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Zitat von Fantasy:
Zitat von Bennie:
Ich weis manchmal nicht wie man sich so einfach über anderes Leben stellen kann.
Ist ein Hund weniger wert als ein Mensch ?
Wenn ja, dann sage mir bitte warum !


Endlich mal jemand, der meiner Meinung ist!


Dann sind wir schon drei

Zitat:
Dann sind wir schon drei


Noch ein paar mehr und dann kann die Apokalypse kommen !

Zitat:
Die katze in meinem Bild ist übrigens auch was ganz besonderes. da gehören noch zwei Kumpels von ihr dazu.......die waren für mich da als der einzige Mensch dem ich vertraut habe mich verraten und verkauft hat.......Tiere sind die einzigen wahren Freunde


Ich habe einige Menschen denen ich vertrauen kann (ja da weis ich wovon ich spreche, mit meinem kleinen Geheimnis)
Natürlich gab es hin und wieder auch Menschen, die mein Vertrauen missbraucht haben und einem dann gezeigt haben, das am Sprichwort Undank ist der Welt Lohn auch etwas wahres seien kann.
(Aber das hält sich in Grenzen)

Vielleicht klingt das irgendwie kalt, gemein und auch zum teil etwas nach einem Ausnutzen..
Aber ich brauche Menschen im Grunde nur für gelegentliche Unternehmungen und zur Konversation.
In Allen anderen Punkten können mir diese gestohlen bleiben..
Keine Frau, keine Kinder, keine Romanzen..

Zitat:
Seelenverwandtschaft muss nicht zwischen zwei Lebewesen der gleichen Art stattfinden, sondern kann genauso Artenübergreifend sein!

Das stimmt !
Ja sogar Liebe (so merkwürdig das klingen mag) muss sich nicht zwangsläufig auf ein und die selbe Art beziehen.
Das zeigt zum einen die Natur selbst und zum anderen (nimmt man es einmal genauer mit dem Wort Liebe und pflückt es auseinander) stellt man fest, das Tiere in dem Sinne auch Liebe empfinden, erwidern oder gar geben können.

Zitat:
Für kleinere Fragen, kann man ruhig mal auf Wikipedia schauen oder allgemein im Internet, wenn man zb einen Film sieht und der eine Schauspieler kommt einem bekannt vor und man will kucken wo er noch mitgespielt hat.

Klar.. dafür ist das ja auch ok
Das störe ich mich nicht dran, wenn Wikipedia mir erzählen mag das Bruce Willis in Titanic mitgespielt hat
(Nein, das steht da nicht.. aber war ja nur ein beispiel)

Zitat:
Aber für alles, wo man größere Fragen oder interessen hat, finde ich auch sollte man sich gute Bücher kaufen, außerdem geht nichts über ein schönes Buch Ist reales Wissen das man auch in der Hand hält.

Wobei man selbst da auch nie (tut mir leid.. ich bin kein Verschwörungsthoretiker, aber auch kein gutgläubiger Mensch) wirklich sicher sein kann das die Informationen alle so stimmen.
Oftmals gibt es 10 Abhandlungen mit mindestens 8 verschiedenen Ansichten..
Oder bedenkt man einmal daß, das Lotterleben der Pinguine (um mal bei Tieren zu bleiben) beinahe hundert Jahre ein gute gehütetes und bis zum Anfang des 21. Jahrhunderts nie preisgegebenes Geheimnis war.
(Man wollte der Welt nicht erklären, das Prost., gleichgeschlechtlich, Artübergreifende Kontakte und sogar päd. in der Tierwelt existiert und keine absolute Seltenheit darstellt.)

also letzten Endes kann ich für mich nur sagen: Ich glaube nur was ich sehe oder selber in Erfahrung bringen kann !

