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Ich möchte mich für Obdachlose einsetzen und weiß nicht wie und was ich beachten muss:

Ich dachte mir, ich sammel Spenden (Essen, Futter für Hunde, Decken usw. kein Geld) und möchte mit den Spenden die Obdachlosen aufsuchen und mit den gesammelten Spenden die Obdachlose unterstützen. Nun weiß ich aber nicht, ob ich für die Spendensammlung eine Genehmigung brauche. Mit einem Ausweis ist man Ja auch glaubwürdig. Wer kann mir hier Typs geben, wie ich dieses Projekt richtig als privat Person aufbaue? Vielleicht hätte Ja jemand aus Köln Interesse daran dieses klein-Projekt mit mir zusammen hoch zu ziehen.

Wie gesagt, Erfahrung habe ich keine, die Praxis ist mir hier geläufiger.

Wer mir also von Euch hier Typs geben kann oder sich anschließen möchte, sich selber engagiert, über dessen Hilfestellung, Meinung und Typs wäre ich sehr dankbar.

Danke schön!

25.09.2017 01:43 • 25.09.2017 x 5 #1


Hallo

Es gibt zahlreiche Organisationen und Hilfen für Obdachlose in Köln, ich fände es schwierig, da was auf eigene Faust zu organisieren.
Wie wäre es , wenn Du Dich z.B. diesem Verein anschliesst?

http://fdks-obdachlosenhilfe.de/der-verein/

LG Angor

A


Sich einsetzten für Obdachlose

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Zitat von Angor:
Hallo

Es gibt zahlreiche Organisationen und Hilfen für Obdachlose in Köln, ich fände es schwierig, da was auf eigene Faust zu organisieren.
Wie wäre es , wenn Du Dich z.B. diesem Verein anschliesst?

http://fdks-obdachlosenhilfe.de/der-verein/

LG Angor


Diesen Verein habe ich nicht gefunden und habe mir gerade die Seite angesehen. Ich werde mich mit denen in Verbindung setzen und danke Dir für den Link.

Dann wünsche ich Dir viel Erfolg, finde ich toll, dass Du was für die Obdachlosen tun willst

Jaaa. Gute Idee. Werde nachher mal zur obdachlosen
Hilfe latschen und meine ganzen Dosen abgeben.
Die sammeln da EssenSpenden und ich habe massig an
Dosen hier. Und Einen Karton Fisch. Der hängt mir auch
zum Hals raus. Können die da Alles haben.

Ich finde es eine Schande, dass es in einem so reichen Land wie Deutschland überhaupt Obdachlosigkeit gibt. Aber es gibt auch viele Arbeitslose die gerne auf der Strasse leben. Wir entwickeln uns sozial immer mehr Richtung USA. Dort läuft auch fast alles über private Spenden und Organisationen. Der Staat zieht sich immer mehr zurück.

Kinder müssen von einem Stadtteil zum anderen fahren, um etwas warmes Essen zu bekommen. Obdachlose erfrieren und sind Zielscheibe von gewallt, Intoleranz und dummen Sprüchen. Es gibt keinen bezahlbaren Wohnraum und immer mehr landen auf der Straße. Ich habe mich da schon erheblich umgestellt und nehme Hundefutter mit, was die Hunde der OL bekommen, oder andere Sachen was man so gebrauchen kann. Die Kerzen im Heuchel Dom (Kölner Dom) bleiben aus und das Geld gebe ich, dann lieber einem OL, der vor dem Dom frierend sitzt, weil er da nicht rein darf, wo wir doch alle Gottes Kinder sind. Wenn ich auch selber nichts habe, da ich eine kl. Erwerbsminderungsrente bekomme, aber ne Bratwurst für einen OL ist da schon mal drinn. Wenn ich dann so blöde Sprüche von Leuten höre wie z. B. Soll Arbeiten gehen muss ich dann was sagen. Die Doofheit im Gepäck und den Mund aufreißen, dass die Ohren Gesellschaft bekommen, das kann ich nicht ab. Das @engelswächter seine Dosen ab gibt, hierfür bekommst du von mir auch ein chen. Frau Merkel bekommt hin dessen einen Leuchtkeks, den kann Sie dann im Dunkeln essen. Vielleicht geht ihr dann mal ein Licht auf.

Danke dir. Ja bei mir ist das so eine Sache.
Immer wieder das gleiche. In diesem Fall
der Fisch. Ich holte mir eine Dose und die
schmeckte mir so gut dass ich nochmal
los ging und mir einen ganzen Karton holte.
Schon am übernächsten Tag konnte ich
keinen Fisch mehr sehen. Seitdem stehen
die ganzen Dosen hier Rum. Das gleiche
War mit den Dosen. Erbsen Suppe. Linsen.
Usw.



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