Ich habe keine Ahnung, welches dafür die passende Rubrik wäre. Demnach.. einfach hier.
Die letzten Tage waren, wie vllt bekannt, mal wieder sehr anstrengend. Dabei ist mir die Frage in den Sinn gekommen, wieso mir - und wahrscheinlich vielen vielen anderen Angst geplagten Menschen auch - das Vertrauen zu mir selbst fehlt. Zu meinen Körperfunktionen.. zu meinem Verständnis mir selbst gegenüber.. und auch zu meinen Gedanken. Manchmal jedenfalls. Es gibt ein Lied, welches besagt Alles kommt zu dir zurück, egal was du bist. Schatten oder Licht. - Nun, es stimmt. Es gibt Menschen, die mit einem Dauer-Grinsen durch die Welt laufen und scheinbar alles Glück magisch an sich ziehen. Und es gibt Menschen, die immer alles hinterfragen.. sich selbst oder Verhaltensweisen anderer, die sie verletzen, anstatt sie einfach als gegeben hinzunehmen.
Früher? .. War es bei mir nicht so. Ich konnte Nächte lang wach bleiben, habe gelebt und genossen. Ich habe eine ziemlich anstrengende Geburt ohne weiteres weg gesteckt.. Und dann? Sackte irgendwann alles einfach zusammen. Den genauen Zeitpunkt könnte ich gar nicht benennen. Irgendwann vor 5 Jahren.
Auch wenn ich Sport mache, mein Herz rast und ich danach immer noch lebe... Mein Kopf scheint es nicht annehmen zu wollen.
Ebenso wie ich jede Panikattacke überstanden habe.. Oder einfach schlimme Momente, in denen man glaubte, es würde nicht weiter gehen.. All das habe ich - und wahrscheinlich auch viele andere - überlebt. Und dennoch fehlt das Gefühl für sich selbst.
Wie ist es bei euch?
Vertraut ihr euch und euren Körpern voll und ganz?
Habt ihr Tipps, wie man das Vertrauen zu sich selbst wieder erlangen - oder eventuell wieder erlernen kann?
Ich stecke, was diese Gedanken angeht, wohl in einer Sackgasse.. Ich habe keinen Schimmer, wie ich es anstellen sollte.
...Würde mich über Austausch freuen (:
Liebe Grüße und einen hoffentlich angenehmen Abend.
Die letzten Tage waren, wie vllt bekannt, mal wieder sehr anstrengend. Dabei ist mir die Frage in den Sinn gekommen, wieso mir - und wahrscheinlich vielen vielen anderen Angst geplagten Menschen auch - das Vertrauen zu mir selbst fehlt. Zu meinen Körperfunktionen.. zu meinem Verständnis mir selbst gegenüber.. und auch zu meinen Gedanken. Manchmal jedenfalls. Es gibt ein Lied, welches besagt Alles kommt zu dir zurück, egal was du bist. Schatten oder Licht. - Nun, es stimmt. Es gibt Menschen, die mit einem Dauer-Grinsen durch die Welt laufen und scheinbar alles Glück magisch an sich ziehen. Und es gibt Menschen, die immer alles hinterfragen.. sich selbst oder Verhaltensweisen anderer, die sie verletzen, anstatt sie einfach als gegeben hinzunehmen.
Früher? .. War es bei mir nicht so. Ich konnte Nächte lang wach bleiben, habe gelebt und genossen. Ich habe eine ziemlich anstrengende Geburt ohne weiteres weg gesteckt.. Und dann? Sackte irgendwann alles einfach zusammen. Den genauen Zeitpunkt könnte ich gar nicht benennen. Irgendwann vor 5 Jahren.
Auch wenn ich Sport mache, mein Herz rast und ich danach immer noch lebe... Mein Kopf scheint es nicht annehmen zu wollen.
Ebenso wie ich jede Panikattacke überstanden habe.. Oder einfach schlimme Momente, in denen man glaubte, es würde nicht weiter gehen.. All das habe ich - und wahrscheinlich auch viele andere - überlebt. Und dennoch fehlt das Gefühl für sich selbst.
Wie ist es bei euch?
Vertraut ihr euch und euren Körpern voll und ganz?
Habt ihr Tipps, wie man das Vertrauen zu sich selbst wieder erlangen - oder eventuell wieder erlernen kann?
Ich stecke, was diese Gedanken angeht, wohl in einer Sackgasse.. Ich habe keinen Schimmer, wie ich es anstellen sollte.
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Liebe Grüße und einen hoffentlich angenehmen Abend.
13.08.2015 22:22 • • 15.08.2015 #1
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