Und gerade das Internet ist gefährlich.. seeehr gefährlich, wenn es um Meinungen, Ansichten und Informationen geht.
Ich habe gestern wieder so eine tolle Seite gefunden, die mal wieder meint mit den Lügen anderer gegen mich (indirekt) mobil zu machen. Zwar dieses mal in einem anderen Land.. aber die Masche ist die selbe und auch dort wimmelt es nur von Fehlinformationen... aber da ja niemand hinterfragt, wird wohl eben das (weil es ja im Internet steht) als Wahrheit aufgenommen werden.
Ja, so etwas macht mich wütend, sauer und noch vieles mehr !

Daher warne ich gerne jeden und sage klipp und klar: Selber informieren und niemals einseitig !

A


Tiere - die einzig wahren Freunde.

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Zitat von karlson:
Tiere sind die einzigen wahren Freunde


Wenn man nie ein Haustier hatte, kann man das aber nicht nachvollziehen. Ich hatte zwar als Teenager zwei Hamster, aber ich hatte zu denen keine emotionale Bindung. Ich fand sie einfach nur niedlich und putzig, aber mehr nicht. Und als sie starben, hat mir das auch nichts ausgemacht. In meiner Lebenserfahrung haben demzufolge Menschen einen höheren Stellenwert als Tiere. Ich mag Tiere und kann an keiner Katze vorbeigehen, die mir über den Weg läuft, ohne sie zu streicheln, aber deswegen betrachte ich sie nicht als gleichwertig oder gar höherwertig als Menschen.
Ich kenne auch eine Reihe von Leute, die keine psychische Störungen haben und die Hunde oder Katzen besitzen, aber dennoch Tiere nicht als ihre einzig wahren Freunde und als bessere Menschen betrachten. Ich glaube diese Denkweise ist typisch für diejenigen, die psychisch krank sind und mit der Gesellschaft nicht klarkommen.

schlaflose, du hast Recht ich komme mit dieser Gesellschaft nicht mehr klar.....zu falsch ,zu oberflächlig, alles dreht sich nur um Macht und Geld.....lug und Betrug wohin du blickst.
Tiere höherwertig? wie beziffert man den Wert eines Lebewesens,wir sind ja auch eigentlich nur Tiere und ob wir die Krönung der Schöpfung sofern es die(die Schöpfung) überhaupt gibt, sei mal dahingestellt.
Ich Liebe Tiere mehr als Menschen..........na und? ich schade ja keinem damit

Zitat von karlson:
Ich Liebe Tiere mehr als Menschen..........na und? ich schade ja keinem damit


Nein, du schadest keinem damit, aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass die User hier in diesem Thread einen verachten, wenn man Tiere nicht so sieht wie sie.

Stimmt nicht, ich verachte niemanden(jedefalls nicht hier im Forum) aber du hast deine meinung und ich meine, ich bin auch kein Militanter Tierschützer, ich esse Fleisch, trage Lederklamotten aber das sind bzw. waren meine Haustiere mit denen ich teilweise mein halbes Leben verbracht habe. Da baut man natürlich eine emotionale Bindung auf, die Menschen die keine Tiere Haben/hatten nicht nachvollziehen können

Zitat:
Ich glaube diese Denkweise ist typisch für diejenigen, die psychisch krank sind und mit der Gesellschaft nicht klarkommen.


Hmm
Das kann ich so nicht akzeptieren *sorry*
Denn ich bin nicht psychisch krank.
Ich habe zwar ein paar tiefsitzende Ängste woraus sich je nach Situation ein Anflug von regelrechter Panik entwickelt, aber diese sind leider durch Erfahrungen begründet.
Aber psychisch krank, bin ich in keinster Weise..


Zitat:
Nein, du schadest keinem damit, aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass die User hier in diesem Thread einen verachten, wenn man Tiere nicht so sieht wie sie.

Ich glaube das ist wirklich nur ein Gefühl..
Ich verachte niemanden der Tiere nicht so sieht wie ich !
Ich verachte nur Menschen die mich verachten weil ich eine Tierart mehr liebe als 99% der Bevölkerung.

Auch kann ich dir nicht erklären, warum ich da etwas anders ticke...
Es ist einfach so und ich habe damit kein Problem.. nur ist es so das die meisten damit ein Problem zu haben scheinen.

