Einen relativ spannenden Artikel bzw. Ansatz habe ich hier gefunden:
Panic attacks and supraventricular tachycardias: the chicken or the egg?
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23179613
Die Frage ist, ob Herzryhtmusstörungen bzw. Episoden davon, ggf. Ursache für eine Angsterkrankung sein können.
Ich finde JEDEN Ansatz der Schulmedizin gut, wenn interdisziplinär versucht wird zu denken und vor allem, der Mensch als Ganzes gesehen wird und nicht nur in einer mehr oder wenigen zufälligen Ansammlung von einzelnen Organen. Schade ist nur, dass das immer so lange dauert (Jahrhunderte) bis sich so etwas etabliert und auch als Lehrmeinung vertreten wird.
Panic attacks and supraventricular tachycardias: the chicken or the egg?
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23179613
Die Frage ist, ob Herzryhtmusstörungen bzw. Episoden davon, ggf. Ursache für eine Angsterkrankung sein können.
Ich finde JEDEN Ansatz der Schulmedizin gut, wenn interdisziplinär versucht wird zu denken und vor allem, der Mensch als Ganzes gesehen wird und nicht nur in einer mehr oder wenigen zufälligen Ansammlung von einzelnen Organen. Schade ist nur, dass das immer so lange dauert (Jahrhunderte) bis sich so etwas etabliert und auch als Lehrmeinung vertreten wird.
19.09.2014 09:25 • • 19.09.2014 x 1 #1