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Um ma das ganze CO2 Gedöhns mit dem typisch deutschen Verhalten, Sozialem und Gerechtigkeit mal in einem Thema aufzugreifen: Wer fährt gerne auf Kreuzfahrten und was ist das Gut und Wider dadran?

Die meisten wollen eh nur was ändern, wenn es sie nicht betrifft, oder wenn es Vorteile verschafft. Und ja, ein schlechtes Gewissen darf und sollte die Menschheit als Ganzes gerade wohl auch haben.. sonst ändert sich eh nichts. Hat doch auch fast jeder, der nicht selbst ausgebeutet wurde.. fleißig mitgemacht, bei „Verschwendung“, Wegwerfgesellschaft, und „Ausbeutung“.. von mindestens der Natur.

In DE sagen auch viele.. was wir tun.. ändert eh nichts, wenn große Länder wie China nichts tun. Andererseits sagt man.. die skandinavischen Länder machen vieles besser. Aber wir können das so nicht machen, weil wir viel mehr Leute sind. Für mich alles Ausreden

Für CO2 gibt es auch schon ein paar nette Ansätze, das wieder in den Boden zu bringen. Kostet aber was, und braucht viel Energie. Dennoch wird z.B. bei der betonherstellung hier und da sowas eingesetzt werden, da saugt man z.B. direkt an den „Kaminen“ das co2 ab.. und pumpt es in den Boden.. zb dahin, wo vorher Erdgas gewonnen wurde. 60% weniger „Belastung“. Soll ne Übergangslösung werden.

Und was e-Autos angeht.. rechnet man ja auch damit, diese irgendwann mit grünem Strom zu betreiben.. und die werden ja auch nach und nach günstiger. Ist ja nicht ganz sinnfrei, wenn am Ende jeder seine eigenen Solarzellen hätte.. und somit auch kaum „Sprit“ zahlt.

Zudem wird Strom mittlerweile eher als gemeinschaftliche Sache in der EU betrachtet.. und man importiert und exportiert verschieden gewonnenen Strom.. um das Netz im ganzen am laufen zu halten. Und die Stromspeicher werden auch nicht schlechter. Ne kleine Sonne „bauen“ wir in Frankreich ja auch.

Aber.. Geht eben irgendwann nicht mehr, dass jeder nur auf sich oder auf ein Land blickt.. weil einige Themen eigentlich global angegangen werden müssten. Dafür müsste man sich wohl erstmal wieder global als Teil der Menschheit betrachten, und auch die Wirkung und Auswirkungen des Einzelnen betrachten.. und auch überlegen, was man gemeinschaftlich als „Land“ beitragen möchte.. oder wohin die Reise allgemein gehen soll.

Fühlt sich für mich oft (egal ob bei Menschen oder Ländern) an.. wie ein „Ich will es schön gemütlich.. ich/unser Grüppchen zuerst.. der Rest soll machen, was er will. So wird man globale Probleme nie lösen.

Selbst „Löhne“ sind ja bald schon ein globales Problem. Zahlt man hier allen Arbeitern mehr.. sagen sich große Firmen eben.. dann produzieren wir eben in China.. und/oder öffnen hier und da ne Briefkastenfirma.. um andere Gesetze für uns zu haben.. und legen das Geld in Steueroasen ab.

Alles immer komplexer

A


Soziale Politik vs Ungerechtigkeiten

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Zitat von PiriPiri:
Ja natürlich blöd,ein Auto was alt ist und für die Umwelt nicht gut ist.

Muss noch nichtmal stimmen. Das umweltfreundlichste Auto ist das, was gar nicht gebaut wird. So viel Energie und Rohstoffe wie beim Bau verbraucht werden, können nur wieder eingespart werden, wenn man sein Auto lange benutzt.

Meins ist auch 30 Jahre alt und hat 480.000 auf der Uhr - aber ich häng' auch dran ...

Zitat von Angstmaschine:
Meins ist auch 30 Jahre alt und hat 480.000 auf der Uhr


Wow, welches Auto fährst du?

Ein Grundeinkommen würde natürlich schon Vorteile bieten:
- weniger bis gar kein Zwang
- Berufe die finanziell nicht attraktiv sind können leichter ausgeübt werden
- Umorientierung, Weiterbildung ist leichter möglich
- Eine Kündigung bringt nicht mehr so viele Nachteile ( z.B Verlust von Ersparnissen bei ALG 2)
- Ein Burnout oder andere gesundheitliche Nachteile könnten durch eine rechtzeitige Kündigung vermieden werden
- mehr Zeit für Familie und andere Aufgaben (Ehrenamt)
- Wer gesundheitlich angeschlagen ist oder Familie hat kann ohne Probleme nur Teilzeit arbeiten
- Auch Mobbing kann durch eine rechtzeitige Kündigung entgangen werden
- Wer krank ist muss sich nicht mehr mit Rentenversicherung und Jobcenter auseinandersetzen
- eventuell könnten Arbeitsschutzgesetzte verändert werden z.B Kündigungsschutz
- weniger Bürokratie und Verwaltungskosten
- keine Kosten für Sinnlosmaßnahmen, Gerichtsverhandlungen etc.
- weniger Gesundheitskosten weil der Arbeitsplatz gekündigt werden kann
- keine Kosten und fehlende Kapazität durch Zwangsrehas
- weniger Neiddebatten ( obwohl sich bestimmt andere Themen finden lassen)
- mehr Motivation weil man sich mehr leisten kann ( daher können auch unattraktive Tätigkeiten ausgeübt werden)
- Betriebe müssen sich nicht mehr mit Zwangsbewerbungen beschäftigen

