einen Wolfsangriff bekommt den Wert des Tieres zu 100% Rückerstattet vom Staat. Genauso werden Bauer finanziell unterstützt wenn sie Schutzmaßnahmen gegen den Wolf aufbauen wollen, dh wenn sie Elektrozäune brauchen oder einen Herdenschutzhund, Lama oder Esel.

Wieso um Gottes Willen tötet man diese Lebewesen dann auch noch? Wölfe sind BEWIESEN friedliche Tiere die den Menschen meiden und keinesfalls aggresiv sind! Es gibt so viele Forscher die dies belegen können!
Genauso sind Wölfe für unser Gleichgewicht in den Wäldern wichtig! Dadruch das wir fast alle Raubtiere ausgerottet haben müssen Jäger Rehbestände klein halten etc. alles was normalerweise die Natur und die Nahrungskette im Gleichgewicht halten sollte! Doch das Bild vom bösen Wolf ist zu sehr in unseren Gehirnen verankert!
Dabei ist der Wolf ein ruhiger Zeitgenosse der von uns sowenig Wissen will wie wir wenn ein Reissack in China umfällt!
Von wegen Wölfe haben Hunger auf kleine zarte Kinder



Dem kann ich nur beipflichten- toller Beitrag!

Wie ich schon sagte, den Typen gehts doch garnicht um die Sicherheit der Menschen, die labern Schmarrn. Die sind nur gut drauf, die Tiere wieder zu schiessen- ich hab ein Interview mit dem Typen gesehen, der die Wölfe zum Abschuss freigeben will und dem sind auf Dauer die Argumente ausgegangen, was die Sicherheit der Leute betrifft.

Zitat von Tintenklex:
Zitat von Fantasy:
Zitat von Kirsuber:
Also ich finde es passt nicht zusammen, dass man meint, Tiere zu lieben, diese dann aber gleichzeitig zu essen. Da müsste man konsequenter sagen, dass man halt alle Haustiere liebt, aber dennoch kein Problem damit hat, Nutztiere zu verspeisen.

Da ist was dran.


Nöööö da ist gar nichts dran


Sehr geistreich- warum ist da nichts dran?

@DieSonneSatans ja leider geht es den Menschen meistens weniger um das Wohl der Menschen, aber man kann ja auch nicht direkt sagen, dass man gerne einen Wolfspelz hätte
Das ist leider das Problem, ich hoffe nur das es nicht noch in mehr Landkreisen oder Dörfern erlaubt wird, zudem es eigentlich (!) nicht möglich ist, denn der Wolf steht unter dem Artenschutz.

Zitat:
Also ich finde es passt nicht zusammen, dass man meint, Tiere zu lieben, diese dann aber gleichzeitig zu essen. Da müsste man konsequenter sagen, dass man halt alle Haustiere liebt, aber dennoch kein Problem damit hat, Nutztiere zu verspeisen.


Vielleicht hätte ich besser sagen sollen:
Ich liebe Hunde.. respektiere und sehe einige Tiere als gleichwertig an.
Aber alle ?
Sicher sind Zecken, Spinnen, Mücken, Käfer usw. auch Tiere.. aber ein Existenzrecht haben sie nur dann, wenn sie mich in Ruhe lassen.
Ich bin kein Baumkuschler... das habe ich nie behauptet !

Zitat:
Auch wenn ich kein Fleisch esse, sind für mich sogar Menschen doch noch eine Stufe höher in meinem Wertesystem. Müsste ich die Wahl treffen und entscheiden, ob ein Hund oder ein Mensch sterben muss, so würde ich immer den Menschen retten. Andersherum wäre es schon sehr seltsam.


Müsste ich diese Entscheidung treffen, würde der Mensch garantiert den kürzeren ziehen

Zitat:
@Bennie: Aber es wird doch einen Grund geben, warum du dich hier angemeldet hast. Wenn du dich als psychisch gesund siehst, hättest du doch wahrscheinlich das Forum hier nicht gefunden, oder?