Also ich finde es passt nicht zusammen, dass man meint, Tiere zu lieben, diese dann aber gleichzeitig zu essen. Da müsste man konsequenter sagen, dass man halt alle Haustiere liebt, aber dennoch kein Problem damit hat, Nutztiere zu verspeisen.

Zitat von Bennie:
Zitat:
Ich glaube diese Denkweise ist typisch für diejenigen, die psychisch krank sind und mit der Gesellschaft nicht klarkommen.


Hmm
Das kann ich so nicht akzeptieren *sorry*
Denn ich bin nicht psychisch krank.
Ich habe zwar ein paar tiefsitzende Ängste woraus sich je nach Situation ein Anflug von regelrechter Panik entwickelt, aber diese sind leider durch Erfahrungen begründet.
Aber psychisch krank, bin ich in keinster Weise.


Hmm.

@Bennie: Aber es wird doch einen Grund geben, warum du dich hier angemeldet hast. Wenn du dich als psychisch gesund siehst, hättest du doch wahrscheinlich das Forum hier nicht gefunden, oder?

Ich bin zwar schon seltener hier, aber was Kirsuber hier schreibt, ist viel zu einseitig belichtet.
Vegetarier sind die besseren Menschen – glauben sie. Gegen Fleisch führen sie ökologische, ethische oder gesundheitliche Gründe ins Feld.

Die Journalistin Theresa Bäuerlein, selbst lange Zeit Vegetarierin, hinterfragt diese Dogmen. Sie zeigt, dass die meisten Argumente für den Fleischverzicht auf Unverständnis und Fehlinformationen beruhen, und erklärt, unter welchen Bedingungen man mit gutem Gewissen Fleisch essen kann.

Das Buch heißt: Fleisch essen, Tiere lieben.

Informativ und im lockeren Ton klärt die Ex-Vegetarierin über die katastrophalen Zustände bei der industriellen Tierhaltung ebenso auf wie über die Fehlinformationen, die zum Thema Fleisch und gesunde Ernährung kursieren. Eine gute Einstimmung also, wenn man unvoreingenommen und gut essen möchte.

Ich mag Tiere, gerade Hunde haben es mir mein Leben lang angetan, obwohl mir ein gestörter Schäferhund, mal an die Kehle wollte......hat zum Glück nur mehrere Nerven im Arm durchtrennt, egal Heute habe ich wieder Vertrauen, ich hatte auch 14 Jahre selbst einen großen Mischling mit dem ich 24 Stunden am Tag zusammen war, ist immer mit mir zur Arbeit gegangen.....

Ich mag Fleisch und Milchprodukte sehr gerne, und hatte noch nie die Idee, das aus irgendwelchen Gründen nicht mehr zu mögen, soviel erst mal zu mir

Jetzt eine Frage an alle Tier (Lebewesen) Liebhaber, wie weit geht eure Liebe, und der Respekt vor dem Leben.....
was ist mit Spinnen, O.K, die Wolfsspinnen die sich in meine Wohnung verlaufen überleben diesen Spaziergang, eigentlich immer, allerdings bringe ich ihnen dann das fliegen bei, aber gehen wir weiter, was ist mit Mücken, oder besser noch Zecken......Recht auf Leben oder nicht?

Gerade die Antworten der Vegetarier würden mich interessieren.

@Gerd: Ich habe mich nie hier als besseren Menschen gesehen, das bin ich nicht, denn in meinen Augen sind alle Menschen gleich. Das ist auch nicht wertend gemeint, dennoch emfinde ich es als widersprüchlich, wenn ich sage, dass Tiere wichtiger als Menschen sind, diese dann aber verspeise. Das macht für mich wenig Sinn.

Auch wenn ich kein Fleisch esse, sind für mich sogar Menschen doch noch eine Stufe höher in meinem Wertesystem. Müsste ich die Wahl treffen und entscheiden, ob ein Hund oder ein Mensch sterben muss, so würde ich immer den Menschen retten. Andersherum wäre es schon sehr seltsam.


PS: Noch ein Buchtipp: Warum wir Hunde lieben, Kühe anziehen und Schweine essen.

