Genau ... wenn Dir Dein Gefühl Flucht signalisiert und Dein Kopf soll das Gefühl uminterpretieren. Das ist es, was man am Ende Arbeit nennt.
Diesem schizophrenen Zustand die Wahrheit nehmen um sich im Hier und Jetzt zu ankern.
Ich habe die Erfahrung gemacht, das die Intensität der Angst und Panikzustände nach unten reguliert, wenn man am Ball bleibt. Ich lasse in angstfreien Tagen bewusst mein Notfallmedikament zu Haus und fahre weitere Strecken mit Auto oder Motorrad.
Die Gedanken, die mich sonst aufgepuscht haben sich und mich letztendlich zu umkekehren veranlassten, springen heut nur noch als eine evtl. Möglichkeit in meinen Kopf und verlassen mich auch wieder ganz schnell. Zb. Bahnschranken auf dem Rückweg die evtl. verschlossen sein könnten, sind kein Thema mehr.
Wie gesagt, ein Weg wäre auch solch kleine Teilziele positiv zu verstärken und nicht unter wiedermal Glück gehabt verbuchen.
Und was gibt es da besseres als angstfreie Tage zu nutzen um sich zu zeigen, alles ist gut!
Angst, ich gebe mich Dir nicht hin. Das ist auch nicht verhandelbar!
Der Olaf wars mal wieder ...
21.06.2013 09:29 •
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