Hatte ich doch eigentlich geschrieben..
Mich begleiten einige Ängste seit geraumer Zeit. Daraus resultieren gelegentliche Panikattacken..
Allerdings sind diese weder übertrieben noch unbegründet.
Ich kann also nicht behaupten, das mir da die Psyche selbst einen Streich spielen würde oder verantwortlich dafür wäre.
Auch habe ich mich hier angemeldet um eventuell andere Ansichten zu erfahren oder vielleicht sogar einen Ausweg zu finden.
Ehrlich gesagt, gebe ich das aber mittlerweile auf, da abgesehen von Medikamenten die ich nicht nehmen möchte, mir auch niemand diese Ängste nehmen kann. (Diese sind leider ganz real und die Gefahr ist nach wie vor gegeben)
Ich habe halt in meinem Leben Dinge erlebt, die vielleicht so einem von 10.000.0000 Menschen widerfahren (wenn überhaupt) und gesehen, das vieles das in der Theorie schön geredet wird, sich in der Praxis ganz anders verhält.

Das einzige worunter ich seit Jahren leide sind die Folgen vom Burnout..
Dennoch habe ich keinen grundlegenden Hass auf Menschen oder wünsche allen etwas schlechtes !
Lediglich bin ich von meiner eigenen Spezies nicht so sonderlich angetan und stelle diese in allen Punkten hinter Hunde/Wölfe..
Das ich z.B. einen generalisierten Groll auf Veganer habe oder Gutmenschen (wie hier so schön gesagt wurde) liegt daran, das mir diese Leute permanent in die Quere kommen und mir mein Leben ein gutes Stück weit ruiniert haben.
(Sollte ja verständlich sein, das dann nicht mehr gerade gut Kirschen essen ist)

Zitat:
Und genauso verhält es sich oft mit Veganern und Vegetarier-Faschisten- vor allem (und damit will ich keinem auf den Schlips treten) in den Subkulturen.

Das stimmt absolut !

Zitat:
Dann kam ein für mich schlimmer Bericht irgendwo in Deutschland (weiß gerade nimma wo) wurde beschlossen, den Artengeschützten Wolf wieder zum Abschuss frei zu geben weil er 3 Schafe gerissen hat.

Genau das meinte ich in einem vorhergegangenen Posting !

Solch ein Tier ist dem Menschen im Weg (auch wenn es das eigentlich nicht ist) und wird bzw. wurde dann beinahe ausgerottet.
Was nehmen wir uns eigentlich heraus ?
Da muss sich diese Spezies nicht wundern, wenn ich sogar eine Keller-Maus in Punkto Wert über sie stelle.

Aber gut...
(wollen wir mal Theorien ausgraben ?)

Angesichts der enorm steigenden Population unserer Spezies ist es eine Frage der Zeit, bis immer mehr Lebensräume von Tieren zerstört werden. Wir brauchen auf kurz oder lang immer mehr Platz und werden (die Regierungen) versuchen uns zu aller erst größere Haustiere vom Hals zu schaffen um mehr Platz für den Menschen zu schaffen.
Die ganzen Hundegesetze in letzter Zeit zeigen das eigentlich recht gut..
Es wird immer schwieriger ein Tier zu halten, mal davon abgesehen das gerade ein Hund perfekt zu funktionieren hat.
Erst gibt es Rasselisten und dann wird jedes Tier entsorgt das in den Augen der Behörden gefährlich sein könnte.
Ein Hund der eine Katze jagt und eventuell beisst ist nicht gefährlich sondern ganz normal..
In Dänemark ist es es ja schon so weit gekommen...

Nein, das ist keine Verschwärungstheorie sondern realistisch betrachtet einfach Fakt.. wir werden in extrem kurzer Zeit immer mehr und brauchen den Platz.

