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Wie kocht ihr? Gibt es lebensmittel wo ihr gleich mehr von kocht um am naechsten tag vielleicht was anderes daraus zu machen?

Beispielsweise

Tag 1 karfoffelgericht - mehr kartoffeln kochen um an

Tag 2 einen kartoffelauflauf oder salat zu machen.

Oder

Tag 1 bolognese etwas mehr um an
Tag 2 lasagne zu zaubern


Ich habe oft das gefuehl ich verschwende vieles an Lebensmittel, energie, zeit und geld

Ich moechte gern wieder bewusster einkaufen gehen. Jetzt sieht es so aus, dass ich mir fuer jeden tag ein gericht ausdenke aber das ueberhaupt nicht durchdacht ist. Schlussendlich hab ich zu viel von allem und keine oft auch keine lust mich ewig und drei tage immer wieder komplett neu hinzustellen. Vom masseneinkauf will ich gar nicht weiter reden. Einfach mega teuer und die schlepperei erst.

Was macht ihr so? Nehmt ihr euch an tag x die Zeit und kocht vor oder jeden tag aufs neue?

Wie erleichtert ihr euch den kuechenalltag? Es gibt ja einige die schnibbeln sich zwiebeln vor und frieren es ein usw. Oder zerlegen frisches gemuese um denn beim kochen nur noch kuehlschrank auf und verarbeiten. Ich spare jetzt mal tiefgefrorendes gemuese aus.

Bin gespannt auf eure koch hacks und tricks und austausch

11.03.2022 18:59 • 11.03.2022 x 4 #1


9 Antworten ↓


Bei uns wird nichts weggeschmissen. Wenn ich einen Auflauf mache, dann meist für zwei Tage.

Bleiben Gemüsereste über, tun wir die in ein Omelette und gut ist.

Haben leider nur kleineren Kühlschrank und einfrieren ist eher nicht drin.

Sonst kochen wir jeden Tag frisch, wir haben im Moment die Zeit.

A


Sinnvoll kochen

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Wir lassen alles liefern, gibt einen Anbieter, der hat alle Supermärkte vertreten, ist was nicht gut, kaputt, faul, klickt man ein Feld an und es wird einem das Geld zurück erstattet.

Wir haben damit vor 6 Jahren angefangen, als wir beide Vollzeit gearbeitet haben, um Zeit zu sparen. Haben auch kein Auto.

Einen festen Plan hab ich nicht, aber Gedanken, wenn ich meinen Wocheneinkauf mache.

jeden Tag kochen tu ich nicht,

zbsp.

Nudeln nur für einmal / 2 Personen, rentiert sich nicht

also werden 500g Nudeln gekocht, mit Geschnetzelten mit Salat

und morgen werden die Nudeln mit dem restlichen Geschnetzelten überbacken

wenn der Kartoffeldämpfer im Einsatz ist, gibt es Kartoffelsalat an dem einen Tag mit ..............

und am anderen Tag Kartoffelgemüsepfanne

Sollte ich was vergessen haben, kommt das Gefrierfach dran, ( ist zwar klein aber Gemüse gefroren hab ich immer zuhause )

Ich koche auch oft gleich für 2 Tage.
Werfe nichts weg.
Als ich krank war musste ich viel wegwerfen und das tat mir schon weh.
Suppe koche ich sogar oft für 3 Tage.
Mal mache ich noch einen Joghurt rein oder etwas anderes war gerade da ist.

Ich koche bei Kartoffeln immer mehr. 1 x Salzkartoffeln
Dann Bratkartoffeln
Oder Kartoffelsalat
Oder Auflauf mit Kartoffeln.
- Ähnlich ist es bei Nudeln
- Reis kochen ich auch mehr
Am 2 ten Tag werden davon reispfannkuchen gemacht. Wir lieben sie.
- Zudem nutze ich ab dem Spätherbst u den ganzen Winter. - Meine Terrasse als Kühlraum für obst u Gemüse.
Im luftigen Korb dick im Handtuch. Oder Decke eingepackt. Halten sich z. B Möhren locker 2 Wochen.
Äpfel . Birnen ca 4 Wochen

Hallo zusammen,

ich mache auch eine Art meal prepping, aber inzwischen in deutlich reduzierter Form. Ich koche also nicht mehr ganze Gerichte, sondern bereite lediglich die einzelnen Komponenten vor.

Ich habe einmal pro Woche einen intensiven Koch- und Schnippel-Tag, an dem schnippel ich Gemüse (wie z.B. Paprika) vor und packe das vorgeschnippelte Gemüse in den Kühlschrank (muss natürlich Gemüse sein, dass sich auch geschnippelt ein paar Tage lang im Kühlschrank hält).

Fleisch wird ebenfalls geschnitten, gewürzt, fertig abgebraten und dann in Einzelportionen eingefroren.

