Schönen guten Tag,
ich habe mich unter einen anderem Thema schonmal vorgestellt, weil ich glaube seit einer Panikattacke vor zweieinhalb Wochen unter einer Angststörung zu leiden. Das soll aber hier nicht das Thema sein. Mich würde mal interessieren, wie vielen von euch in schweren Situationen Sporttreiben oder allgemein Bewegung an der frischen Luft geholfen hat?
In einem Buch, das ich mir neulich bestellt habe (auch von Doris Wolf) steht, dass sportliche Betätigung immer hilft, weil es hilft, das Körperempfinden zu verbessern und man wieder ein bisschen mehr Vertrauen zu sich und seinem Körper aufbauen kann, allein schon auf Grund der Tatsache, dass es davon ablenkt, nicht mehr so in sich reinzuhorchen, weil man jedes Wehwehchen wahrnimmt.
Ich persönlich war 2010 für ein paar Monate im Fitnessstudio. Kann mich nicht erinnern, dass ich in dieser Zeit das Zittern so stark wahrgenommen habe (unter dem ich teilweise leide, vor allem wenn ich nervös oder im Stress bin oder am Vortag Alk. getrunken habe) und ich war zwar ausgepowert, aber auch immer danach sehr glücklich und irgendwie ausgeglichen. In 2011 hab ich gar nichts gemacht, weil die Motivation nachgelassen hab. War dann das ganze Jahr mit verschiedenen Krankheiten beschäftigt, habe viel gegoogelt, es war eigentlich MEIN THEMA 2011. Dann kam neulich die Panikattacke. Ich behaupte fast, das wäre mir nicht passiert, wenn ich mich nicht das ganze Jahr gesorgt und stattdessen körperlich etwas für mich getan hätte.
Gehe jetzt seit eineinhalb Wochen jeden Tag 20 Minuten spazieren für den Anfang, weil ich mich wirklich erschöpft fühle. Will aber nach ein paar Untersuchungen nächste Woche wieder anfangen mit leichem Training.
Wie sieht es bei euch aus mit Sport? Welche Art von Sport? Oder helfen euch Entspannungstechniken mehr? Vielleicht können wir uns ja gegenseitig ein bisschen motivieren.
ich habe mich unter einen anderem Thema schonmal vorgestellt, weil ich glaube seit einer Panikattacke vor zweieinhalb Wochen unter einer Angststörung zu leiden. Das soll aber hier nicht das Thema sein. Mich würde mal interessieren, wie vielen von euch in schweren Situationen Sporttreiben oder allgemein Bewegung an der frischen Luft geholfen hat?
In einem Buch, das ich mir neulich bestellt habe (auch von Doris Wolf) steht, dass sportliche Betätigung immer hilft, weil es hilft, das Körperempfinden zu verbessern und man wieder ein bisschen mehr Vertrauen zu sich und seinem Körper aufbauen kann, allein schon auf Grund der Tatsache, dass es davon ablenkt, nicht mehr so in sich reinzuhorchen, weil man jedes Wehwehchen wahrnimmt.
Ich persönlich war 2010 für ein paar Monate im Fitnessstudio. Kann mich nicht erinnern, dass ich in dieser Zeit das Zittern so stark wahrgenommen habe (unter dem ich teilweise leide, vor allem wenn ich nervös oder im Stress bin oder am Vortag Alk. getrunken habe) und ich war zwar ausgepowert, aber auch immer danach sehr glücklich und irgendwie ausgeglichen. In 2011 hab ich gar nichts gemacht, weil die Motivation nachgelassen hab. War dann das ganze Jahr mit verschiedenen Krankheiten beschäftigt, habe viel gegoogelt, es war eigentlich MEIN THEMA 2011. Dann kam neulich die Panikattacke. Ich behaupte fast, das wäre mir nicht passiert, wenn ich mich nicht das ganze Jahr gesorgt und stattdessen körperlich etwas für mich getan hätte.
Gehe jetzt seit eineinhalb Wochen jeden Tag 20 Minuten spazieren für den Anfang, weil ich mich wirklich erschöpft fühle. Will aber nach ein paar Untersuchungen nächste Woche wieder anfangen mit leichem Training.
Wie sieht es bei euch aus mit Sport? Welche Art von Sport? Oder helfen euch Entspannungstechniken mehr? Vielleicht können wir uns ja gegenseitig ein bisschen motivieren.
01.02.2012 15:54 • • 15.02.2012 #1
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