Das Problem ist eben die Finanzierung

Solange sich unsere Politiker nicht einig sind, wird es weitergehen wie bisher.
Es gibt Sitzungen und wieder Sitzungen plus Diskussionen
Sie werden in meinen Augen
fürs reden bezahlt.
Wenn Sie mit einem Thema nicht weiter kommen wird das nächste eröffnet.
Um abzulenken von ihren Fehlverhalten.
Die Gehälter, die die beziehen ist in meinen Augen eine Utopie Rechnung.
Jeder Chirurg, jede Pflegekraft, jeder Feuerwehrmann, jede Klofrau usw.
hätte ein Anrecht Dementsprechend
Bezahlt zu werden.
Es wird von E - Autos gesprochen, gut die Anschaffung ist teuer und sie mögen umweltfreundlich sein,
Aber die Entsorgung ?
Unsere Politiker reden vom Sparen umweltfreundlich, aber jeder von denen fliegt in der Weltgeschichte umher.
Und zu Bio, auch alles schön und gut, nur wer kann sich Bio leisten ?
Schön ist etwas anderes, zumindest für die untere Schicht.
Unsere Handwerksbetriebe werden irgendwann von Robotern ausgeboten oder ?
Und und und.......
Hauptsache deren Popo ist weich und warm gepolstert.

Zitat von Donnervogel:
Das mag so stimmen, die Äußerung ist trotzdem unter jeder Sau - das sind genau diejenigen die den Mindestlohn drücken wollen und selber in den feinen Villen leben.
Zum Kotzen so was!

Da täuschst du dich aber gewaltig bei mir. Ich lebe in einer ganz normalen 3 Zimmerwohnung in einem Mehrfamilienhaus. Und warum sollte ich den Mindestlohn drücken wollen? Der ist mir vollkommen egal.

Zitat von Ninalein:
Wow, welches Auto fährst du?

SAAB 9000 turbo

Zitat von sarah2:
Das Problem ist eben die Finanzierung

Haben schon genug Politiker Vorschläge gebracht wie das machbar wäre. In einem „reichen“ Land wie DE ist nicht die Finanzierung bzw. fehlendes Geld das Problem.. sondern.. wie fast überall.. die Verteilung.

Bei Renten das gleiche.. Rentenkassen sind evtl nicht gut gefüllt.. zeigt aber auch nur, dass das Rentensystem an sich.. sich nicht selbst tragen kann. Müsste man dann eben mit anderen Geldern aufstocken.. und auch das System mal überdenken.

Dass „wir“ kein Geld für sowas hätten sind auch ausreden. Die Prioritäten liegen einfach woanders. Und zu sagen das können wir nicht finanzieren.. ist eben die einfachste Aussage, um es auch zu verhindern ^^

Spendet 5mrd weniger pro Jahr ins Ausland, schon ist es da. Und das wäre noch nicht mal nötig. Wobei auch da schon etwas umgeschwenkt wird. 2021 waren es noch ca. 40mrd an Hilfen.. jetzt nur noch ca. 11mrd. Ist die Frage in was man die 30mrd jetzt investiert. Kaputte eurofighter evtl.. oder halbe Bahnhöfe..

Und an „Berater“ gehen ja auch gut 500 mio.. war zumindest 2019 noch so. Von der Leyen gab damals als Verteidigungsministerin am meisten aus. Kommt davon, wenn man Leute in ein Amt setzt, von dem sie keine Ahnung haben

Für so Berater wird einfach auch zu viel bezahlt. Da hatte sie sich zb mal wegen Inneneinrichtung von kasernen beraten lassen.. und dem Typen für die Beratung über 1 mio gezahlt.

Für 1 mio.. hätte auch ich ihr gesagt.. alles gut so.. Soldaten brauchen nur stockbetten, die sollen sich nicht an Luxus gewöhnen. Was ich übrigens auch nicht sozial finde

Und das sind ja auch Steuergelder. Auch sämtliche sinnlosen Strassenflickereien.. und fördergelder für sinnlose Projekte, nur, weil bei Fördergeldern oft auch Vitamin B eine Rolle spielt

Oder oder oder. Bevor man meckert, Weil DE evtl noch mehr für soziales ausgeben würde.. sollte man eher mal über das sinnlos verballerte Geld in diesem Land nachdenken

Zitat von boomie:
Unsere Handwerksbetriebe werden irgendwann von Robotern ausgeboten oder ?