Unter der Woche geht das Kochen dann schnell, wir entscheiden uns morgens, ob bzw. welches Fleisch wir abends essen wollen und holen das aus der Tiefkühle, abends geht das Kochen dann sehr schnell: das vorbereitete Gemüse mit oder ohne Fleisch in die Pfanne geben und etwas hoffentlich Leckeres daraus kochen (wir kochen viel mit Sojasauce, Kokosmilch und Curry), Reis oder Nudeln dazu und fertig.

Früher habe ich an diesen Prepping-/Koch-Tagen ganze Gerichte vorgekocht, also z.B. das Fleisch gleich mit einer Kokos-Curry-Sauce zubereitet, z.T. sogar auch schon mit dem Gemüse drin, und das dann in Einzelportionen eingefroren, davon bin ich aber inzwischen abgekommen, denn auf diese Weise
- bin ich flexibler und kann mich besser auf meinen Tagesappetit einstellen, wenn die Sauce nicht schon dabei ist,
- kann ich kleinere Container einfrieren, meine Tiefkühltruhe ist nicht sooo groß
- an den Vorkoch-Tagen brauche ich nicht mehr so viel Zeit
- ist das Gemüse knackiger, einige Gemüsesorten vertragen das Einfrieren irgendwie nicht so gut, finde ich

Außerdem schnippel ich
- Gurke fürs Frühstück und als Snack vor
- Obst vor (ebenfalls Frühstück/ Snack)

und ich backe eine Ladung Hafer-Bällchen für den kleinen Hunger zwischendurch, bestehend aus einer/zwei zerdrückten Banane/n, etwas Apfelmark (ohne zugesetzten Zucker), Hafer-oder Dinkelflocken, geschroteten Leinsamen, Zimt, Nüssen und Kakao-Nibs, die alle zu einem Teig zusammengerührt und dann in kleinen Bällchen oder Riegeln gebacken werden.

Seitdem haben wir es ganz gut geschafft, kaum noch Abfälle zu haben (weil nichts mehr schlecht wird), die Portionen, die wir essen, sind von vornherein klein, das Kochen geht schnell, weil nur noch fertige Komponenten in den Topf/die Pfanne geworfen werden müssen, trotzdem ist alles frisch, und es fällt leichter, nicht mehr zwischendurch ungesunden Kram zu snacken, weil Obst, Haferkekse und Gemüse(sticks) bereits verzehrfertig und mundgerecht im Kühlschrank sind.
Klar, dieser eine Schnippel- und Koch-Tag ist anstrengend, aber dafür merkt man unter der Woche das Kochen kaum noch.
Bevor wir das so gemacht haben, haben wir deutlich mehr weggeschmissen und es gab sehr viel mehr Streit ums Kochen. Es wurde auch öfters auf ungesunden Kram zurückgegriffen oder bestellt, wenn keiner kochen wollte, weil es halt eben nicht schnell ging.

LG Silver

Ich mache es so, dass ich mir überlege was ich für einige Tage kochen werde.
Und was ich miteinander neu kombinieren kann, wenn was übrig bleibt.
Ein Blumenkohl essen wir ja nicht an einem Tag.
Und dann wird das alles eingekauft. IdR habe ich dann 3 -4 verschiedene Gerichte, manchmal auch für 2 Tage.
Ich koche ja meistens chinesisch. Da habe ich dann viel Gemüsesorten, die ich am nächsten Tag anders würzen kann. Mal mit Reis, mal mit Nudeln.
Wenn man allerdings heute Kartoffelpuffer isst und morgen Hähnchen und übermorgen Linseneintopf, da hat man natürlich 3 total verschiedene Gerichte, die man kaum kombinieren kann und man viel zu viel einkaufen muß.

Ich liebe kochen und mir macht es nichts aus, jeden Tag zu kochen.
Wenn es mir aber nicht gut geht oder ich einfach keine Zeit habe zu kochen, dann holen wir ausnahmsweise auch mal was aus dem Restaurant oder der Pommesbude. Das ist aber wirklich nicht oft.
Manchmal wünscht sich mein Mann aber auch typischen Eintopf oder Gulasch oder Frikadellen. Ok, dann wird das auch gekocht.
Das aber auch nur hin und wieder, denn das ist uns zu viel an Fleisch.
Ich verwende Fleisch eigentlich nur als "Gewürz". Und seit Januar essen wir gar kein Fleisch mehr.
IdR werfe ich selten etwas weg. Kommt aber auch schon mal vor.

Ich fange auch langsam wieder an gesund zu kochen.

Ich kaufe immer frisch und Bio und koch dann für 2 Tage und dann geh ich wieder einkaufen und wieder für 2 Tage kochen.

Ich kaufe meistens nur Angebote.
Und richte häufig auch das kochen etc danach. Nudeln etc sind immer ein wenig auf Vorrat da genau wie Konserven. Und je nach Angebot wird das Kombiniert.
Und auch ganz klar nach Jahreszeit.
So gibt es bei mir keine Erdbeeren im Winter sondern Wintergemüse
U Obst etc richtet sich auch ganz klar nach Jahreszeit u Preisen

A


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