Zitat von Black Sheep:
Ich mag Tiere, gerade Hunde haben es mir mein Leben lang angetan, obwohl mir ein gestörter Schäferhund, mal an die Kehle wollte......hat zum Glück nur mehrere Nerven im Arm durchtrennt, egal Heute habe ich wieder Vertrauen, ich hatte auch 14 Jahre selbst einen großen Mischling mit dem ich 24 Stunden am Tag zusammen war, ist immer mit mir zur Arbeit gegangen...

@ Black Sheep Was hast du dann mit deinem gestörten Schäferhund gemacht? Und warum hast du keinen Hund mehr?

Lg
Flocke

Zitat von Flocke_79:
@ Black Sheep Was hast du dann mit deinem gestörten Schäferhund gemacht? Und warum hast du keinen Hund mehr?


Das Mistvieh hat einem Bekannten gehört, der ihn sogar an der Leine hatte, wäre es meiner gewesen hätte ich ihn vermutlich besser einschätzen können, und hätte danach nicht 1 Jahr lang die Straßenseite wechseln müssen wenn mir große Hunde entgegenkamen, es gab zwar Schmerzensgeld, aber ich hätte auf diese Lebenserfahrung lieber verzichtet.

Ich habe mir nie wieder einen Hund zugelegt weil es mir wie Verrat vorgekommen wäre mir einfach einen Neuen zu besorgen, außerdem war der Abschied und das allein sein danach, schmerzhaft.....

Hm...aber du wärest doch nicht untreu, hättest du wieder einen Hund...

Nein, das wohl nicht, genauso wie es kein Verrat wäre, aber weißt du alles im Leben hat seine Zeit, damals war ich 22 und wollte unbedingt einen Hund, und er solle zu mir passen, erst klärte ich ob ich ihn mit zur Arbeit bringen kann, und dann ging ich auf die Suche, bekommen habe ich was komplett anderes als ich am Anfang gesucht habe, aber er war genauso ein Chaot wie ich.

Mir reicht einfach die Erinnerung an eine schöne Zeit, hätte ich seit damals noch 1 - 2 Hunde gehabt wäre diese Erinnerung nicht dieselbe, alles würde verschwimmen...es ist alles gut so wie es ist.

Und Heute, ist eine alles anders, ich habe eine Frau und eine kleine Tochter...wie ich schon sagte, alles im Leben hat seine Zeit.

Zitat von MrsAngst:
@Schlaflose ich muss sagen ich hatte auch einen Hamster als Kind, Gizmo hies er und zu dem hatte ich auch keine Bindung. Warum weiß ich nicht, vielleicht weil ein Hamster eher selten wirklich ein Wegbegleiter ist, anders als eine Katze oder ein Hund.
Deine Meinung ist ja vollkommen ok, ich denke wenn du mit einer Katze oder einem Hund (Das sind die häufigsten Beispiele) würdest du anders denken.
Es ist wunderbar wenn dein Tier zu dir kommt, nähe zu dir sucht und geliebt werden möchte. Genauso ist es schön, wenn man selbst nähe sucht und das Tier das akzeptiert. Das alles ist für eine Bindung wichtig und schön. Mit einem Hund kann man sehr viel Erleben, du kannst ihn mitnehmen und wenn du dich verloren unter lauter fremden Menschen fühlst, weißt du du bist nicht alleine denn dein Hund, dein Freund ist allerdings bei dir und du kommst dir gleich viel weniger alleine und verloren vor.

Das sind Gefühle die man vielleicht schwer beschreiben kann und erklären kann, vor allem jemanden der keine Tiere hat oder je wirklich hatte.
Aber ein Hund oder Katze oder auch ein Meerschweinchen wird ein Teil deiner Familie.