Glaub da fallen sogar erstmal dank selbstlernender KI und Quantencomputern.. Arbeitsplätze in anderen Bereichen weg. Anwälte, Ärzte, Bürokräfte.. gibt auch immer mehr 24Std Läden ohne Verkäufer.. oder mit nur 1-2 Leuten, die da nötig wären. Bis „Handwerker“ wegfallen wird es länger dauern.. muss ja auch erstmal genügend Firmen geben, die Geld für z.B. nen 3d Drucker, der ganze Häuser druckt.. haben.

Irgendwann wird der Mensch wahrscheinlich eh nur noch lernen, forschen, verwalten, und Freizeit genießen.. und auch andere „Währungen“ haben. Fortschritt geht wie immer weiter. Ich sehe das langfristig betrachtet recht positiv

Zitat von Süßmilch:
Sorry, aber Kevin Kühnert und Ricarda Lang haben nicht mal eine abgeschlossene Ausbildung, aber wollen der Bevölkerung etwas erzählen und verdienen 14.000 Euro pro Person! Ich finde das lächerlich, und dann braucht man sich auch nicht zu wundern, wenn sich Menschen von diesem System abwenden.

Das mögen zwei Ausnahmen von mehr als 700 Abgeordneten sein. In der Regel sind die Abgeordneten schon älter, wenn sie gewählt werden und sind schon jahrelang einem Beruf nachgegangen.
Und überhaupt, es steht jedem frei, in in die Politik zu gehen und sich zum Abgeordneten wählen zu lassen. Ich würde es nicht machen wollen, selbst wenn die Diäten 10 Mal so hoch wären. Und so denken wahrscheinlich die meisten Leute.

Die sitzen ja im Bundestag weil sie jemand wählt dann muss man nicht den Politikern die Schuld geben sondern den Wählern ich wüsste z.b das ich Frau Göring - Eckhardt von den Grünen nie meine Stimme geben würde weil als Beruf in ihrem Lebenslauf Küchenhilfe steht

Zitat von Schlaflose:
es steht jedem frei, in in die Politik


Das stimmt nur bedingt.
Meisten braucht man entsprechendes Kapital, der Wahlkampf finanziert sich ja nicht von selbst und da wäre noch Vitamin B.

Zitat von Lightning81:
Glaub da fallen sogar erstmal dank selbstlernender KI und Quantencomputern.. Arbeitsplätze in anderen Bereichen weg. Anwälte, Ärzte, Bürokräfte..

Grade den Anwalt wirds besser gehen und auch ein Roboterarm muss von einem Menschen gespeisst werden, zumal in beiden Berufen keine Maschine die psychologischen und wie auch immer gearteten menschlich-sozialen Aspekte ersetzen kann.
Wobei das Argument gewissenlos da auch wegfällt. Auch das ist ein psycho-sozialer Aspekt, der in einigen Bereichen gewollt ist (und teils scheinbar nötig).
Als Arzt braucht man zwangsweise einen Grad an Empathie, ohne die geht der Job auch nicht.

Auch wenn Maschinen viel erledigen könne, aber ersetzen können die vieles auch wieder nicht. Wer dem widerspricht möge mir in Jobs mit zwangsweise menschlichen Kontakten bzw Berufen mit sozialen Komponenten einen Gegenbeweis bringen.

Zitat von Donnervogel:
Das stimmt nur bedingt. Meisten braucht man entsprechendes Kapital, der Wahlkampf finanziert sich ja nicht von selbst und da wäre noch Vitamin B.

Das stimmt auch nur bedingt, In eine Partei kannst du jederzeit eintreten - da wirst du nicht reingewählt. Und Wahlkampf wird auc durch Spenden gezahlt (also Lobbies und der eigenen Partei)

Zitat von Angstmaschine:
SAAB 9000 turbo

Hätte auf Volvo getippt, die gelten ja auch als robust und langlebig.
Aber cool, Saab, sieht man auch nicht all zu oft.

Zitat von Sauregurke:
nie meine Stimme geben würde weil als Beruf in ihrem Lebenslauf Küchenhilfe steht

Ich bin auch Küchenhilfe.

Zitat von Knubbelchen:
Ich bin auch Küchenhilfe.

Das mein ich nicht böse glaube mir aber ein Frau wie Göring Eckhardt ist nicht wählbar
Sponsor-Mitgliedschaft

Zitat von rednaxela:
Hätte auf Volvo getippt, die gelten ja auch als robust und langlebig.

Bei Volvo haben sie sich angeblich mal gefragt, warum Saab so teuer sind. Bis mal einer einen Unfall mit einem hatte. Da wussten sie es. Die alten kriegt man nur mit Vorsatz und Gewalt kaputt ...

Zitat von Sauregurke:
Das mein ich nicht böse glaube mir aber ein Frau wie Göring Eckhardt ist nicht wählbar

Es liest sich halt komisch.
Und ich finde, man sollte jeden Beruf schätzen. Oft werden nur die normalen Berufe wertgeschätzt und alle anderen vergessen.

Es gibt auch Berufe, die ich nich gerne machen würde, trotzdem bin ich froh, dass es Leute gibt, die diese Berufe machen.

Ich habe in meiner Studienzeit geputzt u gekellnert,ich war mir nicht zu schade dafuer.
Ich weiss ,was harte Arbeit ist.

A


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