@Blacksheep: Also ich habe immer das Gefühl, dass man als Vegetarier ein Gutmensch sein muss und keinen moralsich bedenklichen Fehler machen darf. Dem ist aber nicht so. Ich töte Zecken, immerhin bin ich von einer vor ein paar Jahren sehr krank geworden. Andere Insekten töte ich (zumindest bewusst) nicht.
Ich sage aber auch nicht, dass ich der totale Tierfanatiker bin, Ich esse keine Tiere, weil ich Tiere mag. Ich konsumiere aber noch Milch und Eier und weiß auch, dass das auch nicht besonders tierfreundlich ist.

Mich nervt halt nur, wenn sich Leute als Tierfreunde sehen, diese aber hemmungslos verspeisen, dann soll man doch zumindest so ehrlich sein und sagen, dass einem die Nutztiere schei.ß egal sind.

Zitat von Black Sheep:
Gerade die Antworten der Vegetarier würden mich interessieren.

Ich bin Vegetarier und verstehe das trotzdem nicht. Ja scheltet mich dumm, aber ich begreife den Vergleich wirklich nicht. Ich habe die Zecken aus meinen Hunden oder von mir immer entfernt und schnellst möglich um die Ecke gebracht, weil ich selbst schon durch einen Zeckenbiss ne blöde Erkrankung bekommen hatte. Wüsste aber nicht wieso das nun auf meinen Fleischverzicht Auswirkungen haben sollte? Man kann doch nicht jeden Vegetarier über einen Kamm scheren und ALLE als Blümchen-und-Bienchen-Liebhaber hinstellen. Ich ganz persönlich mag einfach kein Fleisch und habe nicht die Notwendigkeit ein Tier verzehren zu müssen. Also kann mir das doch überlassen werden? Ich lasse meinen Freund doch auch sein Fleisch essen. Verstehe immer diese Diskussionen nicht Und das ist echt nicht böse gemeint

@Schlaflose ich muss sagen ich hatte auch einen Hamster als Kind, Gizmo hies er und zu dem hatte ich auch keine Bindung. Warum weiß ich nicht, vielleicht weil ein Hamster eher selten wirklich ein Wegbegleiter ist, anders als eine Katze oder ein Hund.
Deine Meinung ist ja vollkommen ok, ich denke wenn du mit einer Katze oder einem Hund (Das sind die häufigsten Beispiele) würdest du anders denken.
Es ist wunderbar wenn dein Tier zu dir kommt, nähe zu dir sucht und geliebt werden möchte. Genauso ist es schön, wenn man selbst nähe sucht und das Tier das akzeptiert. Das alles ist für eine Bindung wichtig und schön. Mit einem Hund kann man sehr viel Erleben, du kannst ihn mitnehmen und wenn du dich verloren unter lauter fremden Menschen fühlst, weißt du du bist nicht alleine denn dein Hund, dein Freund ist allerdings bei dir und du kommst dir gleich viel weniger alleine und verloren vor.

Das sind Gefühle die man vielleicht schwer beschreiben kann und erklären kann, vor allem jemanden der keine Tiere hat oder je wirklich hatte.
Aber ein Hund oder Katze oder auch ein Meerschweinchen wird ein Teil deiner Familie.