So eine tiefe Bindung könnte ich zu einem Tier niemals aufbauen. Ich habe damit ja auch bei Menschen große Probleme, aber das Wichtigste in meinen Augen in einer Freundschaft ist, sich verbal miteinander auszutauschen und vor allem miteinander zu lachen. Wenn ich an meine Freundschaften in der Schulzeit und im Studium zurückdenke, dann sind die meisten Momente, an die ich mich erinnere, dass wir uns ständig über alles totgelacht haben.
Und das kann einem ein Tier nicht bieten

Zitat:
So eine tiefe Bindung könnte ich zu einem Tier niemals aufbauen.

Ich schon.. sogar noch eine viel tiefere !
Mein Hund ist mein partner in allen Lebenslagen, das kann mir kein Mensch bieten.. naja doch könnte er, möchte ich aber nicht.

Zitat:
Wenn ich an meine Freundschaften in der Schulzeit und im Studium zurückdenke, dann sind die meisten Momente, an die ich mich erinnere, dass wir uns ständig über alles totgelacht haben.
Und das kann einem ein Tier nicht bieten

Das stimmt.. ein Tier kann nicht verbal mit dir kommunizieren, dafür denke ich aber wesentlich mehr an ein Tier zurück, als an jeden Menschen. Kommunikation ist nicht alles im Leben.

Zitat:
Ich habe mir nie wieder einen Hund zugelegt weil es mir wie Verrat vorgekommen wäre mir einfach einen Neuen zu besorgen, außerdem war der Abschied und das allein sein danach, schmerzhaft.....

Das kenne ich leider nur zu gut..
So erging es mir schon zwei mal.
Aber ich muss ganz klar sagen, das ich einfach nicht ohne Hund leben kann.
Ein neuer Hund ist kein Ersatz.. niemals, aber eben ein Neuanfang !
Würdest du, falls deine Frau stirbt ewig alleine bleiben wollen ?
Es dauert eine Zeit, aber irgendwann kommt der Moment in dem man einfach nicht mehr allein sein möchte.

Zitat:
Und Heute, ist eine alles anders, ich habe eine Frau und eine kleine Tochter...wie ich schon sagte, alles im Leben hat seine Zeit.

Das sagst du...
Nein.. an den Punkt im Leben werde ich niemals kommen Müllermilch sei Dank.

Zitat von Schlaflose:
So eine tiefe Bindung könnte ich zu einem Tier niemals aufbauen. Ich habe damit ja auch bei Menschen große Probleme, aber das Wichtigste in meinen Augen in einer Freundschaft ist, sich verbal miteinander auszutauschen und vor allem miteinander zu lachen. Wenn ich an meine Freundschaften in der Schulzeit und im Studium zurückdenke, dann sind die meisten Momente, an die ich mich erinnere, dass wir uns ständig über alles totgelacht haben.
Und das kann einem ein Tier nicht bieten

Dafür kann einem ein Tier aber auf nonverbaler Ebene so viel an Liebe, Zuneigung und Geborgenheit vermitteln. Dafür brauche ich keine Worte... Das ist so viel ehrlicher und tiefer gehend als jedes gesprochene Wort...
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Zitat von Bennie:
Ich schon.. sogar noch eine viel tiefere !
Mein Hund ist mein partner in allen Lebenslagen, das kann mir kein Mensch bieten.. naja doch könnte er, möchte ich aber nicht.


Nach all dem, was du geschrieben hast, könnte man ja fast meinen...Das spreche ich aber mal lieber nicht aus.

Zitat:
Würdest du, falls deine Frau stirbt ewig alleine bleiben wollen ?


Ich hoffe, dass keiner meiner Lieben vor mir geht, aber zur Frage-ich bliebe alleine.

Alles was Black Sheep sonst schrieb, trifft auch bei mir vollkommen zu. Ich hatte einmal einen Weggefährten, einen Hasen, der für mich alles war. Mit so einem Wollknäuel fühlt man, mit ihm lebt man, ihn liebt man und mit ihm stirbt man fast....einmal und nie wieder

Ich habe gerade Fragezeichen über dem Kopf...

Was ich geschrieben habe.. da könnte man meinen ?
Was meinen ?

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