Hört sich jetzt vielleicht völlig schleimend an, ist aber gar nicht so gemeint. Aber ich finde du hast das wundervoll ausgedrückt MrsAngst!
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Zum Thema Vegetarier sein, muss ich sagen, viele Haken auf ihnen rum. Warum? Dann soll doch jemand Veggi sein, schaden tut er damit auch niemanden. Klar gibt es diese die einen versuchen umzukehren und damit ein bisschen nervige Wörter sagen, aber sonst tun die ja nichts
Ich war auch lange Vegetarierin, immer mit dem Gedanken wenn ich Lust auf Fleisch habe, esse ich eben welches. Heute bin ich es nicht mehr, aber mit guten Grundgedanken. Ich kaufe kein Fleisch aus der Massentierhaltung und auch nicht aus dem Discounter. Ich gehe bei uns zum Bio Metzger. Naja das Fleisch ist recht teuer aber man soll eh nicht öfter als 2x die Woche Fleisch essen. Das Fleisch ist qualitativ besser und ich unterstütze die großen Firmen nicht, die Tiere in Massen halten und mästen und sie mit Medis vollpumpen.
Meine Eier bekomme ich aus der Arbeit von einem Bio Bauern geschenkt für die Mitarbeiter! Das ist toll, ansonsten kaufe ich Eier auf dem Stadtmarkt und nur Freilandhaltung.
Milch, da muss man sich in Bayern keine Sorgen machen, wegen schlechter Haltung gegenüber den Kühen. Hier sind die Gesetze besser als in Restdeutschland.
Ich finde man muss nicht Verzichten, sondern sollte sich bewusst ernähren. Das schont die eigene Gesundheit, man isst einfach leckereres Essen und man stützt die Bauern die Tiere nicht in Massen halten und ihnen ein faires Leben geben.

Der letzte Satz war sehr missverständlich ausgedrückt, sorry, wollte keinen als irgendwas hinstellen, meinetwegen soll jeder essen was er mag, darum ging es mir auch nicht, was mich interessiert ist...

Welches Leben ist zu respektieren und welches nicht, wo fängt Leben an, wie entscheidet ihr ob würdig oder unwürdig, und hat nicht wirklich jedes Lebewesen das Recht zu leben, ob tierlieb oder nicht, es gibt ja da wohl für jeden eine Trennlinie, und die interessiert mich.

Also gegen Vegetarier und Veganer hab ich auch nichts- ich hab nur was gegen Vegetarier und Veganer, die anderen ihre Lebensweise aufdrücken wollen und auf andere herabsehen, weil sie Fleisch essen oder Milch-Ei-Produkte. Leider tun das die meisten, die ich kennengelernt hab. Sowas sind für mich keine Menschen, denen es wirklich um die Tiere geht- denen geht es nur darum, anderen ihre Meinung aufzudrücken. Einfach das Gegenprinzip zu leben und Menschen so was beibringen zu können anstatt stumpf gegen ihre Ansichten zu kämpfen, bringt einem persönlich mehr- aber das kapieren viele einfach nicht. Und das find ich einfach zum Kotzen, wenn es Menschen nicht wirklich um die Sache an sich geht, sondern nur darum sich besser als andere fühlen zu können, weil sie selbst in ihrem Leben nichts geschissen kriegen. Aber das ist nicht nur bei Veganer-und Vegetarier-Hippie-Faschisten, das ist heute allgemein Gang und Gebe.

Mein Freund ist übrigens ebenfalls Veganer. Nicht wegen den Tieren, sondern weil es ihm gesundheitlich damit gut geht und ihm besser tut. Ich habs selbst mal eine Zeit lang probiert, aber ich mag Fleisch zu sehr. Und esse zu gern ungesund.

Es ist genau wie bei den Leuten, die wollen dass die Wölfe alle abgeschossen werden. Der Vorsitzende von denen labert da irgendwas daher von wegen ,,Die Wölfe sind gefährlich und greifen Kinder an. Ist natürlich egal, dass Wölfe vor allem nachtaktive Tiere sind und die einzige Frage, die sich mir stellt, ist dabei, was kleine Kinder nachts draußen zu suchen haben. Dann haut er dagegen raus: ,,Die Wölfe sind gefährlich weil sie die Natur zerstören, indem sie ihre Beute jagen...

Die Wahrheit, die er sagen will ist folgende- nämlich dass sie eigentlich nur alle schussgeil auf so einen Wolfspelz sind und am liebsten alle über den Haufen schiessen würden, um sich so einen über den Kamin zu hängen- dem Typen gehts null drum, ob der Wölfe ein paar Kinder frisst oder nicht. Das kann er aber natürlich nicht so sagen, deswegen wirds auf die ,,Wir wollen das Beste für die Leute-Masche versucht.

Und sowas hasse ich.

A


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